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Pläne für Zentralen Omnibusbahnhof
geschrieben von Pneumatik 
Zitat
T. Krickstadt
Christian Gaebler: Im Moment brauchen wir erstmal einen Ausbau des bestehenden ZOBs, weil er einfach den heutigen Anforderungen nicht mehr genügt. Die Haltestellen müssen unabhängig voneinandern anfahrbar sein und wir brauchen auch mehr Abstellplätze. Alles weitere müssen wir nochmal sehen. Es ist nicht so einfach, einen zweiten Standort zu finden, weil ihn eigentlich keiner haben will.

Meine Güte! Kaum wird das Ding nach 50 Jahren mal entsprechend seiner Bestimmung genutzt, träumt der Senat von einem zweiten Standort ...

Sollte der ZOB in einigen Jahren wirklich mal an der Kapazitätsgrenze operieren, könnte man eigentlich auch mit dem Eigentümer des Nachbargrundstücks (derzeit befinden sich dort eine Tankstelle und eine Waschstraße) in Verhandlungen treten und den Busbahnhof vergrößern.

Wäre aber wohl zu einfach.

Zitat
Arnd
Was ich an der Diskussion nicht verstehe: Warum soll der Ostbahnhof als zweiter ZOB-Standort (wenn man denn Südkreuz nicht entsprechend ausbauen möchte) ungeeignet sein? Durch den derzeit entstehenden 16. Bauabschnitt der A100 wären doch von den nach/ab Ostbahnhof fahrenden Fernbussen kaum Wohngebiete betroffen und zentrumsnäher ginge es auch nicht...

Du warst noch nie im Berufsverkehr auf dem Stadtring unterwegs, oder?


nic
Zitat
Nicolas Jost
Du warst noch nie im Berufsverkehr auf dem Stadtring unterwegs, oder?

Und der jetzige ZOB liegt nicht am Stadtring? Das ist also kein Argument.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Und der jetzige ZOB liegt nicht am Stadtring? Das ist also kein Argument.

Vom ZOB aus gibt es drei Fernbus-"Korridore":
1. Hamburg (Stadtring vom Kaiserdamm bis zum Jakob-Kaiser-Platz)
2. A2 Richtung Hannover (AVUS)
3. A9 Richtung Nürnberg (AVUS)

Die Fahrtzeit von der Auffahrt Treptower Park bis zum Kreuz Schöneberg dürfte so zwischen zehn und 110 Minuten liegen.
Sollte der BER eines Tages tatsächlich TXL ablösen, dürfte zudem das Autobahndreieck an der Grenzallee ein ziemlich unangenehmes Nadelöhr werden.
Zitat
Nicolas Jost
Zitat
B-V 3313
Und der jetzige ZOB liegt nicht am Stadtring? Das ist also kein Argument.

Vom ZOB aus gibt es drei Fernbus-"Korridore":
1. Hamburg (Stadtring vom Kaiserdamm bis zum Jakob-Kaiser-Platz)
2. A2 Richtung Hannover (AVUS)
3. A9 Richtung Nürnberg (AVUS)

Die Fahrtzeit von der Auffahrt Treptower Park bis zum Kreuz Schöneberg dürfte so zwischen zehn und 110 Minuten liegen.

Hmm?

Vom Ostbahnhof fährt man ab 2020 (vorher wird es dort wegen des üblichen PFV ohnehin keinen ZOB geben) in Richtung A2 oder A9 gerade nicht über Schöneberg und/oder Funkturm, sondern über Elsenbrücke, Treptower Park, Dreieck Neukölln, A113 und Schönefelder Kreuz auf die A10 zum Dreieck Potsdam bzw. umgekehrt. Die A24 nach Hamburg lässt sich wiederum gut über Holzmarktstraße, Alex, Prenzlauer Allee, A114 zum Dreieck Pankow (sollte dann auch endlich saniert sein) und A10 bis Dreieck Havelland erreichen...

