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Busbeschleunigungprogramm
geschrieben von SD200 
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Vollring über Westkreuz
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les_jeux
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Philipp Borchert
Ja, na und? Als ÖPNV-Kunde muss ich, wenn ich beispielsweise an einer S-Bahnstrecke wohne, durchaus auch den ein oder anderen Kilometer an meinem Ziel vorbeifahren, weil erst in einiger Entfernung die Haltestelle liegt.

Danke ;)
Insbesondere im Stadtverkehr ist der weit verbreitete Irrtum von MIV-Nutzern, sie hätten einen Anspruch, mit ihrem Fahrzeug jederzeit überall direkt hinzugelangen, nämlich vollkommener Quatsch.

Ja, genau.. wenn Du Deine kranke, gehbehinderte Oma zum Arzt bringen mußt (und sie auch bis in die Praxis begleiten mußt), nur mal so als Beispiel, oder Du hast einen schweren Gegenstand zu transportieren,

Das sind ja ganz tolle Beispiele. Wie oft muss denn die Oma zum Arzt? Und wie viele Omas (Omi? Omen?) hast du denn? Zwanzig? Und wie oft läufst du mit schweren Gegenständen in der Hand herum? Ziehst du wöchentlich um?
Sorry, was du da anbringst ist außerhalb jeglicher Verhältnismäßigkeit und deswegen als Komfort-Verkehr einzustufen. Dafür muss man wirklich keine Abbiegespuren twenty-four-seven vorhalten.

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Vollring über Westkreuz
oder Du bist selbst gebrechlich und was es sonst noch an alltäglichen Situationen gibt, kannst Du ja mal mehrere hundert Meter weit laufen...

Also ich weiß nicht, mir ist nicht bekannt, dass nicht vorhandene Abbiegemöglichkeiten zu einer Verringerung von Straßen und erst recht Parkplätzen führt. Die Reglementierung von Abbiegestellen führt dazu, dass die Anzahl möglicher Routen zum Ziel sinkt. Dies erfordert von den Autofahrern etwas mehr Sorgfalt bei der Routenplanung, bringt aber gezielt eingesetzt dem ÖPNV einen Vorteil. Da die Routenplanung im Regelfall – ob nun bewusst oder unbewusst – vor dem Fahrtbeginn abgeschlossen ist, wird die eigentliche Fahrt im PKW streng genommen gar nicht mal beeinflusst. :D

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Vollring über Westkreuz
Ein bißchen Differenzierung ist bei Euch Nahverkehrsfanatikern wohl nicht drin, oder?

Aber du mit deinen weit hergeholten Argumenten. Und bitte vermeide in Zukunft beleidigende Äußerungen.

Viele Grüße
MTB

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Bitte beachten Sie beim AS den HU zwischen Z und BSK!
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Vollring über Westkreuz

Und daß derjenige, der den S- oder U-Bahnhof oder auch die Bus- oder Straßenbahnhaltestelle nicht direkt vor der eigenen Haustür hat, liegt wohl in der Natur der Sache, daß er dann mitunter einen kürzeren bis längeren Fußweg hat.
Darin liegt dann nun mal der Vorteil des (eigenen) Autos, daß man meistens ganz nah an sein Ziel heranfahren kann. Das nicht zu akzeptieren ist nämlich (ich zitiere:) "vollkommener Quatsch". Der in diesem Forum verbreitete Irrtum ist, daß MIV-Nutzer gefälligst keinen Vorteil gegenüber dem ÖPVN haben dürfen.

Es geht hier nicht um 'Haustür Service'.. Du darfst meinetwegen deinem Auto behalten.. Ich habe auch einen Dienstwagen..

aber

Es geht hier um ob Strassenbahnen und Bussen im Zentrum und auch an Knotenpunkten Vorfahrt über MIV haben sollen oder nicht.. In den 'echten' Autoländer Baden-W. und Bayern ist das seit langem (fast) der Regel, aber immer noch nicht hier in der Corsa, Clio und Polo Hauptstadt..

