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Aktuelle Fotoaufnahmen vom Nahverkehr in Berlin und Brandenburg (beendet)
geschrieben von Sasukefan86 
Zitat

Aha. Jeder hat also Schlechtleistung zu akzeptieren, weil es ja noch schlechter geht?!

Handwerker: "Ich hab ihnen nur die Hälfte des Fensters eingebaut, aber ein halbes ist ja besser als gar keins! Macht 500 Euro."
Kassiererin: "Ja, es stehen zwar hunderte Leute an und wir haben nur 2 Kassen offen, aber zwei sind doch besser als eine!"
Frisör: "Die Frisur, die ich Ihnen verpasst habe, ich zwar scheiße, Ihrer Nachbarin hab ich aber eine noch schlechtere gemacht. Macht 60 Euro."

Da will wohl jemand nicht König-Kunde sondern Kaiser-Kunde sein. Dann sollte man sich an die Unternehmensleitungen wenden und nicht ständig auf dem einfachen Personal rumhacken. Die Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe sind eben keine Sklaven der Kunden, um es mal sehr extrem auszudrücken.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Zitat
Joe
Zitat
DonChaos
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der weiße bim
Besser mal ein GTZ zur Abwechslung, als ein Ausfall mit 10-min-Taktlücke.
Die blödeste Ausrede von allen.
Ob Du es glaubst oder nicht, aber aber ja, mir ist ggf. ein Kurzzug lieber als ein Ausfall und ein beschmierter Wagen notfalls auch.

Hier, in unserem schönen Köpenick, könnten wir auch ganz gut mit der Zehn-Minuten-Taktlücke leben.
Zitat
Wollankstraße
Da will wohl jemand nicht König-Kunde sondern Kaiser-Kunde sein.

In einem Supermarkt in Bielefeld sollen jetzt tatsächlich die Kunden zu Kaisern gemacht werden. Ein Mitarbeiter dort ist nämlich der König von Ghana, er sollte entlassen werden, weil doch eigentlich der Kunde König sein soll.
Zitat
Joe
Sorry, aber worum ging es hier? Um GTZ Einsätze statt F6Z auf der M10. Ist das wirklich so eine Schlechtleistung?

Hallo zusammen,

darin kann ich ebenfalls keine ernsthafte Schlechtleistung erkennen.

Wenn mich etwas auf der M10 nervt, ist es die fast tägliche Pulkbildung, die für M10-Verhältnisse zu extremen Taktlücken führt. Schuld daran ist m.E. hauptsächlich die Fehlplanung rund um die Haltestelle U Eberswalder Straße, aber häufig liegt es auch an Fahrzeugstörungen.

Lasst und mal wieder auf die Fotos schauen.

Viele Grüße
Manuel
Hallo!

Die GTZ sind seit 13 Jahren Standard auf der 20/ M10. Was soll daran dann eine Schlechtleistung sein?
Zitat
DonChaos
Aha. Jeder hat also Schlechtleistung zu akzeptieren, weil es ja noch schlechter geht?!

Handwerker: "Ich hab ihnen nur die Hälfte des Fensters eingebaut, aber ein halbes ist ja besser als gar keins! Macht 500 Euro."
Kassiererin: "Ja, es stehen zwar hunderte Leute an und wir haben nur 2 Kassen offen, aber zwei sind doch besser als eine!"
Frisör: "Die Frisur, die ich Ihnen verpasst habe, ich zwar scheiße, Ihrer Nachbarin hab ich aber eine noch schlechtere gemacht. Macht 60 Euro."

Du drehst dir auch jeden Schei** so lange bis es krampfhaft paßt :-(

Gruß
Markus

*** Berlins Straßen sind zu wichtig um sie dem ÖPNV allein zu überlassen ***
Zitat
manuelberlin
Wenn mich etwas auf der M10 nervt, ist es die fast tägliche Pulkbildung, die für M10-Verhältnisse zu extremen Taktlücken führt. Schuld daran ist m.E. hauptsächlich die Fehlplanung rund um die Haltestelle U Eberswalder Straße, aber häufig liegt es auch an Fahrzeugstörungen.

Oh je, was soll das erst werden, wenn sich die M10 die Invalidenstraße mit MIV und den Linien M5 und M8 teilen muss? Der große Vorteil der irgendwie unvollständigen M10 ist ja heute, dass sie noch weitgehend autark im Netz betrieben wird und so wenigstens Störungen durch Probleme auf anderen Linien weitgehend ausgeschlossen sind (derzeit natürlich nicht)...vielleicht sollte man daraus den kramphaft optimistischen Schluss ziehen, dass jede weitere Verschleppung der Hauptbahnhof-Strecke nur gut für die Fahrplanstabilität der Linie ist...

