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Busbeschleunigungprogramm
geschrieben von SD200 
Zitat
micha774
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PS: Was mich auch aufregt: Wenn im Bus schon 2 Kinderwagen sind aber ein dritter
unbedingt noch mit will und sich quer in den Gang stellt und alles versperrt!

Drei Kinderwagen sind doch inzwischen schon gang und gäbe. Erst kürzlich wieder im 181er ab Walther-Schreiber-Platz beobachtet. Und eine vierte Mutti drängte sich auch noch hinein. Aber der Witz an der Sache ist ja, daß zwei der Kinderwagen spätestens an der dritten Station schon wieder draußen waren und der dritte Windelmercedes an der Haltestelle darauf von der Mutti rausgeschoben wurde. Diese Praxis habe ich schon mal kritisiert, bin dabei aber hier im Forum auf Widerspruch gestoßen. Aber ich wiederhole es gern: Als ich klein war, schafften es die Mütter auch mal drei Stationen zu laufen, wenn sie den Kinderwagen dabei hatten. Meine Mutter wäre nie auf die Idee gekommen, für einen Fußweg von 10 bis 15 Minuten den Bus zu nehmen.
Zitat
micha774
Zitat
Deniz90
Und diese Supermarkt Lichtschranken sollte man am besten auch gleich abschaffen. Die machen nix als Ärger: Steht jemand bei der Tür geht sie nicht zu, will aber tatsächlich noch jemand ein/aussteigen, quetscht die Tür einen ein!

Ein-/Aussteigen im Supermarkt? :-)

Du brauchst nicht meine Texte zu verändern. Die Betonung liegt eindeutig bei Supermarktlichtschranken, mit anderen Worten, diese Dinger sind sogar noch billiger als die vom Supermarkt.

Zitat
micha774
PS: Was mich auch aufregt: Wenn im Bus schon 2 Kinderwagen sind aber ein dritter
unbedingt noch mit will

Wo ist das Problem? Wir leben nicht mehr zu O405-Hochflurzeiten wo auch nur 2 reinpassten. Heute ist es Standard das 3 reinpassen.
Und wenn bei dir 3 Kinderwagen schon zu viel sind dann fahr lieber niemals in Hamburg mit dem Bus.
Dort gibt es 7 Stellplätze (Gelenkbus 4 vorn, 3 hinten / Solobus 4 bzw. sogar auch teilw. 7) und es fahren manchmal darüber hinaus welche mit!

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? Wieso denken hier viele, man dürfe nicht an der ersten Tür aussteigen?
Zitat
DonChaos
? Wieso denken hier viele, man dürfe nicht an der ersten Tür aussteigen?

Vor allem verstehe ich nicht, was es für einen Unterschied macht, ob die Leute an der 1. Tür einsteigen und dann den Bereich der 2. Tür zustellen, oder ob sie gleich dort einsteigen und alles zustellen. Der freie Einstieg hätte den Vorteil, dass man dann wenigstens in Ruhe (wieder) an der 3. Tür zusteigen und sich dort einen freien Sitzplatz suchen kann.

Und natürlich ist der Ausstieg an Tür 1 erlaubt und wird, insbesondere von Rentnern, auch gerne genutzt.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Es ist ja auch die einzige Tür, an der man davon ausgehen kann, dass sie direkt am Bürgersteig hält und nicht vor einem Baum, einer Pfütze, Klippe oder tiefschwarzen Abgrund.
Zitat
DonChaos
Es ist ja auch die einzige Tür, an der man davon ausgehen kann, dass sie direkt am Bürgersteig hält und nicht vor einem Baum, einer Pfütze, Klippe oder tiefschwarzen Abgrund.

Höchstens direkt vor dem Haltestellenmast! ;-) Kommt nicht selten vor.
Trotzdem ungünstig, wenn auch vorne Leute aussteigen, dann kann nur in einer Reihe eingestiegen werden und wenn dann ein Fahrgast einen Fahrtschein kaufen will, stockt bereits wieder der Fluß. Also auch keine Lösung!
Zitat
DonChaos
? Wieso denken hier viele, man dürfe nicht an der ersten Tür aussteigen?