IsarSteve
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MetroTramBerlin
Also ich weiß nicht, mir ist nicht bekannt, dass nicht vorhandene Abbiegemöglichkeiten zu einer Verringerung von Straßen und erst recht Parkplätzen führt. Die Reglementierung von Abbiegestellen führt dazu, dass die Anzahl möglicher Routen zum Ziel sinkt. Dies erfordert von den Autofahrern etwas mehr Sorgfalt bei der Routenplanung, bringt aber gezielt eingesetzt dem ÖPNV einen Vorteil. Da die Routenplanung im Regelfall – ob nun bewusst oder unbewusst – vor dem Fahrtbeginn abgeschlossen ist, wird die eigentliche Fahrt im PKW streng genommen gar nicht mal beeinflusst. :D

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Vollring über Westkreuz
Ein bißchen Differenzierung ist bei Euch Nahverkehrsfanatikern wohl nicht drin, oder?

Aber du mit deinen weit hergeholten Argumenten. Und bitte vermeide in Zukunft beleidigende Äußerungen.

Viele Grüße
MTB

Meine Argumente waren selbstverständlich Extrembeispiele , um klarzumachen, daß man die Problematik nicht einfach so vom Tisch wischen kann, indem man dem MIV-Nutzer vorwirft, er hätte Vorteile gegenüber dem ÖPVN. Aber das nächste Mal schreibe ich es ran, daß ich das Stilmittel der Übrtreibung benutzt habe.


Ursprünglich war ja auch nur die Rede davon, daß man früher in Ost-Berlin manchmal auf langen Strecken nicht wenden/abbiegen konnte. Und (egal ob Ost-Berlin oder jede andere Stadt unserer Tage) wenn man nicht ortskundig ist, ist das Thema Routenplanung sowieso hinfällig, wenn plötzlich auf langer Strecke ein Abbiegen/Wenden nicht möglich ist.
Aber nein, da wird rumgejault, daß man ja als ÖPVN-Nutzer vom S-Bahnhof auch manchmal noch weit zu laufen hat. Das steht doch wohl kaum in Beziehung zum Problem, eine an sich vorhandene Wende-/Abbiegemöglichkeit (ohne extra Fahrspur, auch das hatte ich oben erwähnt) nicht nutzen zu dürfen, nur weil alle 10 Minuten mal eine Straßenbahn kommt. Junge, von wie vielen Abbiegern außerhalb von großen Kreuzungen reden wir denn?
Dieses Abbiege-/Wendeverbot in Ost-Berlin gab es auf ziemlich vielen Ausfallstraßen auch ohne Straßenbahngleise und sollte wohl eher den Verkehrfluß allgemein fördern.
Und ich wiederhole mich gern, bzw. formuliere es mal so... Typischer Neid auf den Autobesitzer, der ein strecken- und fahrplanunabhängiges
Fahrzeug besitzt, und der dadurch einen Vorteil hat. Natürlich gibt es auch Vorteile, die der ÖPVN-Nutzer hat. Aber ich mache deswegen kein Faß auf und zetere gegen ihn, sondern bin so clever und genieße die Vorteile, wenn ich mich (und das nicht selten inzwischen) dafür entscheide, meine Fahrt mit den Öffentlichen zu machen.
Und wer hier wen beleidigt, ist noch die Frage. Wenn immer nur reflexartig alles verdammt wird, was mit dem MIV zusammenhängt, fühle ich mich auch angegriffen. Wieso habe ich denn als Autobesitzer keinen Anspruch darauf, zu jeder Zeit überall hinzukommen.Privater Autoverkehr gehört zum Großstadtleben dazu wie der ÖPVN, meine Herren! Und das ist der Witz am Besitz eines Autos, daß ich unabhängig von Fahrplan und Streckenführung bin.