So, Bilder gucken...


Sieht schon irgendwie beeindruckend aus. Zwei GT6N-Doppel begegnen sich am Bogen Poelchaustraße auf der Linie M8.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Hallo Philipp,

das ist sehr schön! Ähnliches werden wir in der Invalidenstraße nie fotografieren können.

Ich hoffe, die Haltestellenlänge am Naturkundemuseum wird doch noch wenigstens den Einsatz der langen Flexitys zulassen. Ich werde am Sonntag mal wieder auf der Baustelle nachsehen und im diesbezüglichen Thread ein Foto zeigen.

Viele Grüße
Manuel
Zitat
Bürgermeister
Hallo!

Die GTZ sind seit 13 Jahren Standard auf der 20/ M10. Was soll daran dann eine Schlechtleistung sein?

Dass da vorher mal KT-Doppel fuhren, sich die Fahrgastzahlen in etwa verdoppelt haben und eigentlich lange Flexity eingesetzt werden müssten?

Gerade auf der M10 mit den 3 linksseitigen Haltestellen sind die Flexity mit den gegenüberliegenden Türen ein deutlicher Gewinn gegenüber den GTZ, die eigentlich nur für Baustellenverkehre und Stumpfendstellen gedacht waren.

Selbstverständlich ist eine nicht adäquate Gefäßgröße besser als gar kein Gefäß. Ein Mangel gegenüber der Sollleistung bleibt es dennoch.

Warum werden z.B. die freien GT6 auf der M13 und 50 zur Kapazitätsminderung verwendet, statt endlich die schon lange beauftragte Umstellung der 21 von Solo-KT auf GT6 vorzunehmen? Letztendlich rühren die Probleme doch daher, dass die Tatra zu schnell abgestellt werden und daher an anderen Stellen letztendlich Engpässe auftreten, weil Kapazitäten verringert werden.

Ebenso unterirdisch ist der Einsatz von Solo-GT oder ZRK auf der M4, 5 und 6 tagsüber auf Umläufen, die zum Hackeschen Markt führen. Die kleine Kapazitätserhöhung auf der M2 vom GTZ zum ZRK ist auch längst durch gestiegene Fahrgastzahlen aufgefressen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hallo,

Zitat
Alter Köpenicker
In einem Supermarkt in Bielefeld

In wo?

Hier noch ein Foto, das ich anlässlich eines kurzfristig eingerichteten U2-SEV im Mai aufgenommen habe...


1367, Berlin-Prenzlauer Berg (Schönhauser Allee), 2013.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
T6Jagdpilot
Ich wiederhole gerne nochmal meine Frage:
Was für Ausreden hat eigentlich Deine Firma zu bieten, wenns schleift..???
ich kann mir nicht vorstellen das bei Dir stets täglich ne 100% Leistung läuft.

Gar keine. Wenns schlecht läuft, redet man sich nicht raus und auch nichts schön, sondern gibt die Probleme zu und erarbeitet eine für beide Seiten sinnvolle Lösung. Das macht genauso der Handwerker, die Kassiererin oder der Frisör. Nur wenn man bei der BVG arbeitet, darf man rumlügen, bis sich die Balken biegen und seine Kunden öffentlich in Foren beschimpfen. Die haben gefälligst zu fressen, was man ihnen hinwirft.

Nein, hier gehts keinesfalls um die Einforderung unendlicher Untertänigkeit, wie es einige geistig Verwirrte hier interpretieren. Die BVG ist ein (mehr oder weniger) ganz normales Unternehmen. Wenn die DAISY-Anzeiger im Störungsfall nicht richtig funktionieren, dann muss man das verbessern, und nicht schönreden. Wenn zu kurze Fahrzeuge eingesetzt werden, dann muss man die Kritik aufnehmen und seine Zeit darin investieren, diesen Umstand zu beseitigen, und nicht gemeinsam mit Kollegen jeden niedermachen, der es wagt, diesen Umstand kritisch anzusprechen. Schön, dass man dafür Zeit und Ressourcen hat, für einen DAISY-Manager aber nicht.