We es dummerweise selbst einige Busfahrer glauben und ihre Fahrgäste auch noch dazu erziehen wollen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
DonChaos
? Wieso denken hier viele, man dürfe nicht an der ersten Tür aussteigen?

We es dummerweise selbst einige Busfahrer glauben und ihre Fahrgäste auch noch dazu erziehen wollen.

Na ja, außer alten Menschen, die aber meistens höflich fragen, ob sie vorn aussteigen dürfen, sind es ja nur noch Menschen, denen es scheißegal ist, ob sie andere Leute beim Einsteigen behindern. Aber ohnehin läßt ja das allgemeine Benehmen des Fahrgastes nach. Nachdem ich letzte Woche am Rathaus Steglitz im X83 erleben durfte, daß ich Flügel hätte haben müssen, weil eine Menschentraube sich so dicht an der Tür aufgebaut hattem, daß ich kaum einen Fuß auf die Straße bekam, erlebte ich heute abend im 181er am Walther-Schreiber-Platz, daß sich zu den bereits anwesenden 3 Kinderwagen plus 1 Rollator ein älterer (alter) Mann mit einem leeren(!) Kinderwagen drängte.
Fahrgäste, die nachfolgten, mußten im vorderen Teil des Ganges bleiben. Zudem war natürlich die Lichtschranke durch den Griff eines der Kinderagen und weiterer Umhängetaschen immer wieder unterbrochen, sodaß ich, nachdem die Durchsage des Busfahrers keine Beachtung fand, darum bat, die Lichtschranke freizumachen. Als sich das Spiel am S-Bahnhof Feuerbachstraße wiederholte, und ich nach meinem erneuten Hinweis noch hinzufügte, ob das so schwer wäre, auf Abstand zu achten, wurde ich von dem Alten auch noch angepöbelt.

Zur Beschleunigung der Busse sollte also unbedingt die Technik des Türschließens verbessert werden, da ja der durchschnittliche Fahrgast mit der Lichtschranke überfordert ist.
Mehr Stauraum schaffen wäre beim Kinderwagenproblem vielleicht auch noch eine Idee - wenn man z.B. beim 101er vormittags sieht, dass da alle 20 Minuten 2 Kinderwagenplätze zum Preußen- und Volkspark und Gertraudenkrankenhaus (Rollatoren) vorbeikommen, dann muss man sich nicht wundern, wenn sich die Mütter mit den älteren Leuten fast um die Plätze prügeln.

Ich merke das immer wieder bei der S-Bahn, wenn ich mein Fahrrad dabei habe - heute in der BR 485 (pro Wagen ein Radabteil mit 3 langen Bänken plus Querbank am Ende) auf der S3 konnte ich mein Rad trotz gut gefüllter Bahn ganz entspannt mitnehmen, in der BR 481 (3 Fahrradabteile plus die paar Quersitze in der Mitte) darf ich meistens mitten im Gang stehenbleiben (wenn ich keine Tür blockieren will, wobei sich da inzwischen auch meistens irgendwelche Heinis mit dringenden Telefonaten breitmachen), in der BR 480 ist es noch schlimmer, weil da 4 Schnarchnasen pro Wagen (2 auf den Fahrradplätzen, 2 im Türraum davor) reichen, und man kann das Rad wirklich nirgendwohin stellen ohne jemand zu behindern.