Da kann ich der Argumentation von Isar Steve sehr viel mehr folgen, bzw. sie findet meine volle Unterstützung. Gegen Vorrangschaltungen für Busse und Bahnen habe ich überhaupt nichts.
@Vollring: Es heißt öffentlicher Personen-Nahverkehr - kurz ÖPNV.


Zitat
Vollring
Dieses Abbiege-/Wendeverbot in Ost-Berlin gab es auf ziemlich vielen Ausfallstraßen auch ohne Straßenbahngleise und sollte wohl eher den Verkehrfluß allgemein fördern.

Bingo. Wo nicht abgebogen werden darf, ist die Ampelschaltung wesentlich einfacher zu handhaben und eine Grüne Welle lässt sich deutlich einfacher etablieren. Die oft gefühlte "rote Welle" in Berlin kommt auch von der zunehmenden Zahl an Abbiegemöglichkeiten die noch immer neu geschaffen werden.

--- Signatur ---
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Vollring über Westkreuz
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les_jeux
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Philipp Borchert
Ja, na und? Als ÖPNV-Kunde muss ich, wenn ich beispielsweise an einer S-Bahnstrecke wohne, durchaus auch den ein oder anderen Kilometer an meinem Ziel vorbeifahren, weil erst in einiger Entfernung die Haltestelle liegt.

Danke ;)
Insbesondere im Stadtverkehr ist der weit verbreitete Irrtum von MIV-Nutzern, sie hätten einen Anspruch, mit ihrem Fahrzeug jederzeit überall direkt hinzugelangen, nämlich vollkommener Quatsch.

Ja, genau.. wenn Du Deine kranke, gehbehinderte Oma zum Arzt bringen mußt (und sie auch bis in die Praxis begleiten mußt), nur mal so als Beispiel, oder Du hast einen schweren Gegenstand zu transportieren, oder Du bist selbst gebrechlich und was es sonst noch an alltäglichen Situationen gibt, kannst Du ja mal mehrere hundert Meter weit laufen... Ein bißchen Differenzierung ist bei Euch Nahverkehrsfanatikern wohl nicht drin, oder?
Und daß derjenige, der den S- oder U-Bahnhof oder auch die Bus- oder Straßenbahnhaltestelle nicht direkt vor der eigenen Haustür hat, liegt wohl in der Natur der Sache, daß er dann mitunter einen kürzeren bis längeren Fußweg hat.
Darin liegt dann nun mal der Vorteil des (eigenen) Autos, daß man meistens ganz nah an sein Ziel heranfahren kann. Das nicht zu akzeptieren ist nämlich (ich zitiere:) "vollkommener Quatsch". Der in diesem Forum verbreitete Irrtum ist, daß MIV-Nutzer gefälligst keinen Vorteil gegenüber dem ÖPVN haben dürfen.

Aha. Und die arme schwerkranke Oma bzw. das Klavier im Kofferraum gehen kaputt, weil man 3 Blocks lang nicht links abbiegen kann. You made my day...^^
Zitat
VvJ-Ente
Aha. Und die arme schwerkranke Oma bzw. das Klavier im Kofferraum gehen kaputt, weil man 3 Blocks lang nicht links abbiegen kann. You made my day...^^

Auch Du, mein Sohn Brutus....hast nix kapiert. Es ging ursprünglich darum, daß man in Ost-Berlin häufig seeeeeeeeeehr weit fahren mußte, um mal links abbiegen/wenden durfte... und dann hier das Geheule losging, daß der Autofahrer einem Irrtum unterliegt, wenn er meint, er hätte... Fortsezung siehe oben.
Schön, daß Du Dich amüsiert hast. Mir wird das jetzt hier einfach zu blöd, mir von Scheuklappenträgern Leuten, die sich über jede klitzekleinste Störung im S-Bahn-Verkehr oder sonstwo im ÖPNV aufspulen, dämlich angemacht zu werden....Daher ziehe ich mich aus diesem Thread zurück.
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Vollring über Westkreuz
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les_jeux
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Philipp Borchert
Ja, na und? Als ÖPNV-Kunde muss ich, wenn ich beispielsweise an einer S-Bahnstrecke wohne, durchaus auch den ein oder anderen Kilometer an meinem Ziel vorbeifahren, weil erst in einiger Entfernung die Haltestelle liegt.