Auch dieses Sich-ständig-angegriffen-Fühlen ist ein Unding! Natürlich kannst weder du noch Mario etwas für den falschen Fahrzeugeinsatz, für die falsche Fahrgastinformation, für diverse andere Schlechtleistungen des Unternehmens. Warum bezieht ihr jede Kritik auf euch selbst? NICHTS davon ist auf dich persönlich bezogen! Es sind Probleme, die von Kunden angesprochen werden. Denen kann man sich immer aggressiv verwehren. Aber mindestens EINER von den 13.000 Mitarbeitern IST dafür verantwortlich. Und jetzt sind wir wieder bei der Supermarktkassiererin, die gelehrt bekommen hat: "Wenn du einem Kunden nicht persönlich weiterhelfen kannst, bring ihn zu dem, der es kann! Lass ihn nicht einfach stehen!" Das ist nicht zuviel verlangt.
Zitat
Jay
Warum werden z.B. die freien GT6 auf der M13 und 50 zur Kapazitätsminderung verwendet, statt endlich die schon lange beauftragte Umstellung der 21 von Solo-KT auf GT6 vorzunehmen? Letztendlich rühren die Probleme doch daher, dass die Tatra zu schnell abgestellt werden und daher an anderen Stellen letztendlich Engpässe auftreten, weil Kapazitäten verringert werden.

Hier werden drei verschiedene Dinge durcheinander gebracht.
Der Einsatz von GT6 auf den Linien M13 und 50 dient nicht der Minimierung des Platzangebotes, sondern stellt die vollständige Barrierefreiheit auf diesen wichtigen Strecken her. Versuche mit GT6-Doppeltraktionen auf der Linie M13 hat es schon gegeben, schienen jedoch auf längeren Abschnitten (Warschauer Straße - Frankfurter Allee und Weißenseer Weg bis Bornholmer Str.) wenig ausgelastet. Flexity-Einsatz ist auf der M13 derzeit nicht möglich (Gleiszustand in Friedrichshain), dafür kommt dieser nun auf der Linie 50.
Die abgelösten GT kommen gegenwärtig vor allem in Doppeltraktionen zur Erhöhung des barrierefreien Platzangebotes auf den stärker genutzten Linien M6 (7 Umläufe) und M8 (5 Umläufe) zum Einsatz.

Auf den dauerhaft mit Solotatra betriebenen Linien 61 und 21 liegt es vor allem an den Gleisanlagen. Mit der um ein Drittel größeren Belastung durch GT6 statt KT4 würde sich die Restnutzungsdauer um ein Drittel verringern. Zwischen Frankfurter Tor und Ehrlichstraße ist die Grundinstandsetzung überfällig, daher mehrere Begegnungsverbote für GT und Verkehrsverbot für Flexity. Ohne die Finanzierung durch den Senat droht trotz kontinuierlichem Instandhaltungsaufwand irgendwann Dauer-SEV, spätestens nach Erreichen der Verschleiß-Grenzmaße bei Fahrschienen und Fahrleitung.

Die Tatraabstellung folgt der Anlieferung der Neuwagen. Bei Beginn der Serienauslieferung waren 170 KT4D und 67 KT4Dt im Bestand. Gegenwärtig sind 148 KT4D und 4 KT4Dt betriebsfähig. 85 KT wurden also abgestellt und zum größten Teil verkauft. 43 KT-Traktionen wurden zugunsten von 57 neuer Flexity abgestellt. Eindeutig ein Plus.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.2013 11:57 von der weiße bim.
Zitat
der weiße bim
Die Tatraabstellung folgt der Anlieferung der Neuwagen. Bei Beginn der Serienauslieferung waren 170 KT4D und 67 KT4Dt im Bestand. Gegenwärtig sind 148 KT4D und 4 KT4Dt betriebsfähig. 85 KT wurden also abgestellt und zum größten Teil verkauft. 43 KT-Traktionen wurden zugunsten von 57 neuer Flexity abgestellt. Eindeutig ein Plus.

Wobei man ehrlicherweise auch erwähnen sollte,dass dabei einige der KT-Traktionen durch die kürzeren Flexity F6 ersetzt wurden.
Und für die restlichen 148 KT4D + 4 KT4Dt (also 152 KT4D ~ 76 KT-Traktionen) sollten dann jetzt noch mindestens 76 lange Flexitys folgen. Ist dem so (wieviele F8Z sind aktuell geplant?)? Nur alles über 76 F8 wäre ein eindeutiges Plus!
Zitat
tramfahrer
Ist dem so (wieviele F8Z sind aktuell geplant?)? Nur alles über 76 F8 wäre ein eindeutiges Plus!

