Die Frage wäre ob eine Busfreigabe zumindest in eine Richtung möglich wäre.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
Logital
Die Frage wäre ob eine Busfreigabe zumindest in eine Richtung möglich wäre.

Ich denke auch dafür wäre es zu schmal. Oder man müsste durch Ampel o.ä. sicher stellen, dass kein Bus einfahren kann/darf, während dort eine Straßenbahn oder ein andere Bus steht. Damit hätte man dann aber auch eher mehr als weniger Komplikationen.

Warum will mir VBB-Fahrinfo keine durchgehenden Fahrten des RE3 zwischen Hauptbahnhof und Bernau anzeigen?
Gibt es da vielleicht ne Baustelle von der ich nichts weiss???

Ich wollte da heute noch langfahren und hoffe daher auf schnelle Antwort!

MFG, FlexiFan
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Es lebe Berlin

Zitat
FlexiFan
Warum will mir VBB-Fahrinfo keine durchgehenden Fahrten des RE3 zwischen Hauptbahnhof und Bernau anzeigen?
Gibt es da vielleicht ne Baustelle von der ich nichts weiss???

Ich wollte da heute noch langfahren und hoffe daher auf schnelle Antwort!

Mir ist gestern in der Abendschau gehört zu haben, zwischen Gesundbrunnen undBbernau fährt heute nichts wegen irgendwelcher Bauarbeiten.
Der Stettiner Zug wurde auch erwähnt.

T6JP

Zitat
T6Jagdpilot

Zitat
FlexiFan
Warum will mir VBB-Fahrinfo keine durchgehenden Fahrten des RE3 zwischen Hauptbahnhof und Bernau anzeigen?
Gibt es da vielleicht ne Baustelle von der ich nichts weiss???

Ich wollte da heute noch langfahren und hoffe daher auf schnelle Antwort!

Mir ist gestern in der Abendschau gehört zu haben, zwischen Gesundbrunnen undBbernau fährt heute nichts wegen irgendwelcher Bauarbeiten.
Der Stettiner Zug wurde auch erwähnt.

T6JP

Jepp, laut der Meldung werden an der Zepernicker Schleuse Hilfsbrücken eingebaut .

Link wie immer nur begrenzt haltbar :-(

Weiss jemand was zu folgenden Langsamfahrstellen?

-U5 Ri. Hönow kurz vor Lichtenberg. Da ist an der Bahnhofseinfahrt ein Holzverschlag sehr dicht am Lichtraumprofil. Vermitlich ist das der Grund für die La. Weiss jemand, was da drin ist, und wie lange der Kasten da noch steht?

-U2 Ri. Pankow zw. Rosa-Luxemburg und Senefelder. Da ist seit kurzer Zeit eine 15 km/h La. Scheint was mit der Stützmauer zum Abstellgleis zu tun zu haben? Weiss hier jemand was zur Dauer?

-U5 Ri. Hönow oberirdische Strecke zw. Tierpark und Elsterwerdaer Platz. Keine wirkliche La. Jedoch fährt die Bahn da auch gefühlt nicht wirklich 60 km/. Warum fährt man dort nicht vmax? Ich glaube, das Thema gabs hier schonmal vor langer Zeit. Finde es jedoch leider nicht mehr. Die Frage kommt jetzt erst bei mir auf, weil das seit kurzem zu meinem täglichen Arbeitsweg gehört.

1. Richtig erkannt, die Baustelle ist Schuld. Was genau gebaut wird ist mir allerdings auch nicht bekannt.

2. Nein, nicht die Mauer sondern eine der Pendelstützen ist Schuld, weswegen auch oben auf der Straße eine Gewichtsbeschränkung verhangen wurde. Grund ist Betriebsunfall. Als um Ostern rum die Vollsperrung herrschte, gab es einen Auffahrunfall mit zwei Arbeitszügen. Keine Ahnung, wann da der Austausch erfolgen wird.

3. Gefühlte Geschwindigkeit unterscheidet sich gern von der real gefahrenen Geschwindigkeit. Sollte da tatsächlich irgendwo eine Langsamfahrstelle rumschwirren, dann sind Oberbaumängel die wahrscheinlichste Ursache.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
kuwe73
-U5 Ri. Hönow kurz vor Lichtenberg.
-U2 Ri. Pankow zw. Rosa-Luxemburg und Senefelder.
-U5 Ri. Hönow oberirdische Strecke zw. Tierpark und Elsterwerdaer Platz. Keine wirkliche La.

