Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Busbeschleunigungprogramm
geschrieben von SD200 
Re: Radwege...
04.08.2011 14:57
Zitat
Peter Bock
Ja, hatte er ja auch. Bloß die Klärung dieser Frage ist ja "nur" juristischer Natur bzw. ne Gefühlssache, seine Querschnittlähmung macht das nicht wieder wett.
Ich weiß, daher mein Beileid. Ich möchte nicht der Mensch sein, der so etwas bei jemand anderem ausgelöst hat, auch wenn sich dieser selbst unter das Fahrzeug gelegt hat.

Zitat

Noch dürfen die Radfahrer in Busspuren fahren, das ist richtig. Aber das kann und sollte eben schnell geändert werden. Meine Aussage bezog sich die Forderung,
Busspuren so breit zu machen, dass der Bus die Radler überholen kann.
Nun, da wäre aber ein konstruktiver Vorschlag fällig, wo diese sonst hin sollen, ohne Fußgänger und sich selbst zu gefährden. Wieso müssen alle Radfahrer darunter leiden, dass es eine Gruppe gehirnbefreiter Radfahrer gibt?

Zitat

(PS: ich hab nirgends von motorisiertem Verkehr gesprochen, aber egal xD)
Da Fußgänger aber auf einer Busspur nun wirklicht nichts zu suchen haben, hast du das per Definition getan, wen sonst sollte die Behinderung denn betreffen? ;)
Re: Radwege...
04.08.2011 15:00
Zitat
Pixelmatsch
[



Zitat
T6Jagdpilot
Fakt ist allerdings, das die Radler bei STVO-Verstößen (strafrechtlich) meist
ungeschoren davonkommen,weil sie im Gegensatz zu KFZ
kein amtliches Kennzeichen führen brauchen...
Und das öffnet oft STVO-unkonformem Verhalten Tür und Tor....
Ich fordere sofort Fußgängerkennzeichen!

Als ob man sich bei einem flüchtenden Auto immer das Kennzeichen einprägen könnte... Wenn ein Unfall passiert, dann kommt der Radfahrer meistens eh nicht weg. Und gegen gewohnheitsmäßige Verkehrsverstöße muss man einfach mal eine höhere Kontrolldichte fahren, genau wie bei Autos. Aber dafür gibt es weder den Willen noch das Personal.

Ein Radfahrer ist im Sinne der STVO Fahrzeugführer........
und das bindet ihn ebenso wie den Autofahrer an gewisse Pflichten seitens der Stvo.
Die Fußgänger haben da zwar auch Mitwirkungspflichten ( §1 usw.)
von ihnen geht aber im juristischen Sinne keine Betriebsgefahr
wie von einem Fahrzeug aus...


T6JP
Re: Radwege...
04.08.2011 15:04
Zitat
Pixelmatsch
Nun, da wäre aber ein konstruktiver Vorschlag fällig, wo diese sonst hin sollen, ohne Fußgänger und sich selbst zu gefährden. Wieso müssen alle Radfahrer darunter leiden, dass es eine Gruppe gehirnbefreiter Radfahrer gibt?

Da wo sie auch fahren, wenn es keine Busspur gibt:

Auf der Fahrbahn! On Hirn oder nicht - der Radverkehr behindert den schnelleren Bus nunmal.
Re: Radwege...
04.08.2011 15:05
Nun ja, erstmal wäre es doch wünschenswert, dass sich doch bitteschön alle an §1 STVO halten, dann gäbe es schon deutlich weniger Probleme.
Ich fahre selbst auch ÖPNV (80%), Rad (15%) und Auto (5%). Gestern hatte ich fast einen Auffahrunfall, weil ein Autofahrer rechts abbiegen wollte, vor ihm weiter rechts jedoch ein Radfahrer fuhr, den er wohl vorher noch überholen wollte, dadurch in meine linke Spur geriet (nach rechts blinkend, deshalb war ich darauf nicht vobereitet), und plötzlich stark abbremste...) Es sind also nicht immer die Radfahrer schuld... Trotzdem fallen mir auch immer wieder Radfahrer auf, die sich anscheinend (oder nur scheinbar?) nicht für den Verkehr um sie herum interessieren. Kein Licht, über rote Ampeln fahren, in der falschen Richtung (spaßig beim Abbiegen) - sowas nervt und ist wirklich gefährlich! Viele Kreuzungen sind relativ unübersichtlich (zB Kreuzungen mit Radwegen am Kaiserdamm / Bismarckstraße). Man kann noch so vorsichtig fahren, wenn dann nachts beim Abbiegen ein Radfahrer ohne Licht auf der falschen Radwegseite angerast kommt, fährt man den vielleicht doch mal um.
Auch sonst haben leider viele keinen Überblick über den Straßenverkehr, sie pendeln mal nach links, mal nach rechts, überholen wird so schwierig. Oder wenn man an einem Stopschild steht, von links ein Radfahrer langsam angerollt kommt, und dann ohne Handzeichen rechts abbiegt. Hätte man sich das Warten sparen können. :D Man könnte ja auch mal, wenn rechts Platz ist, etwas rechts fahren, und überholen lassen. Gut, die letzten Punkte sind nicht wirklich sicherheitsrelevat, sondern nur ärgerlich. Wichtig ist aber noch die oft fehlende rückwärtige Beobachtung des Verkehrs von Radfahrern. Einfach mal öfter nach hinten blicken!