Bei der Straßenbahn dasselbe: In den Tatras stehen hinten manchmal sogar 4 Kinderwagen ohne Problem, in der Supidupi-Niederflurbahn reicht meistens einer, um den ganzen Betrieb lahmzulegen.
Die Leute machen auch aus allem ein Problem. Aber die kann man lösen:
Freier Einstieg
Größerer Auffangraum
Breitere Durchgänge

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Zitat
Deniz90
Die Leute machen auch aus allem ein Problem. Aber die kann man lösen:
Freier Einstieg
Größerer Auffangraum
Breitere Durchgänge

Na klar doch! Den DD-Bus doppelt so lang, doppelt so breit und alles nur Stehplätze! Wann begreifst Du eigentlich, daß der freie Einstieg, der nach meinen Beobachtungen mittlerweile von allen Busfahrern akzeptiert wird, sobald die Mittel-/Hintertür offen ist, nicht die Lösung des Problems ist, sondern neue schafft, indem im Fahrgastraum unnötiges Gedrängel und Geschubse herrscht.
....übrigens.... wie steht es eigentlich mit der Sicherheit, wenn die Fläche rund um die mittlere Tür im vollbesetzten Bus auch noch von Kinderwagen vollgestellt ist und neben der Verletzungsgefahr auch noch ein wichtiger Fluchtweg versperrt ist.
Zitat
Vollring über Westkreuz
Wann begreifst Du eigentlich, daß der freie Einstieg, [...] sobald die Mittel-/Hintertür offen ist, nicht die Lösung des Problems ist, sondern neue schafft, indem im Fahrgastraum unnötiges Gedrängel und Geschubse herrscht.

Ich fasse zusammen:
Vordereinstieg führt zu Verstopfung des Eingangsbereiches sobald Personen stehen bleiben oder sich ältere nicht mehr ganz so flinke Herrschaften hinsetzen möchten. Alle sammeln sich im "Auffangraum" an der zweiten Tür und treten nicht weiter durch. Der hintere Teil des Busses ist weniger ausgelastet als der vordere.

Einsteig an allen Türen führt zum Gedrängel und Geschubse an allen Türen (lässt man die Menschen nicht mehr vorher aussteigen?). Die Türen schließen nicht.

Und nu? Einstig über die Dachluken?


Zitat
Vollring über Westkreuz
....übrigens.... wie steht es eigentlich mit der Sicherheit, wenn die Fläche rund um die mittlere Tür im vollbesetzten Bus auch noch von Kinderwagen vollgestellt ist und neben der Verletzungsgefahr auch noch ein wichtiger Fluchtweg versperrt ist.

...und ein Feuer ausbricht und alle Nothammer verschwunden sind. Sorry, aber du postulierst gerade reichlich Weltuntergangsstimmung.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Vollring über Westkreuz
....übrigens.... wie steht es eigentlich mit der Sicherheit, wenn die Fläche rund um die mittlere Tür im vollbesetzten Bus auch noch von Kinderwagen vollgestellt ist und neben der Verletzungsgefahr auch noch ein wichtiger Fluchtweg versperrt ist.

Also, so wie ich die Sicherheitsbedenken für beide Seiten sogar teile, finde ich es doch etwas ... na ja, dass die jetzt für die Triaden auf die faulen Mütter herhalten müssen.

Auch wenn eine von mir geplante Begehung in betreffendem Gebiet rund um die ersten Stationen am nördlichen Ende der Linie 181 an ihrem Termin wegen der Witterung ausgefallen war und ich seitdem dafür leider keine Zeit hatte, möchte ich an dieser Stelle einige Internetrecherche-Ergebnisse nennen, die zumindest erklären können, warum diese Linie gerade dort so extrem frequentiert wird:

- Einkaufszentren am Walther-Schreiber-Platz, mit großem Spielwarenfachgeschäft, das - selbst wenn es im Kiez noch einen lokalen Laden geben sollte - bessere Preise bietet - ergo: Problem der Zentrierung von Einkaufsmöglichkeiten
- Kreuzung Holsteinische Straße: Keine Ampel, Bordstein scheint nicht abgesenkt, Poller/ Gehwegraumnutzung die die Gehwegfläche verringern und z.B. ein Begegnen von 2 Kinderwagen o.ä. stark erschweren
- Einmündung Feuerbachstraße: größere, schlecht einschätzbare Kreuzung, auch hier könnte schon eine Ampel Wunder wirken
- wenn es dann östlich der S-Bahn durch den Kiez gehen soll, wirken Gehwege sehr schmal mit unterschiedlicher Belagsqualität
- Recherche auf gelbeseiten.de spuckt keinen einzigen Gynäkologen im dortigen Kiez und nur eine Kinderarztpraxis an der Feuerbachstraße aus - erklärt größeren Bedarf für Arztbesuche dort heraus zu fahren.