Was genau war jetzt nochmal Dein Problem? :-)

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.08.2014 01:17 von Arnd Hellinger.
Am Bahnhof Schöneweide haben die Leute die freie Wahl: Den Tunnel nehmen oder einen kleinen Umweg über die Ampeln der Kreuzung nehmen. Das Resultat ist eindeutig und spricht gegen die Stadtplanung der 70er Jahre. Und auch dort wurden noch Fahrstühle eingebaut anstatt das Geld in etwas Verfüllsand zu investieren.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Am Bahnhof Schöneweide haben die Leute die freie Wahl: Den Tunnel nehmen oder einen kleinen Umweg über die Ampeln der Kreuzung nehmen.

Viele, darunter auch ich, entscheiden sich jedoch für eine Überquerung der Kreuzung auf der Seite, wo man sich die Fußgängerampeln, die dort auch nicht wirklich nötig sind, gespart hat. Auf diese Weise gelangt man am schnellsten vom 167er in Richtung Treptow zur S-Bahn. Oft sind die Umsteigezeiten so knapp bemessen, daß man einfach keine Zeit hat, auch noch durch diesen Tunnel zu spazieren oder sich extra zur Fußgängerampel in die Schnellerstraße zu begeben, wofür man zunächst die Brückenstraße überqueren müßte, die man auf der Bahnhofsseite dann ein zweites Mal zu passieren hat.
@ Alle, ja es waren Filmarbeiten in der Unterführung im Gange, die die provisorische Ampel nötig und möglich machten.

Für den Film "die Tribute von Panem" oder so.


BVG = Alle meckern drüber, aber ohne geht es nicht !

Jut jemeinte Jrüße
Nico
@Arnd, ich glaube kaum, dass irgendjemand den Umweg über den Außenring machen würde, weder so rum noch so rum. Sondern selbstredend über den Stadtring, Avus, oder Tunnel Tegel.
Zitat
Heidekraut
@Arnd, ich glaube kaum, dass irgendjemand den Umweg über den Außenring machen würde, weder so rum noch so rum. Sondern selbstredend über den Stadtring, Avus, oder Tunnel Tegel.

Die Busse in Richtung Hamburg, die heute schon vom Ostbahnhof fahren (BerlinLinienbus) fahren auch über die Prenzlauer Allee und die A113 über das Dreieck Pankow und den Außenring zur A24. Das ist auch kein nennenswerter Umweg und dürfte deutlich Zeit sparen.
Zitat
Lopi2000
Die Busse in Richtung Hamburg, die heute schon vom Ostbahnhof fahren (BerlinLinienbus) fahren auch über die Prenzlauer Allee und die A113 über das Dreieck Pankow und den Außenring zur A24.
Du meinst wohl eher die A114, die A113 liegt im Südosten und führt zum Kreuz Schönefeld.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Lopi2000
Die Busse in Richtung Hamburg, die heute schon vom Ostbahnhof fahren (BerlinLinienbus) fahren auch über die Prenzlauer Allee und die A113 über das Dreieck Pankow und den Außenring zur A24.
Du meinst wohl eher die A114, die A113 liegt im Südosten und führt zum Kreuz Schönefeld.

Ja, meine ich. Die korrekte Bezeichnung ist also der Mittelwert aus "meiner" A113 und "Arnds" A115. ;-)
Zitat
Lopi2000
Ja, meine ich. Die korrekte Bezeichnung ist also der Mittelwert aus "meiner" A113 und "Arnds" A115. ;-)

Natürlich meinte ich die A114. Ich sollte vielleicht zwischen 2.00 Uhr und 10.00 Uhr künftig nichts mehr posten... :-)

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Heidekraut
@Arnd, ich glaube kaum, dass irgendjemand den Umweg über den Außenring machen würde, weder so rum noch so rum. Sondern selbstredend über den Stadtring, Avus, oder Tunnel Tegel.

