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Pläne für Zentralen Omnibusbahnhof
geschrieben von Pneumatik 
Man regt sich über 20 Minuten auf, muß aber 2 Stunden vor Abflug am Flughafen sein und dort rumgammeln...
Zitat
micha774
Man regt sich über 20 Minuten auf, muß aber 2 Stunden vor Abflug am Flughafen sein und dort rumgammeln...

2 Stunden mußt du vor Abflug am Flughafen sein, was hast du verbrochen?

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Pedalritter
Das zieht hierbei aber nicht oder willst du 3 ZOB von unterschiedlichen Betreibern parallel und nebeneinander betreiben? Nur das wäre echter Wettbewerb nach marktwirtschaftlichen Regeln!

Wie gesagt: Ich wünsche mir gar keine staatliche Regulierung in diesem Bereich. Wie nun das Ergebniss aussieht, darüber lässt sich nur spekulieren.

Klar ist, dass jeder Busanbieter auch einen Haltestelle braucht. Diese Leistung kauft er also entweder bei jemanden ein oder kümmert sich selbst darum.

Ob dabei am Ende nun 3 große Busbahnhöfe herauskommen weiß ich nicht. Schauen wir mal in eine andere deutsche Großstadt: Am Frankfurter Hbf - einer der größten Fernbus-Destinationen zurzeit - stehen die Busse an speziellen Parkplätzen in den Seitenstraßen des Hbf. Insofern wird es vielleicht in Berlin auch ähnlich laufen. Ein Teil geht über den ZOB, ein Teil mietet Flächen oder Parkplätze in der Nähe von großen Bahnhöfen (Ostbahnhof, Gesundbrunnen, Südkreuz), vielleicht aber auch an weniger bekannten, dafür günstig gelegenen Stationen: Jungfernheide (Richtung Hamburg), S+U Neuköln (Richtung Dresden & Frankfurt Order), Wannsee (Richtung München).

Anders als beim Bahnverkehr braucht man ja für so eine Haltestelle ja wirklich nur einen Mast mit seinem Logo dran. Von diesem Minimum kann man sie dann - je nach Zahlungsbeschreitschaft der Kundschaft - bis zur vollklimatisierten Station mit Gepäckaufgabe und angeschlossenem Wellness- und Einkaufszentrum "hochfahren".



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.10.2013 10:40 von peterl.
Ich muss mich jetzt doch nochmal einmischen, weil ich einige Diskussionbeiträge einfach nicht so stehen lassen kann. Zunächst würde ich es aber begrüßen, wenn wir wieder zu einem freundlicheren Umgangston kommen könnten, auch wenn micha774 wohl einen schlechten Tag gehabt haben muss, so wie er sich hier einzeilig gebärdet.

Die Situation am Frankfurter Hbf ist ein wirkliches Negativbeispiel. So darf es nicht laufen. Hier halten sämtliche Busse in der Mannheimer Straße, eine Seitenstraße am südlichen Hbf. Hier ist ein riesiger Parkplatz und daneben ein enger Bürgersteig mit ca drei Bushalten, an denen die Fernlinienbusse ankommen und abfahren. Dabei müssen sie gewagte Manöver fahren, behindern sich gegenseitig sowie Linienbusse und Straßenbahnen. Es gibt außerdem keinen Wetterschutz für die Fahrgäste. Hier sieht man, was passiert, wenn man sich um nichts kümmert.

Nochmal zum ZOB: Dieser liegt, wie gestern schon angesprochen, aus betrieblicher und dispositiver Sicht absolut perfekt. Die Busse kommen direkt von der Autobahn zu einem zentralen Punkt der Stadt mit Anschlüssen zu Bussen, S- und U-Bahnen (Die Verknüpfungen sind sicherlich noch zu verbessern).
Ein Halt am Ostbahnhof oder Hbf würde bedeuten, dass sich die Busse erst durch die Stadt quälen müssen. Wie hier gezeigt wurde, dauert dies schon im Regelfall mindestens 20 Minuten länger. Morgens und nachmittags sind es bestimmt 30+ Minuten. Das bedeutet: Zusätzliche Fahrzeit, Verspätungen, Wendeverspätungen und damit auch wieder verspätete Abfahrt. Außerdem müssten die Busunternehmen vermutlich zusätzliche Fahrzeuge einsetzen.
Und wofür das alles? Damit man wieder an irgendeinem Umsteigepunkt ankommt, wo man erstmal andere Verkehrsmittel aufsuchen muss.