Diese Liste ließe sich durchaus noch fortsetzen. Bitte bei Vergleichen mit "früher" auch nicht vergessen, dass da einerseits vieles eher im Nahbereich erledigt werden konnte und andererseits auch der MIV noch geringer war, ergo bargen Kreuzungen ein geringeres Gefahrenpotential als heute.
Außerdem, um es mal ganz platt zu sagen: Warum haben wir denn so viele Buslinien mit "Feinerschließung" in dieser Stadt? Wenn gerade die und gerade von den Gruppen mit besonderen Bedürfnissen nicht genutzt werden sollen, warum denn überhaupt so viele Linien? Dann könnten wir uns die gleich sparen ...
Zitat
Vollring über Westkreuz
Zitat
Deniz90
Die Leute machen auch aus allem ein Problem. Aber die kann man lösen:
Freier Einstieg
Größerer Auffangraum
Breitere Durchgänge

Na klar doch! Den DD-Bus doppelt so lang, doppelt so breit und alles nur Stehplätze! Wann begreifst Du eigentlich, daß der freie Einstieg, der nach meinen Beobachtungen mittlerweile von allen Busfahrern akzeptiert wird, sobald die Mittel-/Hintertür offen ist, nicht die Lösung des Problems ist, sondern neue schafft, indem im Fahrgastraum unnötiges Gedrängel und Geschubse herrscht.

Ist mal wieder interessant. Bist du nicht einer derjenigen, die sonst gerne mal auf Beiträge anderer User anspringen, weil die sich in deinen Augen um Nichtigkeiten drehen? Ich hab gerade das Gefühl, dass du dich hier nun in etwas hineingesteigert hast.

Selbst die BVG hatte die Erkenntnis, dass der "Fahrgastfluss" bei großem Andrang an seine Grenzen stößt und daher im Adventsverkehr an einigen Haltestellen Personal postiert, um dort auch an anderen Türen kontrollierten Einstieg durchzuführen. Viele Fahrer öffnen auch gerne mal selbst die mittlere Tür, um den Einstieg zu beschleunigen und dass die "Fahrkartenkontrolle" nicht wirklich effektiv ist, haben die Schwarzfahrer auch längst mitbekommen. Das aber war einer der kommunizierten Gründe für die Wiedereinführung des Vordereinstiegs.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
und dass die "Fahrkartenkontrolle" nicht wirklich effektiv ist
Und warum wird der Quatsch dann trotzdem gemacht?

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Zitat
eiterfugel
Auch wenn eine von mir geplante Begehung in betreffendem Gebiet rund um die ersten Stationen am nördlichen Ende der Linie 181 an ihrem Termin wegen der Witterung ausgefallen war und ich seitdem dafür leider keine Zeit hatte, möchte ich an dieser Stelle einige Internetrecherche-Ergebnisse nennen, die zumindest erklären können, warum diese Linie gerade dort so extrem frequentiert wird:
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- Einkaufszentren am Walther-Schreiber-Platz, mit großem Spielwarenfachgeschäft, das - selbst wenn es im Kiez noch einen lokalen Laden geben sollte - bessere Preise bietet - ergo: Problem der Zentrierung von Einkaufsmöglichkeiten
...
Außerdem, um es mal ganz platt zu sagen: Warum haben wir denn so viele Buslinien mit "Feinerschließung" in dieser Stadt? Wenn gerade die und gerade von den Gruppen mit besonderen Bedürfnissen nicht genutzt werden sollen, warum denn überhaupt so viele Linien? Dann könnten wir uns die gleich sparen ...