Gegenwärtig sind noch 81 Flexity fest bestellt, 47 F8Z + 14 F8E + 20 F6Z.
Insgesamt werden es so 142 Flexity für 270 KT4D(t).
Oder 5.174m Wagenlänge bei 2,4m Breite für 4.515m Wagenlänge bei 2,2m Breite.
Oder 31.557 Plätze in allen Flexity (ohne Umbau des F6E zu F8E) für 23.463 Plätze in den KT4D(t).

Es wird immer mehr, egal wie man es rechnet. Schließlich steigt ja die Zahl der Fahrgäste ebenfalls.

so long

Mario
Zitat
DonChaos
Zitat
T6Jagdpilot
Ich wiederhole gerne nochmal meine Frage:
Was für Ausreden hat eigentlich Deine Firma zu bieten, wenns schleift..???
ich kann mir nicht vorstellen das bei Dir stets täglich ne 100% Leistung läuft.

Gar keine. Wenns schlecht läuft, redet man sich nicht raus und auch nichts schön, sondern gibt die Probleme zu und erarbeitet eine für beide Seiten sinnvolle Lösung. Das macht genauso der Handwerker, die Kassiererin oder der Frisör. Nur wenn man bei der BVG arbeitet, darf man rumlügen, bis sich die Balken biegen und seine Kunden öffentlich in Foren beschimpfen. Die haben gefälligst zu fressen, was man ihnen hinwirft.

Nein, hier gehts keinesfalls um die Einforderung unendlicher Untertänigkeit, wie es einige geistig Verwirrte hier interpretieren. Die BVG ist ein (mehr oder weniger) ganz normales Unternehmen. Wenn die DAISY-Anzeiger im Störungsfall nicht richtig funktionieren, dann muss man das verbessern, und nicht schönreden. Wenn zu kurze Fahrzeuge eingesetzt werden, dann muss man die Kritik aufnehmen und seine Zeit darin investieren, diesen Umstand zu beseitigen, und nicht gemeinsam mit Kollegen jeden niedermachen, der es wagt, diesen Umstand kritisch anzusprechen. Schön, dass man dafür Zeit und Ressourcen hat, für einen DAISY-Manager aber nicht.

Auch dieses Sich-ständig-angegriffen-Fühlen ist ein Unding! Natürlich kannst weder du noch Mario etwas für den falschen Fahrzeugeinsatz, für die falsche Fahrgastinformation, für diverse andere Schlechtleistungen des Unternehmens. Warum bezieht ihr jede Kritik auf euch selbst? NICHTS davon ist auf dich persönlich bezogen! Es sind Probleme, die von Kunden angesprochen werden. Denen kann man sich immer aggressiv verwehren. Aber mindestens EINER von den 13.000 Mitarbeitern IST dafür verantwortlich. Und jetzt sind wir wieder bei der Supermarktkassiererin, die gelehrt bekommen hat: "Wenn du einem Kunden nicht persönlich weiterhelfen kannst, bring ihn zu dem, der es kann! Lass ihn nicht einfach stehen!" Das ist nicht zuviel verlangt.

Nutzen wir das Wort Ausrede mal nicht dafür.
Solche Nebelgranaten werfen alle Unternehmen, ob DB, Supermarkt, IT Dienstleister oder selbst BMW,
wenn die Logistik oder Betriebsablauf usw. nicht stimmt.

Was das "angegriffen gefühlt" betrifft-
Wenn Aussenstehende meine Kollegen Pauschal als Bleistiftanspitzer, Heftklammersortierer oder Drahtzieher anpieselt-
anstatt die Verantwortlichen, also Vorstand oder die nachgeordneten Entscheidungsträger zu benennen,
löst das bei mir den Beißreflex aus.
Die kleinen Leute machen schon ihren Job ( auch wenn ich mit der Masse an Büroleuten nicht konform gehe)
aber wir haben es nicht nötig, ständig von notorischen Nörglern für unfähig hingestellt zu werden.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Was das "angegriffen gefühlt" betrifft-
Wenn Aussenstehende meine Kollegen Pauschal als Bleistiftanspitzer, Heftklammersortierer oder Drahtzieher anpieselt-
anstatt die Verantwortlichen, also Vorstand oder die nachgeordneten Entscheidungsträger zu benennen,
löst das bei mir den Beißreflex aus.
Die kleinen Leute machen schon ihren Job ( auch wenn ich mit der Masse an Büroleuten nicht konform gehe)
aber wir haben es nicht nötig, ständig von notorischen Nörglern für unfähig hingestellt zu werden.

