Zitat
BVG_Berlin
Und wer macht das Auto Wrack denn weg? xD

Solch einen roten Aufkleber auf die Frontscheibe kleben geht dann ja nicht mehr.. ;)

Welche roten Aufkleber meinst du?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Vermutlich die "nu räumnse endlich mal ihrn Müll hier weg, sons machn wir det und schickn ihn'n de Rechnung, mit freundliche Jrüße, det Ordnungsamt"-Aufkleber

Genau diesen Aufkleber mein ich. :)
Irre ich mich etwa? War der möglicherweise doch gelb?

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BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico

Ich kenne nur die rote Variante.

Zitat
Lopi2000
..aber schlimmer als durch Falschparker und -Mal-eben-Halter auf Rad- und Busspuren fühle ich mich durch sie nicht beeinträchtigt.

Zitat
Logital
Gegen Falschparker wird jetzt was getan:

[www.youtube.com]

LIKE IT! +1

Zitat
BVG_Berlin
Genau diesen Aufkleber mein ich. :)
Irre ich mich etwa? War der möglicherweise doch gelb?

Ich habe das Gefühl, der ist eher rot-orange und nicht sonderlich farbecht. Wenn das Fahrzeug länger herumsteht, ist er halt eher gelb. Hier gibts mehr dazu: [www.muenchen.de]

Zitat
Lopi2000
[Roter Punkt]
Hier gibts mehr dazu: [www.muenchen.de]

Am besten gefällt mir der Passus: "Nicht zugelassene Fahrzeuge gelten erst dann als Abfall, ...".
Theoretisch könnten die dann als Abfall geltenden Fahrzeuge also auch in öffentliche Abfallbehälter entsorgt werden.

Zitat
Alter Köpenicker

Zitat
Lopi2000
[Roter Punkt]
Hier gibts mehr dazu: [www.muenchen.de]

Am besten gefällt mir der Passus: "Nicht zugelassene Fahrzeuge gelten erst dann als Abfall, ...".
Theoretisch könnten die dann als Abfall geltenden Fahrzeuge also auch in öffentliche Abfallbehälter entsorgt werden.

Sicher, genauso, wie alte Batterien, Farbe und Elektroschrott!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

Zitat
Nemo
Sicher, genauso, wie alte Batterien, Farbe und Elektroschrott!

Für Elektroschrott gibs doch jetzt die Orange Tonne.
Da könnte man dann doch auch eine Tonne für Autos... :D

~ Mariosch

Zitat
Spandauer70

Zitat
VvJ-Ente

Zitat
Spandauer70
Peter hat völlig recht mit seiner Aussage! Auch der Gesetzgeber sah es so und verbot nebeneinander fahren wenn andere dadurch behindert werden. Nur interessiert es mal wieder keinen von der ich-bin-allein-auf-der-Welt-sorglos-Klientel, welche auch auf der falschen Straßenseit den Verkehr entgegenradelt und farbenblind sämtliche Lichtzeichenanlagen ignoriert.

Dann sollte auf allen Straßen im Stadtgebiet ein absolutes Halteverbot herrschen. Schließlich hat der Gesetzgeber zu recht das Parken in Feuerwehrzufahrten, an Bushaltestellen und vor Zebrastreifen verboten. Nur interessiert es mal wieder keinen von der ich-bin-allein-auf-der-Welt-sorglos-Klientel, welche auch vor Grundschulen mit Tempo 80 rast und sich stockbesoffen ans Steuer setzt.

Was möchtest Du mit dieser völlig weltfremden Vorderung erreichen .... laut gelacht habe ich ... was noch?

Aufzeigen, dass es in der Tat lächerlich ist, wenn eine ganze Gruppe Verkehrsteilnehmer für das Fehlverhalten einzelner in Sippenhaft genommen wird. So ein Perspektivwechsel hilft offenbar sehr gut, weil dadurch die Radler-Hass-Brille nicht mehr so stört, gelle?