Beispiel: ZOB - Prenzlauer Allee: Direkt von der Autobahn zum ZOB, von dort direkt mit der S-Bahn.
Alexanderplatz - Prenzlauer Allee: +20 Minuten durch Fahrt mitten durch die Stadt, morgens und nachmittags vermutlich +30. Von dort mit der S-Bahn zum Ostkreuz, dann umsteigen in die Ringbahn.
Also auch für die Bewohner der östlichen Bezirke wäre nachteilhaft. Von den westlichen gar nicht zu besprechen.

Das wäre also die absolut falsche Lösung! Schauen wir ins Ruhrgebiet: Genauso läuft es hier: Die Busse müssen erstmal mitten durch die jeweilige Stadt, und fahren von Bochum, Dortmund, etc. schon meistens mit +15 los!

______________________

Nicht-dynamische Signatur
@Lehrter Bahnhof: Inhaltlich stimme ich mit dir überein, aber wer zum Henker fährt vom Alex zur Prenzlauer Allee über Ostkreuz? Da nutzt man selbstverständlich die M2! Dieses Beispiel zeigt allerdings auch den schon mehrfach beschriebenen Effekt der Vorbeifahrt am eigentlichen Ziel. Die Busse zum Alex (oder Ostbahnhof) kommen nämlich aus dem Norden über die A114, Prenzlauer Promenade und Prenzlauer Allee rein.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Pedalritter
Zitat
micha774
Man regt sich über 20 Minuten auf, muß aber 2 Stunden vor Abflug am Flughafen sein und dort rumgammeln...

2 Stunden mußt du vor Abflug am Flughafen sein, was hast du verbrochen?

Gar nichts. Es ist nur "komisch" das hier teils ellenlange Beiträge kommen wg. 20 Minuten Fahrzeit. Deshalb wollte ich das ein wenig relativieren mit dem Beispiel Flughafen.

Lehrter Bahnhof, steht irgendwo geschrieben wie lang ein Mindestbeitrag sein muß
um sich zu "gebärden"?
Zitat
peterl
"Mecker kriegen"? Wollen Sie hier mit Ihrem Kiezdeutsch brillieren?

Das Forum hier ist nicht gerade für eine besonders eloquente Ausdrucksweise bekannt, daher versuchte ich mich möglichst knapp und präzise zu äußern. Wir befinden uns hier im Berliner Teil des Bahninfo-Forums, in das man durchaus auch etwas "Kiezdeutsch", wie Du es nennst, einfließen lassen kann, um verstanden zu werden. Übrigens: Warum siezt Du mich eigentlich? Wir kennen uns doch gar nicht.

Zitat
peterl
"Fremdsprachler"? Ja, ich spreche neben meiner Muttersprache Deutsch auch Fremdsprachen. Aber das war sicher nicht Ihre (rhetorische) Frage. Insofern rate ich Ihnen zukünftig zur Benutzung des Duden, sofern Sie unsicher bzgl. der Wortbedeutung seien sollten.

Die Frage war ganz und gar nicht rhetorisch gemeint; sie zielte vielmehr darauf ab, daß ich Deinen Beitrag nicht ganz verstanden habe, insbesondere den Passus mit der Stadt, deren Bezirke sich in verschiedenen Bundesländern befinden und dort jeweils eine eigene Metropole darstellen. Um mich nicht wieder durch kritisches Hinterfragen in die Nesseln zu setzen, fragte ich erst einmal vorsichtig an, woran ich bin. Das weiß ich jetzt, ohne näher darauf einzugehen.

Den wohlmeinenden Ratschlag, künftig den Duden zu benutzen, gebe ich gerne zurück und empfehle vor allem den grammatischen Teil, hier insbesondere das Kapitel "Interpunktion".



Um wieder zum Thema zurückzukehren:
Da ich einige Tage verhindert war und während dieser Zeit einiges zusammengetragen wurde, wäre es müßig, im Einzelnen darauf einzugehen, weshalb ich meine Gedanken hier nun zusammenfassend zum Ausdruck bringen möchte.

Auch ich halte es für suboptimal einen zentralen, also in der Stadtmitte, gelegenen Busbahnhof (Was für ein Wort!) zu errichten. Viele Reisende aus den Außenbezirken müssten sich so erst einmal in die Stadt bewegen, nur zu dem Zweck, in einen Bus zu steigen, der sie aus eben dieser Stadt wieder herausbringt. Der Busbahnhof sollte also eher am Stadtrand liegen, einerseits gut vom ÖPNV erschlossen sein und sich andererseits nahe einer Autobahnzufahrt befinden. Hier böte sich der Bahnhof Schönefeld an, der jedoch für Reisen nach Nordosten denkbar ungeeignet ist. Daher plädiere ich dafür, mehrere Busbahnhöfe zu schaffen, analog zu der Idee, die einst hinter den alten Kopfbahnhöfen steckte: Je nach Reiseziel geht es von einem anderen Startpunkt los. So wird unnötiger Verkehr innerhalb der Stadt vermieden und es lassen sich die kürzesten Fahrtzeiten erzielen. Die Bedürfnisse aller lassen sich sowieso nicht unter einen Hut bringen, so daß darüber eigentlich gar nicht erst diskutiert werden muß.
Und wenn man im Süden Berlins wohnt und nach Norden will, fährt man zu einem Busbahnhof nicht nur durch die City, sondern auch noch durch den Norden - wo ist jetzt der Vorteil?