Die Feinerschließung wurde in dem von Dir genannten 181er-Korridor ja gerade vor geraumer Zeit zurückgeschraubt:

Früher gab es die Feinerschließungsäste
1.) Walther-Schreiber-Platz - Prellerweg - Alt-Mariendorf - Lichtenrade
2.) Walther-Schreiber-Platz - Lankwitz Kirche - Alt-Mariendorf - Britz
3.) Walther-Schreiber-Platz - Lankwitz Kirche - Marienfelde Waldsassener Str.

jetzt gibt es hier nur noch 1.) + 2.). Vielleicht sind die verbliebenen Busse deswegen noch voller.

3.) gibt es nicht mehr, sondern fährt jetzt stattdessen gebündelt mit unzähligen anderen Bussen zum Rathaus Steglitz, die dort schon immer hin fuhren.

-die Feinerschließungsbushaltestellen (zwischen zwei U-Bahnhöfen) Rönnebergstraße und Friedrich-Wilhelm-Platz, früher bedient durch 2. + 3. gibt es ebenfalls nicht mehr (es ist dadurch auch schwieriger geworden aus diesem Bereich zum S-Bhf. Feuerbachstr. (Zehlendorf - Potsdamer Platz - Friedrichstr.) zu gelangen. Die Nachtbuslinie N9 hält ebenfalls nicht mehr Rönnebergstraße.

-Neue Filandastraße ohne Feinerschließung (früher zwei Linien, davon eine Linie jetzt gebündelt zum Rathaus Steglitz).

Auch in anderen Bezirken fanden in den lezten Jahren Bündelungen mit weniger Feinerschließung statt.

Herzliche Grüße von
'Möckernbrücke'
Dipl.-Fahrgast h.c.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.01.2012 13:40 von Möckernbrücke.
Zum Thema: Busbeschleunigung und Vorrangschaltung. Wann genau startet denn jetzt das projekt Wartezeit Null? Davon war doch die Rede im Nahverkehrsplan 2010 - also der jetzt so langsam anrollen müsste. Steht das noch? Wenn ja, um welche Linien handelt es sich, was genau wird eigentlich versucht um den Verkehr zu beschleunigen?
Mein Lieblingskandidat wäre ja die Strecke Rathaus Steglitz-Potsdamer Platz. 6 Minuten pro Richtung wären zur HVZ mindestens drin. Wenn nicht eher noch mehr. Busspuren sind schon jetzt nahezu auf der gesamten Streckenführung zur HVZ enthalten (müssten teilwiese nur mittig angelegt werden, sodass die zahlreichen Falschparker verschwinden. Bloß die Schlosstraße sehe ich bei Nichtfreigabe der fahrradspur für den ÖPNV als Knackpunkt, der alles zunichte machen könnte.

Manche Busspuren müsste man dazu in ihren Betriebszeiten ausweiten, da sie aber teilweise außerhalb der HVZ auch nur MIV-Spuren sind - bei weniger Verkehr - sollte das nicht ein allzu großes Problem sein. Was für Spuren braucht der MIV schließlich in der NVZ, die er in der HVZ nicht braucht?!

Und dann die Busspur in Höhe des Kaiser Wilhelm-Platzes: Selbst zu absoluten Gültigkeitszeit gegen 16 Uhr (in Betrieb ist sie bis 18 Uhr) ist sie nahezu vollkommen zugeparkt. Kann man da nicht aktiv gegen vorhehen? Gleich abschleppen lassen und das ganz agressiv eine Weile lang, bis sich die Lage bessert?
Vermutlich wurde die Busbeschleunigung wieder mal eingespaart irgend wie muss man ja die A100 bezahlen.
Wo Könnte man in Berlin noch neue X Bus Linien einrichten? wo macht es sinn den X Bus zur verstärken?
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