Zitat
Peter Bock

Zitat
VvJ-Ente
Radwege sind ja auch viel besser für Berufskraftfahrer - so kann man an Kreuzungen beim Abbiegen weiter Kinder und alte Leute totfahren und sich mit einem "Ups, nicht gesehen - was fahren die bei Grün auch einfach los" entschuldigen...

1. Rechtfertigen die Fehler der Anderen nicht die eigenen!

Bei Grün fahren ist für dich also ein Fehler?

Zitat

2. Hab ich keine Radwege gefordert!

Nein, hast du nicht. Du wolltest überhaupt nichts konstruktives beisteuern, nur ein bisschen Stimmung gegen Radfahrer machen.

Zitat

3. Was kommt wohl in Berlin häufiger vor? Behinderungen durch Radfahrer oder dein Szenario?

Ich denke letzteres dürfte deutlich die Nase vorn haben. Außer Unter den Linden kann ich mir jetzt keine Busspur vorstellen, auf dem ein Bus hinter 2 Radlern hängt und an einem einzelnen locker vorbeikäme. Stell dich da mal hin und fotografiere einen Nachmittag lang alle nebeneinander fahrenden Radler, die einen Bus behindern. Ich stelle mich dann zeitgleich an die Kreuzung Blisse- Ecke Uhlandstr. Fahrtrichtung Norden und drücke jedesmal auf den Auslöser, wenn ein Radfahrer voll in die Eisen muss, weil ihn ein motorisierter Rechtsabbieger schneidet. Ich wette, wenn ich dir am Ende des Tages einen 5er für jedes deiner Bilder gebe und du mir von jedes von mir einen Euro, mache ich immer noch deutlich Plus...

Im übrigen sind der Senat und Peter Neumann auch meiner Meinung: Klick und Klack

Zitat
VvJ-Ente

Zitat
Peter Bock
1. Rechtfertigen die Fehler der Anderen nicht die eigenen!

Bei Grün fahren ist für dich also ein Fehler?

Zitat


Verzeihung, dass ich dich für so klug gehalten habe meinen Satz zu verstehen. Das Fehlverhalten der Autofahrer hat nichts mit den Radfahrern auf der Busspur zu tun.
Dein Geschwafel von rücksichtlosen Autofahrern dient auch nur zur Ablenkung von den störenden Radfahrern. Wenn man keine Argumente hat, einfach einen Nebenkriegsschauplatz eröffnen, gelle?

Zitat
Peter Bock
2. Hab ich keine Radwege gefordert!

Nein, hast du nicht. Du wolltest überhaupt nichts konstruktives beisteuern, nur ein bisschen Stimmung gegen Radfahrer machen.

Zitat


Was soll diese dumme Unterstellung? Gehörst du zu den Usern, die sich hinter einem Pseudonym im Internet verstecken müssen um mal Dampf abzulassen weil sie sich
das im realen Leben nicht trauen?

Zitat
Peter Bock
3. Was kommt wohl in Berlin häufiger vor? Behinderungen durch Radfahrer oder dein Szenario?

Ich denke letzteres dürfte deutlich die Nase vorn haben. Außer Unter den Linden kann ich mir jetzt keine Busspur vorstellen, auf dem ein Bus hinter 2 Radlern hängt und an einem einzelnen locker vorbeikäme. Stell dich da mal hin und fotografiere einen Nachmittag lang alle nebeneinander fahrenden Radler, die einen Bus behindern. Ich stelle mich dann zeitgleich an die Kreuzung Blisse- Ecke Uhlandstr. Fahrtrichtung Norden und drücke jedesmal auf den Auslöser, wenn ein Radfahrer voll in die Eisen muss, weil ihn ein motorisierter Rechtsabbieger schneidet. Ich wette, wenn ich dir am Ende des Tages einen 5er für jedes deiner Bilder gebe und du mir von jedes von mir einen Euro, mache ich immer noch deutlich Plus...