Danke ;)
Insbesondere im Stadtverkehr ist der weit verbreitete Irrtum von MIV-Nutzern, sie hätten einen Anspruch, mit ihrem Fahrzeug jederzeit überall direkt hinzugelangen, nämlich vollkommener Quatsch.

Ja, genau.. wenn Du Deine kranke, gehbehinderte Oma zum Arzt bringen mußt (und sie auch bis in die Praxis begleiten mußt), nur mal so als Beispiel, oder Du hast einen schweren Gegenstand zu transportieren, oder Du bist selbst gebrechlich und was es sonst noch an alltäglichen Situationen gibt, kannst Du ja mal mehrere hundert Meter weit laufen... Ein bißchen Differenzierung ist bei Euch Nahverkehrsfanatikern wohl nicht drin, oder?
Und daß derjenige, der den S- oder U-Bahnhof oder auch die Bus- oder Straßenbahnhaltestelle nicht direkt vor der eigenen Haustür hat, liegt wohl in der Natur der Sache, daß er dann mitunter einen kürzeren bis längeren Fußweg hat.
Darin liegt dann nun mal der Vorteil des (eigenen) Autos, daß man meistens ganz nah an sein Ziel heranfahren kann. Das nicht zu akzeptieren ist nämlich (ich zitiere:) "vollkommener Quatsch". Der in diesem Forum verbreitete Irrtum ist, daß MIV-Nutzer gefälligst keinen Vorteil gegenüber dem ÖPVN haben dürfen.

Statt dich aufzuregen hättest du lesen sollen, was du zitierst: Ich hab dir das entscheidende hervorgehoben.
Und natürlich muss man an jeder Kreuzung links abbiegen können, da irgendwann da mal ne Oma auf dem Weg ins Krankenhaus lang müssen könnte, der es natürlich nicht zuzumuten ist, einen geringfügigen Umweg zu fahren - an solchen Eventualitäten hat sich gefälligst jegliche Verkehrspolitik zu orientieren!

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Nein, nein, du verstehst mich auch ein bisschen falsch. Wenn man so gebrechlich ist, dass der Weg mit den Öffentlichen unzumutbar ist, oder sonstwelche Gründe erfordern, dass man mit dem Pkw einen Weg zurücklegt, um das unmittelbare Ziel motorisiert zu erreichen, dann finde ich das vollkommen legitim. In einer Stadt, wo eben eine hohe Besiedlungsdichte üblich ist und der Boden sehr intensiv genutzt wird, kann man nicht alle Verkehrsbeziehungen immer direkt ermöglichen, weil sonst einfach zu viel Verkehrsfläche nötig wird - das ist nämlich "städtebaulich unverträglich" oder wie man es auch immer nennen möchte. Insofern halte ich es für ebenso legitim, dass man dann mal einen kleinen Umweg fahren muss, dafür aber eben den Vorteil genießt, direkt vor der Tür anzukommen (sofern es einen Parkplatz gibt). Ausgleichende Gerechtigkeit ist das nicht mal unbedingt, sondern einfach die Realität - und zwar die, die Verkehrsplaner umsetzen müssen, wenn sie einen Knotenpunkt bemessen und entwerfen und kein Platz für den verdammten Linksabbiegestreifen ist. Naja, und dann fährt man halt einen Umweg. Ich sag es nur mal wieder, in Hamburg, für mich eine recht traditionelle Autofahrerstadt, ist dieses Rechts-Rechts-Rechts- beziehungsweise Rechts-Links-Links-Manöver zum Linksabbiegen von vielen Hauptstraßen Standard.
Schaut euch mal andere Städte an:

Einbahnstraßen, Abbiegeverbote, Parkbeschränkungen ohne Ende, ...