Doch, weil das gerade in der von Nicolas angesprochenen HVZ trotz längerer Strecke weniger Fahrzeit benötigt, wie ich (manchmal auch Autonutzer) aus eigener Praxis weiß...

Viele Grüße
Arnd
Hallo,

eine heute veröffentlichte parlamentarische Anfrage beschäftigt sich intensiv mit dem Thema:

Zitat

Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Baum (Piraten) vom 17.12.2014 und Antwort vom 29.12.2014: Konzeptlos im Fernbusverkehr?

Frage 1: Welche Maßnahmen wurden im Rahmen der "Ertüchtigung" und Erweiterung des ZOB beschlossen? (Bitte nach Art der Maßnahme, voraussichtlichen Kosten und Zeitpunkt der Fertigstellung aufschlüsseln.)

Antwort zu 1.: Im Rahmen der Grundinstandsetzung und Kapazitätserweiterung des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) am Messedamm erfolgt ein Komplettumbau der Verkehrsanlage unter Einbeziehung des bestehenden Busparkplatzes mit dem Ziel, dass zukünftig alle Bushaltestellen unabhängig voneinander angefahren werden können. Das Konzept sieht eine Anordnung der Haltestellen im Mittelbereich in zwei Schrägreihen sowie am Außenring im Sägezahnmuster vor. Neben den betrieblichen Vorteilen erhöht sich hierdurch auch die Verkehrssicherheit für die Fahrgäste. Es werden insgesamt zehn zusätzliche Haltestellen geschaffen, so dass der ZOB nach Abschluss der Baumaßnahme über 37 statt 27 Bushaltestellen verfügt, die zudem unabhängig voneinander anfahrbar sind. Dies ist zurzeit nicht an allen Haltestellen gegeben.

Darüber hinaus erfolgt eine Grundinstandsetzung (einschließlich energetischer Sanierung) der Gebäude. Die Leitstelle wird von Haus A in das Haus B verlagert, um eine bessere Kontrolle und Übersicht über die Betriebsabläufe auf dem ZOB zu erhalten. Außerdem wird die Wartehalle in Haus A erweitert.

Die Gesamtbaumaßnahme wird in drei Abschnitte aufgeteilt, um den ZOB-Betrieb während der Bauzeit aufrechterhalten zu können und entsprechend den Prioritäten vorgehen zu können. Die erste Bauphase umfasst die Anpassungen an der ZOB-Zufahrt sowie den Umbau des vorhandenen Busparkplatzes zu Bushaltestellen. In der zweiten Bauphase erfolgt der Umbau der bestehenden Bushaltestellen entsprechend des neuen Konzeptes. Die mögliche dritte Bauphase umfasst die Baumaßnahmen an den Gebäuden. Die Gesamtbauzeit beträgt 2-3 Jahre.

Frage 2: Wie viele An- und Abfahrten im Jahr wird der ZOB nach erfolgter Erweiterung bewältigen können?

Frage 3: Hält der Senat die Kapazität eines nach gegenwärtigen Plänen erweiterten ZOB angesichts der bereits für das Jahr 2014 prognostizierten 175.000 An- und Abfahrten für ausreichend?

Antwort zu 2. und 3.: Der Senat hält die nach den gegenwärtigen Ausbauplänen zu erreichende Kapazitätssteigerung für ausreichend und zukunftsfähig.

Aufgrund der Schaffung von zukünftig ausschließlich unabhängig voneinander nutzbaren Haltestellen ergeben sich noch nicht konkret bezifferbare Kapazitätspotentiale aus der Optimierung der zeitlichen Nutzung der Haltestellen. Kapazitätssteigernd wirken sich dabei eine Reihe von organisatorischen Optimierungsmaßnahmen aus, die bereits jetzt zu den Spitzenzeiten der Nachfrage angewendet werden. Dazu gehören z. Bsp.

- kürzere Abfertigungszeiten
- Reduzierung des disposiven Puffers,
- und erhöhter Personaleinsatz für die Verkehrssteuerung.

