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dubito ergo sum
Nochmal zur Liniennummerierung - man würde innerhalb des derzeitigen Systems auch mit drei Gruppen auskommen:
[Aufzählung]
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 16.03.2013 14:28 |
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 16.03.2013 21:13 |
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Alter Köpenicker
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dubito ergo sum
Nochmal zur Liniennummerierung - man würde innerhalb des derzeitigen Systems auch mit drei Gruppen auskommen:
[Aufzählung]
Genau. Somit hätte man die drei Netze Stadtbahn, Ringbahn und Nordsüd-S-Bahn übersichtlich gruppiert.
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 17.03.2013 02:09 |
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Micha
Diese Netzspinne erlaubt es dem Betrachter, wenn er den leichten Schwüngen folgt, den Verlauf einer Schnellbahnlinie problemlos zu folgen.
Zitat
Micha
Damit ist dieser Entwurf der heutigen offiziellen Berliner Netzspinne um Welten überlegen.
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 17.03.2013 02:57 |
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Jens Fleischmann
Wo steht eigentlich geschrieben, dass Linien eine eigene Strecke befahren müssen, damit sie die Nummern x5 - x9 als abzweigende Linien tragen dürfen? Ich kann mich nicht erinnern, dass dies jemals so kommuniziert wurde.
Zitat
Jens Fleischmann
Aber schin zu Beginn des heutigen Nummernsystems gab es eine Linie, die überhaupt nicht reinpasste: die S10.
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Denyo
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Alter Köpenicker
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dubito ergo sum
Nochmal zur Liniennummerierung - man würde innerhalb des derzeitigen Systems auch mit drei Gruppen auskommen:
[Aufzählung]
Genau. Somit hätte man die drei Netze Stadtbahn, Ringbahn und Nordsüd-S-Bahn übersichtlich gruppiert.
Da pfeif ich drauf. :-)
Lieber alle einstelligen Nummern erstmal verballern und dann kann der Abzweigteufel sein werk tun.
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Micha
Dieser Entwurf mit den geschwungenen Linien
gefällt mir allerdings ausgesprochen gut.
Re: [...] Netzspinnen für Berlin - 15 Beiträge entfernt 17.03.2013 10:56 |
Admin |
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 17.03.2013 11:35 |
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dubito ergo sum
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Micha
Dieser Entwurf mit den geschwungenen Linien
gefällt mir allerdings ausgesprochen gut.
Ich finde diesen Entwurf intuitiv.
Die gelungene Orientierung der Linienverläufe an der Realität wird nur dort aufgeweicht, wo geschwungene Linienführung und Systematik der leichteren Erfassbarkeit dienlicher sind.
Linienbündelung und Farben sehe ich in allen Entwürfen kritisch - aber das lässt sich leicht anpassen.
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 17.03.2013 14:06 |
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Denyo
Ich finde alle Varianten die sich nicht zumindest grob an den geografischen Gegebenheiten orientieren unübersichtlich.
Die gebündelte Stadtbahn fehlt genauso als Orientierungspunkt, wie Friedrichstraße oder Ostkreuz als markante Wiedererkennungspunkte.
Intuitiv gehe ich davon aus, dass da wo viele Linien zusammenlaufen, viel Verkehr ist.
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 17.03.2013 15:19 |
Zitat
Micha
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Denyo
Ich finde alle Varianten die sich nicht zumindest grob an den geografischen Gegebenheiten orientieren unübersichtlich.
Die gebündelte Stadtbahn fehlt genauso als Orientierungspunkt, wie Friedrichstraße oder Ostkreuz als markante Wiedererkennungspunkte.
Intuitiv gehe ich davon aus, dass da wo viele Linien zusammenlaufen, viel Verkehr ist.
Hallo zusammen,
weiter oben hatte ich schon bemerkt, dass Linienbündelung ja oder nein nicht wirklich ein Argument ist, weil der Entwurf mit den geschwungenen Linien ganz sicher auch eine Erweiterung auf parallele Liniendarstellungen zulässt.
Die Annahme aber, dass da wo viele Linien parallel verlaufen, auch viel Verkehr ist, ist sehr trügerisch. Viele parallele Linien zeigen doch nicht an, wie oft hier Züge verkehren sondern nur, dass in mehrere Richtungen gefahren werden kann. Ich weiß nicht, wie es heute ist, aber ich kann mich noch daran erinnern, dass auf der einen U-Bahnlinie A Züge alle 2..3 Minuten fuhren. Die Stadtbahn hat es mit ihren vielen Linien insgesamt auch nie über einen 2..3 Minutentakt hinausgebracht. Die aktuelle Netzspinne gaukelt da aber am Alex ganz was anderes vor.
Im übrigen finde ich, dass auch im Entwurf mit den geschwungenen Linien solche Zentren wie Friedrichstraße, Alex und Zoo ganz gut wegen der vielen sternförmig auf sie zu laufenden Linien erkennbar sind. Aber man könnte ja zusätzlich diese Kreuzungspunkte, die Fernbahnhöfe und die wichtigsten Umsteigepunkte auf der Ringbahn durch eine hervorhebende Stationssymbolik kennzeichnen (zB. viereckige, dickere oder doppelte Umrandung).
Gruß
Micha
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 17.03.2013 15:28 |
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 17.03.2013 16:41 |
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Grenko
Als ich letztes Jahr in London war fand ich die namentliche Kennzeichnung der Linien wesentlich besser als eine Nummierung mit Ziffern. An der Berliner S-Bahn stört mich irgendwie dieses S45, S46, S85...
Wir haben doch schon Bezeichnungen wie Wannseebahn, Stadtbahn, Nordsüdbahn etc. Warum diese nicht offiziell benutzen nebst Farbe und diesen Zifernquatsch abschaffen ?
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 17.03.2013 16:45 |
Zitat
Grenko
Als ich letztes Jahr in London war fand ich die namentliche Kennzeichnung der Linien wesentlich besser als eine Nummierung mit Ziffern. An der Berliner S-Bahn stört mich irgendwie dieses S45, S46, S85...
Wir haben doch schon Bezeichnungen wie Wannseebahn, Stadtbahn, Nordsüdbahn etc. Warum diese nicht offiziell benutzen nebst Farbe und diesen Zifernquatsch abschaffen ?
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LariFari
Zitat
Grenko
Wir haben doch schon Bezeichnungen wie Wannseebahn, Stadtbahn, Nordsüdbahn etc. Warum diese nicht offiziell benutzen nebst Farbe und diesen Zifernquatsch abschaffen ?
Weil man in Oranienburg nicht von einer Wannseebahn (S1) spricht.
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 17.03.2013 18:26 |
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Alter Köpenicker
Warum auch? Oranienburg liegt doch an der Nordbahn. Nordsüdbahn heißt übrigens ein Teil der U6 (Seestraße - Tempelhof).
Re: Britischer Professor entwirft neue Netzspinnen für Berlin 17.03.2013 21:09 |
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Alter Köpenicker
Mir ist es ganz gleich. Jahrzehntelang mußten wir schließlich ganz ohne Nummern auskommen. Trotzdem habe ich mich nie verfahren und habe immer gleich, ohne großes Suchen und umherirren, in den richtigen Zug gefunden. Auch heute ist man, aufgrund häufiger, kurzfristiger Änderungen, immer besser beraten, sich am Fahrtziel, denn an der Linienbezeichnung zu orientieren.