In Berlin hat man den Luxus, kaum Beschränkungen zu haben. Aber mit den vielfältigen Verkehrsströmen in einer Großstadt wie Berlin kann man das halt nicht so behalten. Bei einem Miteinander muss jeder Kompromisse machen. So muss die Tram auch mal warten und die Autos können nicht immer links abbiegen.
Jede Menge verkehrsberuhigter Zonen und Berliner Kissen, die schärfste Umweltzone und reichlich Parkplatzbewirtschaftung. 30-er Zonen auf Hauptdurchfahrtsstraßen usw. Wir nähern uns dem Bundesdeutschen Standard an. Und ein ständiges Aufschreien, wenn durchführende Straßen geschaffen werden sollen. Grüne Welle unbekannt, Vorrangschaltung für ÖPNV ebenso. Das hat eigentlich mit Linksabbiegen noch gar nichts zutun.
Die Kreuzung Mollstr / Otto-Braun-Str sowie Otto-Braun-Str./ Watzekstrasse besitzen jetzt eine Vorrangschaltung für die Bahn....klappt ganz gut bisher......Autostau genau wie vorher....., nicht mehr, nicht weniger.

gruss
Zitat
tram-kenner
Die Kreuzung Mollstr / Otto-Braun-Str
Vorrangschaltung, hier? Da muss ich mal darauf achten. Mein Gefühl aus dieser Woche sagt weiterhin Festumlauf.

Zitat
tram-kenner
sowie Otto-Braun-Str./ Watzekstrasse besitzen jetzt eine Vorrangschaltung für die Bahn....klappt ganz gut bisher
Ja, im Gegensatz zu den letzten Wochen geht es hier wieder ohne großes Warten weiter, wenn überhaupt angehalten werden muss.

Jens
mal sehen wie lange es so ist...denk mal paar wochen dann kommt erste störung und wieder festprogramm
Oder man sieht, dass es Vorteile bringt und lässt alle anderen Ampeln auch mit einer sinnvollen Schaltung versehen. Hoffen wir das Beste.
Zitat
222
Zurück zur Busbeschleunigung:
[www.zughalt.de]

Kurzfassung: In München hat man sich die Linie 100 vorgenommen und dort mit verschiedenen Maßnamen die Fahrzeit um 5 Minuten verringert. So hat man einen Bus eingespart.

Ab Dez 2012 gibt es in München eine neue beschleunigte Metrobuslinie 62 (plus zwei neue Tramlinien) siehe Pressemitteilung 27.03.2012 [www.mvg-mobil.de]

Beschleunigung bedeutet mehr ÖPNV für das gleiche Geld, macht unser Angebot für noch mehr Fahrgäste attraktiver und kommt darüber hinaus auch den Autofahrern zugute.

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2012 23:50 von IsarSteve.
Zitat
IsarSteve
Beschleunigung bedeutet mehr ÖPNV für das gleiche Geld, macht unser Angebot für noch mehr Fahrgäste attraktiver und kommt darüber hinaus auch den Autofahrern zugute.

Wie man sieht, ist ein gutes Miteinander auch zugunsten beider Verkehrsteilnehmer möglich. Blöd ist es bloß, wenn beide ausgebremst werden, wie wir es schon so oft in Berlin haben.
Zitat
222
Oder man sieht, dass es Vorteile bringt und lässt alle anderen Ampeln auch mit einer sinnvollen Schaltung versehen. Hoffen wir das Beste.

Hoffen alleine wird da wohl nicht reichen...
Ich tendire da eher zur Aussage des "Tram- Kenner". Leider...
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