An Bahnsteiganfang wird ein Aufzug eingebaut, der auch das Zwischengeschoß und den Ausgang im Fußgängertunnel anschließen soll. Der ursprünglich geplante und baulich vorbereitete Aufzug in Bahnsteigmitte, der bis zum darüberliegenden Regionalbahnsteig, eventuell bis auf die Lichtenberger Brücke führen sollte, konnte wegen geänderter Pläne der DBAG mit den Regionalbahnsteigen nicht weiter verfolgt werden.

Nördlich Luxemburgplatz ist die Unfallstelle, an der ein verunglückter Arbeitszug zu Ostern zwei Tunnelstützen zerstörte. Seitdem wird dort max. 15 km/h gefahren. Da die Reparatur fast beendet ist, wird die Beschränkung nach Aushärten des Betons vermutlich bald aufgehoben werden.

Der oberirdische U5-Abschnitt ist zwar für 70 km/h trassiert, aber bezüglich der Signalstandorte nur für 60 zugelassen. Bis zur Verlängerung der U5 zum Hauptbahnhof soll hier was verändert werden, falls der Senat das Kleingeld dafür auftreiben kann. Ansonsten werden Zugsicherungsanlagen bei der guten Pflege durch die BVG in der Regel rund 50 Jahre alt. Damit würde die U5 hier bis etwa 2040 so weiter schleichen.

so long

Mario

Zitat
der weiße bim
Der ursprünglich geplante und baulich vorbereitete Aufzug in Bahnsteigmitte, der bis zum darüberliegenden Regionalbahnsteig, eventuell bis auf die Lichtenberger Brücke führen sollte, konnte wegen geänderter Pläne der DBAG mit den Regionalbahnsteigen nicht weiter verfolgt werden.

Damit haben zwar die Umsteiger von der U5 zu den in der Siegfriedstraße abfahrenden Bus- und Straßenbahnlinien einen schnelleren Weg, die Umsteiger von der S-Bahn und den Buslinien in der Weitlingstraße jedoch dürfen jedoch erst einmal komplett das Zwischengeschoss durchqueren. Und weil sich die Klapprampen zum Einstieg in die U-Bahnen stets in Fahrtrichtung vorn befinden, dürfen die RIchtung Hönow weiterfahrenden Rollifahrer, den Bahnhof noch einmal komplett durchqueren.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.09.2012 15:42 von Florian Schulz.

Vielen Dank für die schnellen Antworten.
Was die oberirdische Strecke der U5 angeht, so werd ich mal mittels GPS messen, wie weit "gefühlt" von "real" entfernt ist.

Zitat
kuwe73
-U5 Ri. Hönow oberirdische Strecke zw. Tierpark und Elsterwerdaer Platz. Keine wirkliche La. Jedoch fährt die Bahn da auch gefühlt nicht wirklich 60 km/.

Vielleicht täuscht Dich da einfach Dein Gefühl? Wenn die U-Bahn aus dem Tunnel auftaucht, gewinnt man ja gerne mal den Eindruck, der Zug würde langsamer werden. Umgekehrt könnte man meinen, die Bahn fährt schneller, seit sie von der Oberfläche in den Tunnel abgetaucht ist. Meiner Meinung nach trägt die Geräuschentwicklung im Wageninneren nicht unmaßgeblich zu diesen Eindrücken bei.

---

Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Zitat
der weiße bim
Der oberirdische U5-Abschnitt ist zwar für 70 km/h trassiert, aber bezüglich der Signalstandorte nur für 60 zugelassen.

Ich denke, der unterirdische Teil der Strecke wurde während der Sanierung ebenfalls für 70 km/h fitgemacht?

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Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.

Zitat
Florian Schulz

Zitat
der weiße bim
Der ursprünglich geplante und baulich vorbereitete Aufzug in Bahnsteigmitte, der bis zum darüberliegenden Regionalbahnsteig, eventuell bis auf die Lichtenberger Brücke führen sollte, konnte wegen geänderter Pläne der DBAG mit den Regionalbahnsteigen nicht weiter verfolgt werden.