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
dubito ergo sum
Und wenn man im Süden Berlins wohnt und nach Norden will, fährt man zu einem Busbahnhof nicht nur durch die City, sondern auch noch durch den Norden - wo ist jetzt der Vorteil?

Den habe ich doch bereits aufgezeigt: Es wird unnötiger Verkehr innerhalb der Stadt vermieden und es lassen sich die kürzesten Fahrtzeiten erzielen. Da Du sicherlich nicht der einzige Passagier im Bus sein wirst, musst Du auch die Situation der Reisenden betrachten, die im Norden wohnhaft sind. Sie brauchen sich nicht extra nach Süden bewegen um anschließend im Bus wieder zurückzufahren.
Dafür fahre ich umso länger - es hat schon seine Gründe, warum Kopfbahnhöfe aussterben.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Weil du länger fährst sterben die Kopfbahnhöfe aus? Interessante Theorie, wann wird es denn Leipzig, Frankfurt/Main, Wiesbaden, München und Herzberg/Harz an den Kragen gehen?

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Was der Fahrgast aus dem Norden spart, fährt der aus dem Süden mehr - ein Nullsummenspiel.
In Frankfurt, München und bald auch Leipzig enden die meisten Züge nicht mehr in Kopfbahnhöfen, sondern es wurden extra für sie zweckmäßigere Tunnelstrecken zwischen diesen errichtet.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
dubito ergo sum
Was der Fahrgast aus dem Norden spart, fährt der aus dem Süden mehr - ein Nullsummenspiel.

Nicht unbedingt, denn die Fahrt durch die Stadt zum Busbahnhof kann mit Schnellbahnen oftmals schneller zurück gelegt werden als mit dem Fernbus, der sich z.B. durch den Feierabendverkehr schieben muss.

Was spräche denn gegen zusätzliche dezentrale Busbahnhöfe, die günstig an Schnittstellen von Autobahn und Schnellbahnnetz liegen?

Auf meiner Polskibusfahrt nach Poznan fand ich es z.B. ganz angenehm, mit der S-Bahn nach Schönefeld zu fahren und dann mit dem Bus quasi direkt auf der Autobahn außerhalb der Stadt zu sein. Auch in Poznan wurde nicht ins Stadtzentrum rein gefahren, sondern die erste Straßenbahnhaltestelle, die von der Autobahn aus erreichbar ist, angefahren. Die Fahrgäste, die weiter in andere Städte wollten, werden es zu schätzen gewusst haben.
Zitat
dubito ergo sum
Dafür fahre ich umso länger - es hat schon seine Gründe, warum Kopfbahnhöfe aussterben.

Das sind aber ganz andere Gründe. Außerdem fährst Du ja in der Summe nicht länger, Du fährst lediglich länger zum Bus.

Zitat
dubito ergo sum
Was der Fahrgast aus dem Norden spart, fährt der aus dem Süden mehr - ein Nullsummenspiel.

Nicht ganz. Du hast ja den Bus außer Acht gelassen, der sich nicht einmal hin und her durch die Stadt quälen muß. Führe der Bus vom Stadtzentrum ab, hättest Du aus dem Süden am Reiseziel den gleichen Weg hinter Dich gelassen, als wenn er vom nördlichen Stadtrand abfahren würde. Reisende aus dem Norden hätten dann aber eine weitere Strecke überwunden, obwohl sie näher am Ziel wohnen. Das ist doch paradox.
Ich kenne mich da nicht so aus. Ist es nicht so, dass es in Busverkehr fast nur Direktverbindungen gibt? Hat es schon mal jemand geschafft eine Busfahrplanauskunft mit Umsteigevorgang sich anzeigen zu lassen? Womöglich sogar mit wechselndem Betreiber? Das wäre ja der wichtigste Vorteil für den Fahrgast nur einen Busbahnhof zu haben.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
dubito ergo sum
Was der Fahrgast aus dem Norden spart, fährt der aus dem Süden mehr - ein Nullsummenspiel.