T6JP

Drahtzieher ist ein wichtiger Ausbildungsberuf!

Und "Euren Job" macht ihr eben NICHT, wenn berechtigte Kritik sofort niedergebügelt und die Kritiker beschimpft werden. Abmahnung, Kündigung!
Zitat
DonChaos
Zitat
T6Jagdpilot
Was das "angegriffen gefühlt" betrifft-
Wenn Aussenstehende meine Kollegen Pauschal als Bleistiftanspitzer, Heftklammersortierer oder Drahtzieher anpieselt-
anstatt die Verantwortlichen, also Vorstand oder die nachgeordneten Entscheidungsträger zu benennen,
löst das bei mir den Beißreflex aus.
Die kleinen Leute machen schon ihren Job ( auch wenn ich mit der Masse an Büroleuten nicht konform gehe)
aber wir haben es nicht nötig, ständig von notorischen Nörglern für unfähig hingestellt zu werden.

T6JP

Drahtzieher ist ein wichtiger Ausbildungsberuf!

Nicht bei der BVG.



...Abmahnung, Kündigung!

Wunschdenken mancher Möchtegernvorschreiber was bei der BVG abgeht,,,
das haben solche Typen wie Du nicht zu entscheiden- heute nicht, in Zukunft nicht.

Vergiss es..


T6JP
Zitat
Bürgermeister
Hallo!

Die GTZ sind seit 13 Jahren Standard auf der 20/ M10. Was soll daran dann eine Schlechtleistung sein?

Das dieser Standard schon immer Schlechtleistung war, weil völlig unzureichend und es bei jedem Rückfall noch enger wird in den nach wie vor, euphemistisch ausgedrückt, glänzend ausgelasteten Wagen!

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
dubito ergo sum

Das dieser Standard schon immer Schlechtleistung war, weil völlig unzureichend und es bei jedem Rückfall noch enger wird in den nach wie vor, euphemistisch ausgedrückt, glänzend ausgelasteten Wagen!

Gut, aber dafür gab es hin und wieder eine Taktverdichtung, die aber auch mittlerweile ihre Grenzen hat.

Um die Kapazität auf der M10 zu erhöhen bleiben im Grunde nur 2 Möglichkeiten:
a: Taktverdichtung im Zuge des Baus einer Wendeschleife, wo nicht mehr stumpf gewendet wird
b: Einsatz größerer Fahrzeuge, was widerum den Umbau von Haltestelle erfolderlich macht.

Nichtsdestotrotz: Sorry für OT.

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Wenden wir uns doch mal wieder einigen Fotos zu. Eigentlich fotografiere ich nicht so gerne während der Finsternis, da die Bilder immer so leicht verwackeln und dann oft unansehnlich sind. Dennoch möchte ich Euch meine heutigen Aufnahmen von der Endstelle Südostallee am Bf. Schöneweide von kurz vor 19 Uhr nicht vorenthalten:


GT-freie Zone. Weit und breit sind nur Tatras zu sehen. Kurze Zeit später fuhr sogar noch eine Doppeltraktion als 63 zur Haeckelstraße.



Ganz einsam auf der großen Wendeplatte: Wagen 1841 wartet auf seine Abfahrt als 166 nach Treptow.



Eine Aufnahme, extra für die ungeduldigen Zeitgenossen unter uns, die sich über "Zehn-Minuten-Taktlücken" ärgern: In der Mitte des Bildes sehen wir leider nur schemenhaft die Starthaltestelle der Linie 163 nach Schönefeld. Die planmäßige Abfahrtzeit liegt knappe 20 Minuten in der Zukunft und trotzdem hat sich bereits eine beachtliche Menschenmenge versammelt, die sich bis zur Abfahrt des Busses noch verdreifachen wird. Etwa fünf Minuten nach der planmäßigen Abfahrtzeit kommt der 163er pickepackevoll an seiner Endstelle an. Da auf dieser Linie nur geräumige 12-Meter-Busse im großzügigen 30-Minuten-Takt verkehren, wird es noch eine Weile dauern, bis alle Wartenden untergebracht sind.
Dieses Thema wurde beendet.