Frage 4: Warum beginnen die Baumaßnahmen der bereits im Juni 2013 beschlossenen Erweiterung erst frühestens Ende des Jahres 2015, und nicht wie ursprüngliche geplant bereits im Jahr 2014?

Antwort zu 4.: Vor Baubeginn mussten zunächst die geplanten Maßnahmen genau beschrieben und zu einem Zeit- und Kostenplan konkretisiert werden. Damit soll verhindert werden, dass erst nach Baubeginn Grundlagen für die Planungen erarbeitet werden. Ein wesentlicher Grund für die Verschiebung des Baubeginns ist, dass sich aufgrund der Komplexität der Maßnahme (Bauen im Bestand und unter Betrieb) die Fertigstellung der Entwurfsplanung leider erheblich verzögert hat. Die Bauplanungsunterlage (BPU) wurde im Oktober 2014 zur Prüfung eingereicht. Das Prüfergebnis soll noch im Januar 2015 vorliegen. Aufgrund der Höhe der Baukosten besteht eine Pflicht zur EU-weiten Ausschreibung der Baumaßnahme. Dennoch ist es Ziel, möglichst noch in 2015 erste bauliche Maßnahmen in die Wege zu leiten.

Frage 5: Welches Konzept verfolgen der Senat und die Betreiberfirma des ZOB - die IOB GmbH - für die voraussichtlich zwei- bis dreijährige Bauzeit, um den Betrieb des Fernbus-Linienverkehrs am ZOB aufrecht zu erhalten?

Antwort zu 5.: Die IOB GmbH sucht gemeinsam mit dem Land Berlin nach Lösungen, die betrieblichen Einschränkungen des ZOB während der Bauzeit so gering wie möglich zu halten. Deshalb erfolgt die Umsetzung in mehreren Phasen.

Während des in zwei Bauphasen aufgeteilten Umbaus der Verkehrsanlagen sollen jeweils mindestens 20 Bushaltestellen in Betrieb bleiben. Darüber hinaus sollen vor allem für die Ankünfte auch außerhalb des ZOB-Geländes Bushaltestellen vorgesehen werden. Die detaillierte Untersuchung hierzu ist noch nicht abgeschlossen.

Frage 6: Ein im April 2011 von der IOB GmbH vorgelegtes Erweiterungskonzept sah eine Kapazitätserweiterung auf rund 106.000 An- und Abfahrten vor. Welche Gründe sprachen gegen dieses und für das nun beschlossene Ausbaukonzept?

Antwort zu 6.: Das o. g. Erweiterungskonzept der IOB GmbH sah die Einrichtung von weiteren 14 zusätzlichen Bushaltestellen und die Schaffung einer zweiten Ausfahrt mit Schrankenanlage (heutige ARAL-Ausfahrt) durch Einbeziehung der bisher verpachteten Flächen (ARAL, COSY-Wasch und CEP) vor. Es war aber nicht durch konkrete Bauplanungsunterlagen untersetzt.

Aufgrund der durch die IOB GmbH im Einvernehmen mit dem Senat geschlossenen Pachtverträge stehen die o. g. Flächen nicht vor 2019 zur Verfügung. Die Flächen gelten weiterhin als zusätzliches Erweiterungspotenzial für den ZOB. Die aktuellen Umbaupläne berücksichtigen eine mögliche Einbeziehung dieser Flächen zu einem späteren Zeitpunkt.

Frage 7: Welche Pläne verfolgt der Senat für einen möglichen zweiten Standort des ZOB nach dem Aus der favorisierten und bereits gesicherten Fläche auf dem Tempelhofer Feld?

Frage 8: Welche weiteren Flächen hat der Senat nach welchen Kriterien für einen möglichen zweiten Standort des ZOB ausgewählt und ggf. gesichert?

Frage 9: Ist der Senat bereit, einen zweiten ZOB in eigener Verantwortung zu errichten, oder ist eine öffentliche Ausschreibung für Planung, Bau und Betrieb geplant?