Aber nun endlich zum Thema Radverkehr und Busspuren: Hier könnte man wie bei der "Achte auf deine Linie"-Aktion auch mehr Aufklärung betreiben! Oft ist es doch so, dass die Radfahrer (zB Ku'damm) ähnlich schnell wie die Busse sind. Das heißt, sie überholen an den Bushaltestellen den Bus, werden auf Strecke vom Bus überholt, überholen dann wieder den Bus an der Haltestelle, etc. Wenn man mal ein bisschen den Kopf einschaltet, könnte man auch 30 Sekunden warten, und dann fließend HINTER dem Bus herfahren! Und für die, die langsamer als der Bus sind: An den Anzeigen an den Haltestellen lässt sich doch gut erkennen, ob man ungestört fahren kann, oder vielleicht erstmal einen Bus vorbeilässt.

Eine Visioen wäre es für mich, die meisten Parkplätze abzuschaffen, durch Tiefgaragen zu ersetzen, und eine dritte Fahrspur nur für Radfahrer und Lieferverkehr zu erhalten (also MIV // Bus Taxi // Radverkehr Lieferverkehr)

______________________

Nicht-dynamische Signatur
Re: Radwege...
04.08.2011 15:08
Zitat
Peter Bock
Auf der Fahrbahn! On Hirn oder nicht - der Radverkehr behindert den schnelleren Bus nunmal.

Er behindert den noch schnelleren MIV aber ebenso und wird gleichzeitig noch von den rechts überholenden Bussen und vor allem Taxen gefährdet. Ich habe Zweifel, ob eine solche vorsätzliche Gefährdung einer ganzen Gruppe von Verkehrsteilnehmern überhaupt gerichtsfest zu realisieren wäre und Spaß daran, dies juristisch auszukämpfen, allerdings halte ich es für unwahrscheinlich, dass selbst wenn die Mitbenutzung der Busspuren untersagt würde, irgendein Radfahrer Konsequenzen zu befürchten hätte.
Re: Radwege...
04.08.2011 15:30
Zitat
Lehrter Bahnhof
Auch sonst haben leider viele keinen Überblick über den Straßenverkehr, sie pendeln mal nach links, mal nach rechts, überholen wird so schwierig.

Solange die Radfahrer nicht völlig betrunken sind, pendeln sie nach meiner Erfahrung nicht so sehr, dass es ein ernsthaftes Problem wäre, sie zu überholen, solange man den erforderlichen Sicherheitsabstand einhält. Wenn Autofahrer, wie der Alltag zeigt, jedoch eher 30-50 Zentimeter für ausreichend erachten, ist das ohnehin einfach mal zu wenig und natürlich innerhalb des Bereichs, in dem ein Radfahrer "pendelt" und sei es nur, um den geforderten Blick nach hinten zu machen.

Ein besonderes Problem ist dies in Straßen mit Straßenbahnen im Straßenraum wie z.B. der Kastanien- und der Pappelallee. Der Abstand, den man als Radfahrer zu parkenden Autos einhalten muss, ist ziemlich genau da, wo sich die rechte Schiene der Tramtrasse befindet. Bleibt also wenig anderes als entweder mit dem Risiko zu leben, gegen plötzlich aufgerissenen Autotüren oder ausparkende Autos zu fahren oder eben in der Mitte zwischen den Schienen. Ich bin da immer hin und her gerissen und mache es mal so, mal so. Trotzdem werde ich sehr regelmäßig sowohl von Türen, Ausparken als auch sehr knappen Überholern gefährdet. Könnte ich alle Behinderungen und Gefährdungen, denen ich allein in diesem Straßenzug regelmäßig ausgesetzt bin, gerichtsfest dokumentieren und übergeben, würde dies dem Land Berlin sicherlich einige tausend Euro im Jahr einbringen. Und das, obwohl ich, allein zum Selbstschutz hier recht regeltreu fahre, vom Ignorieren der unsinnigen Teilsperrung für Radfahrer mal abgesehen...

Zitat
Lehrter Bahnhof
Oft ist es doch so, dass die Radfahrer (zB Ku'damm) ähnlich schnell wie die Busse sind. Das heißt, sie überholen an den Bushaltestellen den Bus, werden auf Strecke vom Bus überholt, überholen dann wieder den Bus an der Haltestelle, etc. Wenn man mal ein bisschen den Kopf einschaltet, könnte man auch 30 Sekunden warten, und dann fließend HINTER dem Bus herfahren!