Damit haben zwar die Umsteiger von der U5 zu den in der Siegfriedstraße abfahrenden Bus- und Straßenbahnlinien einen schnelleren Weg, die Umsteiger von der S-Bahn und den Buslinien in der Weitlingstraße jedoch dürfen jedoch erst einmal komplett das Zwischengeschoss durchqueren. Und weil sich die Klapprampen zum Einstieg in die U-Bahnen stets in Fahrtrichtung vorn befinden, dürfen die RIchtung Hönow weiterfahrenden Rollifahrer, den Bahnhof noch einmal komplett durchqueren.

Die jetzt umgesetzte Lösung ist zwar natürlich suboptimal, aber immer noch besser als weitere Jahre auf eine Einigung zwischen BVG und DB (was will StuS denn jetzt wieder anders bauen?) warten zu müssen. Da auf auf der U5 normalerweise überwiegend H-Züge verkehren (sollen), dürfte sich das Problem des für Rolifahrer doppelten Weges auch in Grenzen halten - sofern die TAB kein Fahrverbot für H-Züge... :-)

Wer übtigens am Zoo zwischen U2 (Ruhleben -> Pankow) und S-Bahn umsteigt und dafür auf Aufzüge angewiesen ist, wird die künftige Situation in Lichtenberg durchaus noch als komfortabel bezeichnen. Von so "ausgereiften" Konstrukten wie in Dortmund Hbf oder Duisburg Hbf rede ich lieber erst gar nicht.

Viele Grüße
Arnd

Ist nicht hinterm Tierpark die scharfe Linkskurve? Also kann mich nicht erinnern da mal schneller um die Kurve gefahren zu sein?!

Da wir ja grade bei Langsamfahrstellen sind. Hinterm Hpu Richtung Spandau gibt es auch für etwa 120 Meter eine 15km/h LF. Was ist dort der Grund ?

Da wir ja gerade bei Langsamfahrstellen sind, in der Nähe von Bernau darf man mit 5km/h über die Brücke der Zepernicker Chaussee(L 314) fahren. Wird das erst gemacht wenn man die komplette Strecke saniert oder soll die Brücke eher ausgetauscht werden?

Zitat
BV3222
Hinterm Hpu Richtung Spandau gibt es auch für etwa 120 Meter eine 15km/h LF. Was ist dort der Grund ?

Das hört sich nach einer verschlissenen Weiche an. Dort zweigt ein Aufstellgleis ab und der Karstadttunnel (verbindung zur U8) mündest ein.

so long

Mario

Zitat
Arnd Hellinger

Zitat
Florian Schulz

Zitat
der weiße bim
Der ursprünglich geplante und baulich vorbereitete Aufzug in Bahnsteigmitte, der bis zum darüberliegenden Regionalbahnsteig, eventuell bis auf die Lichtenberger Brücke führen sollte, konnte wegen geänderter Pläne der DBAG mit den Regionalbahnsteigen nicht weiter verfolgt werden.

Damit haben zwar die Umsteiger von der U5 zu den in der Siegfriedstraße abfahrenden Bus- und Straßenbahnlinien einen schnelleren Weg, die Umsteiger von der S-Bahn und den Buslinien in der Weitlingstraße jedoch dürfen jedoch erst einmal komplett das Zwischengeschoss durchqueren. Und weil sich die Klapprampen zum Einstieg in die U-Bahnen stets in Fahrtrichtung vorn befinden, dürfen die RIchtung Hönow weiterfahrenden Rollifahrer, den Bahnhof noch einmal komplett durchqueren.

Die jetzt umgesetzte Lösung ist zwar natürlich suboptimal, aber immer noch besser als weitere Jahre auf eine Einigung zwischen BVG und DB (was will StuS denn jetzt wieder anders bauen?) warten zu müssen. Da auf auf der U5 normalerweise überwiegend H-Züge verkehren (sollen), dürfte sich das Problem des für Rolifahrer doppelten Weges auch in Grenzen halten - sofern die TAB kein Fahrverbot für H-Züge... :-)

Wer übtigens am Zoo zwischen U2 (Ruhleben -> Pankow) und S-Bahn umsteigt und dafür auf Aufzüge angewiesen ist, wird die künftige Situation in Lichtenberg durchaus noch als komfortabel bezeichnen. Von so "ausgereiften" Konstrukten wie in Dortmund Hbf oder Duisburg Hbf rede ich lieber erst gar nicht.

Der Unterschied zu Lichtenberg besteht jedoch darin, dann man auch anders hätte können, wenn man denn wolle. Die DBAG scheint klar gesagt zu haben, dass sie den Bau eines Fahrstuhls zum Regionalbahnsteig und zur Lichtenberger Brücke nicht mehr beabsichtigt. Dann hätte die BVG doch den Fahrstuhl im Alleingang durchziehen können. Der Fahrstuhlschacht zwischen der Verteilerebene und dem U-Bahnsteig ist schließlich seit Jahren baulich vorbereitet.
Man könnte jetzt argumentieren, dass es doch bald einen Fahrstuhl geben wird und damit alle unterirdischen Ebenen barrierefrei erreichbar sein werden. Mich stört jedoch der Umstand, dass ein für Rollifahrer strategisch günstig gelegener Fahrstuhlschacht schlicht nicht genutzt wird und nun aufwändig ein neuer und weiter weg liegender Schacht gebohrt wird.

Edit: Das Argument mit dem H-Zug zieht insofern auch nicht, als das man in den Abend- und Nachtstunden wieder dazu übergegangen ist, Züge zu schwächen und die Umläufe mit 4-Wagen-F-Züge auszustatten. Dabei überflüssig zu erwähnen ist, dass sie in beiden Richtungen an dem Ende halten, von wo es zur S-Bahn geht.
Und bis einmal nur noch H-Züge in Berlin fahren werden, wird die Spree noch viel Wasser transportieren.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.09.2012 22:44 von Florian Schulz.

Zitat
Florian Schulz
..., dann man auch anders hätte können, wenn man denn wolle. Die DBAG scheint klar gesagt zu haben, dass sie den Bau eines Fahrstuhls zum Regionalbahnsteig und zur Lichtenberger Brücke nicht mehr beabsichtigt. Dann hätte die BVG doch den Fahrstuhl im Alleingang durchziehen können. Der Fahrstuhlschacht zwischen der Verteilerebene und dem U-Bahnsteig ist schließlich seit Jahren baulich vorbereitet.

Die jetzt im Bau befindliche Lösung hat den großen Vorteil, die Siegfriedstraße und die Alte Frankfurter Allee direkt barrierefrei erreichen zu können, was auch den nahezu direkten Weg zwischen Siegfried- und Weitlingstraße ermöglicht.
Ein Alleingang ist an der ursprünglichen Stelle nicht möglich, wegen der minimalen Überdeckung des Tunnels unter den Eisenbahnanlagen müsste in jedem Fall ein Eingriff in Bahngelände erfolgen. Zur Siegfriedstraße wäre auch dann noch ein weiterer Aufzug erforderlich gewesen, mit erheblichem zusätzlichen Bau- und Kostenaufwand. Den kann man nun an anderer Stelle nutzbringend einsetzen.

so long

Mario

Zitat
M6
Da wir ja gerade bei Langsamfahrstellen sind, in der Nähe von Bernau darf man mit 5km/h über die Brücke der Zepernicker Chaussee(L 314) fahren. Wird das erst gemacht wenn man die komplette Strecke saniert oder soll die Brücke eher ausgetauscht werden?

Guten Morgen Allerseits,
Guten Morgen M6

diese Frage fällt Dir erst jetzt ein? ;-) Diese Langsamfahrstelle nur für die Fernbahn existiert(e) gefühlt 20 Jahre. Am letzten Wochenende ist da ja nun eine Behelfsbrücke eingebaut worden. Jetzt darf man dort angeblich mit der 10fachen Geschwindigkeit (50km/h) drüber rasen. Warum man das nicht gleich zu Ostern oder Pfingsten, wo die Strecke wegen Brückenbauarbeiten an der Autobahn Höhe Buch/Karow gesperrt war, nicht gleich mitgemacht hat, weiß ich leider auch nicht. Man hat wohl Angst, wenn die andere Strecke gen Norden über Oranienburg gesperrt wird, dass es über die doch wichtige Umleitungsstrecke über Bernau zu Stauungen oder gar Streckensperrung kommt, falls die alte Brücke nur noch mit 0km/h (nicht)befahren werden kann.

Wenn mich nicht alles täuscht, sollte doch die Strecke Berlin-Bernau-Stralsund schon seit einigen Jahren für 160km/h ausgebaut sein?! Ab wann kann man mit höheren Geschwindigkeiten rechnen?

Liebe Grüße, MArio