Hast du es endlich verstanden, daß es nicht wirklich viel bringt den ZOB zu schließen und an andere Stelle neu zu errichten?


Zitat
dubito ergo sum
In Frankfurt, München und bald auch Leipzig enden die meisten Züge nicht mehr in Kopfbahnhöfen, sondern es wurden extra für sie zweckmäßigere Tunnelstrecken zwischen diesen errichtet.

Zwischen Frankfurt, München und bald Leipzig gibt es direkte Tunnelstrecken, damit die meisten Züge nicht mehr in die Kopfbahnhöfe müssen oO ... weiß DB Netz davon?

Du kennst den Unterschied zwischen S-Bahnstrecken und normalen Zügen?



Zitat
Logital
Ich kenne mich da nicht so aus. Ist es nicht so, dass es in Busverkehr fast nur Direktverbindungen gibt? Hat es schon mal jemand geschafft eine Busfahrplanauskunft mit Umsteigevorgang sich anzeigen zu lassen? Womöglich sogar mit wechselndem Betreiber? Das wäre ja der wichtigste Vorteil für den Fahrgast nur einen Busbahnhof zu haben.

Ist mir bis jetzt nicht bekannt und wäre vielleicht nur aus kleineren Orten Richtung Osteuropa über Berlin eine Option weil es keine direkten Verbindungen gibt.
Sonst kenn ich nur einige Überlandbuslinien, welche diverse kleinere Orte abklappern z.B. BerLinienBus Berlin - Bad Seegeberg - Neumünster - Flensburg.
Einfach mal ins passende pdf klicken [www.berlinlinienbus.de]

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
Logital
Hat es schon mal jemand geschafft eine Busfahrplanauskunft mit Umsteigevorgang sich anzeigen zu lassen?

Ja, bei "Mein Fernbus" werden auch Umsteigeverbindungen angeboten. Zum Beispiel auf der Relation Berlin - Lörrach muß in Freiburg umgestiegen werden.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Logital
Hat es schon mal jemand geschafft eine Busfahrplanauskunft mit Umsteigevorgang sich anzeigen zu lassen?

Ja, bei "Mein Fernbus" werden auch Umsteigeverbindungen angeboten. Zum Beispiel auf der Relation Berlin - Lörrach muß in Freiburg umgestiegen werden.

Das ist in einzelnen Fällen natürlich eine gute Sache, wenn man so die Fernbusanbindung von kleineren Orten verbessern kann, aber im Detail sicher auch mit großen Wartezeiten und/oder Anschlussverlusten verbunden.

Für den innerdeutschen Berlinverkehr dürften die Umsteiger aber nur eine untergeordnete Rolle spielen, wobei z.B. MeinFernbus auch auf der Strecke Leipzig-Berlin zusätzlich zu den Direktverbindungen auch Umsteigeverbindungen über Berlin anbietet, jedoch wenig attraktiv mit 2 h Umsteigezeit und zum Teil doppelt so teuer wie die nächste oder vorherige Direktverbindung.

Insofern denke ich, dass es zwar einen kleinen Markt für Umsteigeverbindungen gibt, aber es den Anbietern freigestellt sein sollte, ob diese einen ZOB anfahren oder sich z.B. auf einen peripher gelegenen Busbahnhof konzentrieren, den sie ggf. auch nur "im Vorbeifahren" bedienen. Dies wäre sicher vor allem für Linien wie Hannover - Warschau am Flughafen Schönefeld bzw. BER sinnvoll, wo für durchfahrende Reisende gleich doppelt Zeit eingespart würde.
Zitat
Alter Köpenicker

Ja, bei "Mein Fernbus" werden auch Umsteigeverbindungen angeboten. Zum Beispiel auf der Relation Berlin - Lörrach muß in Freiburg umgestiegen werden.

Neulich war in der Badischen Zeitung ein Artikel, der (a) für die partyaffinen Busfahrgäste hier interessant sein könnte und mich (b) an der Zuverlässigkeit der Anschlussverbindung via Freiburg zweifeln lässt.
In der Abendschau gab es heute einen Bericht:

Fernbusse im Trend

Seit Anfang des Jahres gilt für Fernbusse in Deutschland wieder freie Fahrt. Vorher wurde die Deutsche Bahn vor Konkurrenz geschützt: Ein Gesetz aus den 30er Jahren hatte dafür gesorgt, dass Busse nur auf wenigen Strecken im Fernverkehr unterwegs sein durften.

Lustigerweise wird auch hier von einer "Überlastung" des ZOB gesprochen, die ja hier im Thread in Frage gestellt wurde.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.10.2013 20:59 von Grenko.
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