In den 30 Sekunden (meist sind es eher mehr), die man hinter einem Bus oder einer Straßenbahn steht, schafft man locker einige hundert Meter, so dass die entsprechenden Fahrzeuge einen maximal kurz vor der nächsten Haltestelle erreichen. Würde ich den oben genannten Straßenzug (Ampeln und Kreuzungen mal außen vor gelassen) ungehindert durchfahren, wären es etwa 7 Minuten Fahrzeit. Würde ich an jeder der 9 Haltestellen (inkl. Abbremsen und Beschleunigen) eine Minute verlieren, wäre es mehr als doppelt so viel.
Zitat
Spandauer70
Diese dämlichen Bierbikes nerven nicht nur auf den Busspuren, sowas sollte generell untersagt werden! Wie verträgt sich das mit der Promillegrenze? Ich glaube nicht das der Fahrzeuglenker immer nüchtern und verkehrstüchtig bleibt!

Glauben ist 'ne feine Sache. Jeder sucht sich aus was ihm passt. :-)
Zitat
murkelpurkel
Zitat
Spandauer70
Diese dämlichen Bierbikes nerven nicht nur auf den Busspuren, sowas sollte generell untersagt werden! Wie verträgt sich das mit der Promillegrenze? Ich glaube nicht das der Fahrzeuglenker immer nüchtern und verkehrstüchtig bleibt!

Glauben ist 'ne feine Sache. Jeder sucht sich aus was ihm passt. :-)

Darf ich das als Deine Zustimmung zum Bierbike werten?

Gruß Spandauer
-------------------------------------------------
Zitat
Spandauer70
Zitat
murkelpurkel
Zitat
Spandauer70
Diese dämlichen Bierbikes nerven nicht nur auf den Busspuren, sowas sollte generell untersagt werden! Wie verträgt sich das mit der Promillegrenze? Ich glaube nicht das der Fahrzeuglenker immer nüchtern und verkehrstüchtig bleibt!

Glauben ist 'ne feine Sache. Jeder sucht sich aus was ihm passt. :-)

Darf ich das als Deine Zustimmung zum Bierbike werten?

Lass es mich so sagen: Die Straßen sind nicht nur dem motorisierten Verkehr
vorbehalten. Fahrzeuge im Straßenverkehr müssen auch nicht die aktuelle
Höchstgeschwindigkeit fahren können. Das gibt keine der aktuellen Regelungen her.
Welchen Grund sollte es geben die Bierbikes zu verbieten?
Ich habe auch sehr oft von betrunkenen Kfz-Führern und dadurch verursachten
schrecklichen Unfällen gehört. Das geschieht täglich. Bundesweit.
Ich habe noch nie von einem durch ein Bierbike verursachten Verkehrsunfall
gehört.
Ich kann deshalb nicht an alkoholisierte, verkehrsuntüchtige Bierbikelenker glauben.
Ich habe allerdings sehr oft unaufmerksames oder rücksichtsloses Verhalten von
Kfz-Führern gegenüber Radfahrern und Fußgängern erlebt. Sowohl im fließenden
als auch im ruhenden Verkehr.

Aber wie gesagt: Glauben ist 'ne feine Sache. Jeder sucht sich aus was ihm passt.

Ich, für meinen Teil, lasse mich erstmal von den mir bekannten Fakten leiten.
Wenn ich was neues erfahre, lasse ich mich gerne von anderen Ansichten überzeugen.
Dazu brauche ich, oder der mich überzeugen will, aber meistens gut belegte Fakten.

Bierbikes selbst sind nicht gerade "my cup of tea", aber ich mag auch keine
deutschen Schlager. Ich verlange trotzdem nicht Roland Kaiser zu verbieten.

Aber es ist ein freies Land jeder kann machen was er will. Im Rahmen der geltenden Gesetze.
Re: Radwege...
04.08.2011 16:35
Habe mal gerade Bierbike gegoogelt...ich habe diese Gefährte bisher noch nicht in Berlin gesehen, wurde also auch noch nie in einem fahrenden Bus durch sowas behindert. Hatte ich da immer Glück? Kommen die wirklich schon so häufig vor oder krallt man sich da an irgendwas um Stimmung zu machen? Und: Bekommt man in der Busfahrschule nicht sowieso heute gelehrt, dass man bei einem Radfahrer die Spur komplett wechseln soll?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Re: Radwege...
04.08.2011 16:39
Zitat
Logital
Habe mal gerade Bierbike gegoogelt...ich habe diese Gefährte bisher noch nicht in Berlin gesehen, wurde also auch noch nie in einem fahrenden Bus durch sowas behindert. Hatte ich da immer Glück? Kommen die wirklich schon so häufig vor oder krallt man sich da an irgendwas um Stimmung zu machen?