Antwort zu 7., 8. und 9.: Zwar geht der Senat weiterhin von einer Zunahme des Fernbuslinienverkehrs in den nächsten Jahren aus. Gleichzeitig ist jedoch auch mit einer Konsolidierung der am Markt tätigen Unternehmen zu rechnen, so dass belastbare Prognosen, die zwingende Voraussetzung für die Entscheidung zugunsten eines 2. ZOB-Standortes wären, zurzeit nicht möglich sind.

Daher ist die politische Entscheidung für einen 2. ZOB-Standort noch nicht getroffen worden. Zurzeit liegt der Schwerpunkt der Arbeiten bei der Grundinstandsetzung und Kapazitätserweiterung des bestehenden ZOB am Messedamm.

Frage 10: Sind dem Senat Pläne für die Genehmigung weiterer Fernbus-Haltestellen zusätzlich zu den im Bericht der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung an den Hauptausschuss vom 16. Juli 2013 (Rote Nummer 1079 B) genannten bekannt? Wenn ja, welche?

Antwort zu 10.: Nach grober Einschätzung des Senats halten ca. 80 - 90 % der Fernbusse am ZOB. 10 - 20 % der Halte verteilen sich auf folgende Standorte:

- Bahnhof Südkreuz,
- Alexanderplatz,
- Ostbahnhof,
- Hauptbahnhof,
- Zoologischer Garten,
- Alt-Tegel und
- Flughafen Tegel,

wobei der Bahnhof Südkreuz bei den "Alternativen" hinsichtlich der Nutzungsfrequenz die höchste Bedeutung haben dürfte. Am Bahnhof Südkreuz fallen genauso wie am ZOB Nutzungsgebühren für die Fernbusunternehmen an.

Darüber hinaus liegt zurzeit ein Genehmigungsantrag für eine Haltestelle am S- und U-Bahnhof Gesundbrunnen vor. Weitere Wünsche auf Einrichtung von Haltestellen für Fernbuslinien außerhalb des ZOB und der genannten ergänzenden Haltestellen wurden, soweit hier bekannt ist, bisher nicht geäußert.

Frage 11: Wie bewertet der Senat die Perspektive der über das Stadtgebiet verstreuten, infrastrukturell kaum entwickelten Haltepunkte angesichts eines weiterhin explosiv wachsenden Fernbus-Linienverkehrs?

Antwort zu 11.: Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt achtet im Rahmen der gesetzlich vorgegebenen Möglichkeiten gemeinsam mit den Bezirken sehr auf die verkehrlichen Auswirkungen von Haltestellen außerhalb des ZOB. Damit soll auch eine zu große Streuung über das Stadtgebiet verhindert werden.

Frage 12: Wie ist der Stand des im StEP Verkehr angekündigten "gesamtstädtischen Reisebuskonzeptes"?

Frage 13: Kann das Modellprojekt eines lokalen Reisebus-Managementsystems an der Museumsinsel wie geplant im Jahr 2015 in Betrieb gehen?

Antwort zu 12. und 13.: Der Stadtentwicklungsplan Verkehr enthält auch die Maßnahme "Reisebuskonzept für die zentralen Stadtbereiche". Ein Konzept für das räumliche Umfeld der Museumsinsel liegt bereits vor, Konzepte für weitere Standorte sind vorgesehen.

Die Umsetzung des Feinkonzeptes zur Regelung des Busreiseverkehrs an der Museumsinsel steht in direkter Anhängigkeit von den in diesem Bereich geplanten Baumaßnahmen des Bezirksamtes-Mitte.

Aufgrund der sich noch in der Prüfung durch den Senat befindlichen Bauplanungsunterlage zur Baumaßnahme an der Museumsinsel ist mit einer Inbetriebnahme des Reisebusmanagementsystems nicht vor 2016 zu rechnen.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Ein "neues" Problem nun am ZOB.
Es stinkt...

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