Im übrigen sind der Senat und Peter Neumann auch meiner Meinung: Klick und Klack

Ich sprach von allgemeinen Behinderungen durch Radfahrer auf Busspuren - verdreh mir nicht die Worte im Mund! Peter Neumann und der Senat sind deiner Meinung?
Schön für dich - aber weder ist Peter Neumann in der entscheidenen Verwaltung tätig, noch ist der Senat auf Jahrzehnte gewählt! Nach der Wahl könnte ein neuer
Senat das Thema ganz anders beurteilen...

@ VvJ-Ente

Als ADFC-Mitglied werd ich kaum eine Radler-Hass-Brille bestizen. Es gibt nur leider viele Radfahrer welche glauben einen Freibrief zu besitzen und sich an keinerlei Regeln halten zu müssen. Da gehört massiv gegengesteuert, notfalls mit einem empfindlichen Bußgeldkatalog, vermehrten Kontrollen und auch Änderungen in der Rechtsprechung.
Wer nachts ohne Licht entgegen der Fahrtrichtung fährt, sollte z.B. immer die volle Schuld im Falle eines Unfalls tragen!

Gruß Spandauer
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Zitat
SD200
Wo sind den derzeit Busspuren und Ampelvorrangschaltungen geplant in Berlin?

Und wo wären sie den dringend notwendig?

Notwendig sind sie systemweit.
Platz ist genug vorhanden: Wenn man dem MIV das seiner Bedeutung nach zustehende Drittel der Verkehrsfläche gönnt, kann man das zweite derzeit von ihm genutzte Drittel den Verkehrsträgern überlassen, die die Hauptlast des Verkehrs tragen.
Nur ein Bruchteil des Straßennetzes wird überhaupt von Bussen befahren - dort dritte/vierte Spuren Bussen zuzuweisen wäre mehr als angemessen.
Ebenso braucht man auch nicht in jeder Straße Radspuren - aber dort, wo dem so ist, sollte das auch Vorrang haben, bevor der MIV mehr als eine Spur je Richtung bekommt.
Parken kann man auch in Nebenstraßen - Parkplätze auf Hauptstraßen sollten hinter ausreichendem Platz für ÖPNV, Radfahrer und Fußgänger zurückstehen.

Den Kudamm beispielsweise würde ich folgendermaßen gestalten:
Zwei ausreichend breite Gehwege, zwei Radspuren, zwei Busspuren, zwei MIV-Spuren genügen als Verkehrsfläche.
Der Rest der Straße sollte den Anwohnern dienen - also für Grün, Straßencaffees etc. oder Parkplätze und weitere MIV-Spuren je nach lokalen Vorlieben genutzt werden.
Um die bestehenden Konflikte zu verringern, sollten MIV und Umweltverbund wie in Paris voneinander getrennt werden: Eine der beiden heutigen Richtungsfahrbahnen bleibt dem MIV vorbehalten, die andere bekommt Busspuren in Randlage und dazwischen Radspuren.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!

Zitat
Spandauer70
@ VvJ-Ente

Als ADFC-Mitglied werd ich kaum eine Radler-Hass-Brille bestizen. Es gibt nur leider viele Radfahrer welche glauben einen Freibrief zu besitzen und sich an keinerlei Regeln halten zu müssen. Da gehört massiv gegengesteuert, notfalls mit einem empfindlichen Bußgeldkatalog, vermehrten Kontrollen und auch Änderungen in der Rechtsprechung.
Wer nachts ohne Licht entgegen der Fahrtrichtung fährt, sollte z.B. immer die volle Schuld im Falle eines Unfalls tragen!

Nimm es mir nicht übel, aber wenn du diesen Beitrag:

Zitat
Peter Bock

Zitat
Lopi2000
Ich fände eine ausreichend breite Busspur, die den Bussen auch das Überholen ermöglicht, eine bessere Lösung als eine Variante, die sich nicht halbwegs am Straßenrand orientiert, sprich: wo die Radfahrer sich zwischen zwei fahrenden motorisierten Verkehren befinden.

Genau, damit die Rüpel-Radler schön nebeninander fahren können! Plaudernd macht so ne Verkehrsbehinderung ja auch viel mehr Spaß...

wirklich so gut findest, wie du es 2 Beiträge drunter geschrieben hast, dann ist der ADFC wohl nicht der richtige Verein für dich. Da sollen also die Radfahrer auch bei ausreichend breiten Busspuren zwischen Bussen und Taxen (rechts) und Autos und Lieferwagen (links) fahren? Weil es Radfahrer gibt, die auf Busspuren nebeneinander fahren? Und gerade diese rücksichtslosen Radler fahren bei gesperrten Busspuren brav im dicken Verkehr in der Straßenmitte? Also bitte...

VvJ-Ente, noch mal ganz allein für Dich:

ICH verlange das Radfahrer sich an die gültigen StVO-Regeln halten. Was Du jetzt aus diversen Beiträgen herauszulesen glaubst bleibt mir rätselhaft.

Gruß Spandauer
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Zitat
Florian Schulz

Zitat
Spandauer70

Zitat
Florian Schulz
In der Tat, denn die Bierbikes werden von den Mitarbeitern des Anbieters gefahren, nicht von den Mietern.
Aber so ist das eben mit den Vorurteilen.

Das ist nur nicht überall so, schließlich sind diese Dinger keine Berliner Erfindung. Hauptsache mal wieder die Nase hoch getragen präsentiert ...

Du kannst dich drehen und wenden wie du willst. Die Dinger werden in allen 36 deutschen Städten, in denen es die Fahrräder schon gibt, fremdgefahren.

Viele Grüße
Florian Schulz

Das schließt nicht aus das der Fahrer selber Alkohol zu sich nimmt! Weiterhin haben diese sinnfreien Sauftauren nichts auf Straßen und Busspuren zu suchen. Es wird so oder so Zeit, daß dem ausufernden Alkoholgenuß in der Öffentlichkeit endlich umfassend ein Riegel vorgeschoben wird!

Gruß Spandauer
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Zitat
SD200
Wo sind den derzeit Busspuren und Ampelvorrangschaltungen geplant in Berlin?

Und wo wären sie den dringend notwendig?

Hat keiner eine Info was der Senat und die BVG für Maßnahmen Planen?

Zitat
Spandauer70
Als ADFC-Mitglied werd ich kaum eine Radler-Hass-Brille bestizen. Es gibt nur leider viele Radfahrer welche glauben einen Freibrief zu besitzen und sich an keinerlei Regeln halten zu müssen. Da gehört massiv gegengesteuert, notfalls mit einem empfindlichen Bußgeldkatalog, vermehrten Kontrollen und auch Änderungen in der Rechtsprechung.
Wer nachts ohne Licht entgegen der Fahrtrichtung fährt, sollte z.B. immer die volle Schuld im Falle eines Unfalls tragen!

Das dürfte ja auch im Grundsatz so sein, wenn dagegen der Unfallgegner z.B. ein betrunkener und/oder zu schneller Autofahrer ist, der darüberhinaus bei Rot über eine Ampel gefahren ist, wäre dieser trotzdem wohl der Hauptschuldige.

Ich hätte nichts gegen sinnvolle Kontrollen von Radfahrern wie "Radfahrergefährdern" einzuwenden, die eine sicherheitssteigernde Wirkung haben. Bislang sind diese allerdings eher an schikanösen Stellen eingerichtet, wo möglichst viele Radfahrer gegen eine offensichtlich unsinnige Regelung verstoßen, um möglichst hohe Erfolgszahlen zu erzielen.

Ich hätte dann von den Busspur-Sperrungs-Befürwortern dann doch mal gerne gewusst, wo die Radfahrer denn fahren sollen, wenn die Busspur gesperrt ist. Zeit genug zum Nachdenken war ja inzwischen...

Auf der normalen Spur - wie bei nicht vorhandener Busspur auch!