Ich denke, beides ist richtig: Am Brandenburger Tor, Unter den Linden und in der Friedrichstraße sind mir schon häufiger welche begegnet. Ebenso wie bei schleichenden Sightseeing-Reisebussen oder fahrenden Plakatwänden ist das Problem, dass der Verkehrszweck hier eher untergeordnet ist und sie insofern ein vermeidbares Hindernis für den fließenden Verkehr sind, aber schlimmer als durch Falschparker und -Mal-eben-Halter auf Rad- und Busspuren fühle ich mich durch sie nicht beeinträchtigt.
Zitat
murkelpurkel
Zitat
Spandauer70
Diese dämlichen Bierbikes nerven nicht nur auf den Busspuren, sowas sollte generell untersagt werden! Wie verträgt sich das mit der Promillegrenze? Ich glaube nicht das der Fahrzeuglenker immer nüchtern und verkehrstüchtig bleibt!

Glauben ist 'ne feine Sache. Jeder sucht sich aus was ihm passt. :-)

In der Tat, denn die Bierbikes werden von den Mitarbeitern des Anbieters gefahren, nicht von den Mietern.
Aber so ist das eben mit den Vorurteilen.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
murkelpurkel
Aber es ist ein freies Land jeder kann machen was er will. Im Rahmen der geltenden Gesetze.

Dann sind und waren ja alle Staaten "freie Länder".
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
murkelpurkel
Aber es ist ein freies Land jeder kann machen was er will. Im Rahmen der geltenden Gesetze.

Dann sind und waren ja alle Staaten "freie Länder".
:)
Ich hatte glaube ich nicht gesagt: "Jedes Land in dem man sich an die geltenden Gesetze halten muß ist ein freies Land".
Im Gegensatz zu dem Land in dem ich groß geworden bin empfinde ich dieses hier als relativ frei.
Das kommt auch in seinen Gesetzen zum Ausdruck. :-)
Re: Radwege...
04.08.2011 16:57
Zitat
Lopi2000
..aber schlimmer als durch Falschparker und -Mal-eben-Halter auf Rad- und Busspuren fühle ich mich durch sie nicht beeinträchtigt.

Gegen Falschparker wird jetzt was getan:

[www.youtube.com]

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Gegen Falschparker wird jetzt was getan:

[www.youtube.com]

Das ist doch mal was. Da bin ich sehr dafür.
Re: Radwege...
04.08.2011 17:08
Und wer macht das Auto Wrack denn weg? xD

Solch einen roten Aufkleber auf die Frontscheibe kleben geht dann ja nicht mehr.. ;)


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
Zitat
Florian Schulz
Zitat
murkelpurkel
Zitat
Spandauer70
Diese dämlichen Bierbikes nerven nicht nur auf den Busspuren, sowas sollte generell untersagt werden! Wie verträgt sich das mit der Promillegrenze? Ich glaube nicht das der Fahrzeuglenker immer nüchtern und verkehrstüchtig bleibt!

Glauben ist 'ne feine Sache. Jeder sucht sich aus was ihm passt. :-)

In der Tat, denn die Bierbikes werden von den Mitarbeitern des Anbieters gefahren, nicht von den Mietern.
Aber so ist das eben mit den Vorurteilen.

Viele Grüße
Florian Schulz


Das ist nur nicht überall so, schließlich sind diese Dinger keine Berliner Erfindung. Hauptsache mal wieder die Nase hoch getragen präsentiert ...

Gruß Spandauer
-------------------------------------------------
Zitat
Spandauer70
Das ist nur nicht überall so, schließlich sind diese Dinger keine Berliner Erfindung. Hauptsache mal wieder die Nase hoch getragen präsentiert ...
Nur ist das hier nicht das Überall-forum. Wir reden hier (zumindest üblicherweise) von Berlin, nicht von Überall. Vielleicht sollte man erst mal die Möglichkeiten zur Sicherung in Berlin und Überall maximieren, bevor man etwas verbietet.

Dass ich diese reinen Spaßgefährte im Straßenverkehr auch für ziemlich deplatziert halte, ist eine andere Sache.
Zitat
Spandauer70
Zitat
Florian Schulz
In der Tat, denn die Bierbikes werden von den Mitarbeitern des Anbieters gefahren, nicht von den Mietern.
Aber so ist das eben mit den Vorurteilen.

Das ist nur nicht überall so, schließlich sind diese Dinger keine Berliner Erfindung. Hauptsache mal wieder die Nase hoch getragen präsentiert ...

Du kannst dich drehen und wenden wie du willst. Die Dinger werden in allen 36 deutschen Städten, in denen es die Fahrräder schon gibt, fremdgefahren.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen