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Umbau Ostkreuz (Umschwenkung im Oktober 2014) - Thema beendet
geschrieben von Jay 
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Manuel
"Firth of Forth", "semiintegral", "gevouteten", "monolithisch", "sind" (...)

So viel Google-Futter in nur zwei Sätzen...ein Glück sind tolle Bilder dabei, die versteht man auch ohne Hilfe.

:p

Hallo Philipp,

falls Dich die Bauweise der Brücken interessiert, kannst Du Dir ja morgen etwas Zeit nehmen, um zu googlen und Beispiele bei Wikipedia anzusehen. Man kann so weit in das Thema einsteigen, aber man muss nicht. Verstehe bitte die Stichwörter, die ja überwiegend erst in meiner Fußnote ("Sternchentext") vorkamen, dahingehend als ein Angebot ...

Ansonsten freue ich mich, dass auch die Bilder schon einigen Aufschluss bieten ;)

Viele Grüße
Manuel
Tolle Bilder, Danke Manuel! Ja, Deine Interpretation von "semiintegral" stimmt. "Integral" wäre es, wenn der Überbau mit allen Pfeilern und Widerlagern monolithisch verbunden wäre. Statisch ist es im Prinzip eine Mischung aus Balkenbrücke und Rahmenbauwerk. Die Vouten dienen einfach dazu, die Dicke des Überbaus an den Kräfteverlauf anzupassen. Siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCcke#Balkenbr.C3.BCcke

Achso, und die "Stahlprofile und Holzbohlen" heißen Berliner Verbau ;-)

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Die Vouten dienen einfach dazu, die Dicke des Überbaus an den Kräfteverlauf anzupassen. Siehe z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCcke#Balkenbr.C3.BCcke

Hallo André, hallo zusammen!

Für Interessierte: Siehe hier bei Wikipedia, das unterste der fünf Bildbeispiele entspricht der Konstruktion am Ostkreuz. Man möge in dem Wikipedia-Beitrag über die schlechte Grammatik hinwegsehen (der Dativ ist dem Genitiv sein Tod).

Das Stichwort ist hier wohl (Zitat Wikipedia): "Im Freivorbau erstellte Spannbetonbrücken haben während dem Bau [sic] die Charakteristik einer Auslegerbrücke. [...] Wenn am Schluss der Bauphase die Enden der einzelnen Abschnitte gelenklos miteinander verbunden worden sind, wird der Überbau zu einem statisch unbestimmten durchlaufenden Balkenträger mit gevoutetem Querschnitt." Siehe die schwebende Schalung in den Aufnahmen von Thomas.

Viele Grüße
Manuel



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.02.2015 00:46 von manuelberlin.
Hallo Bahnstern -2- und Manuel,

vielen lieben Dank an dieser Stelle nochmals, für Eure tollen Bild-Beiträge!!! :)

"Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben kann und trotzdem ein Idiot ist."
Zitat
manuelberlin
Zwei Themen möchte ich noch fotografisch nachreichen (Aufnahmen von heute Nachmittag).
...
Blick in die Gegenrichtung. Man muss sich schon wundern, dass bei einem so aufwendigen Bauwerk kein Geld mehr für eine auch nur etwas ansprechende Gestaltung übrig ist. An einem Autobahnkreuz kann man sich das gefallen lassen, in einer Innenstadtlage (ja, das ist es, auch wenn bis heute zahlreiche Brachen dort sind) ist es einfach nur armselig. Mindestens ebenso armselig ist es, dass es bei der Neuverlegung der Straßenbahn-Fahrleitung nicht einmal dafür gereicht hat, die Enden der Kabelbinder abzuschneiden. Ich hoffe sehr, dass das nicht zum Standard-Straßenbild Berlins wird.
...
Trogbauwerk mit den stilisierten Bögen östlich der EÜ Karlshorster Straße.

Vielen Dank für die wie immer sehr anschauliche Fotodokumentation.

Weisst du, wie der Begriff "Trogbauwerk" für den verbreiterten Viadukt zustande kam? In [de.wikipedia.org] steht: "Ein Trogbauwerk im Verkehrswegebau besteht aus seitlichen Stützwänden und einer geschlossenen Sohle." Als Trog wird im allgemeinen eine Senke oder Mulde bezeichnet, keine hochliegende Trasse.

Die nackte Stahlspund-Stützwand westlich der Unterführung Karlshorster Straße ist wie in der Planfeststellung beschrieben ausgeführt. Wirksame Einsprüche wegen der Gestaltung habe ich nicht gesehen.

Die am Spanndraht provisorisch befestigte Leitung gehört entweder zur (provisorischen) Fahrsignalanlage oder zur (ebenfalls provisorischen) Lichtzeichenanlage. Ich könnte mir vorstellen, dass man mit der temporären Verlegung entlang des Spanndrahts zusätzlich aufzustellende Maste für eine normgerechte Leitungsführung vermeiden wollte. Vielleicht sind es wiederverwendbare Kabelbinder (die man nicht kürzen sollte)?

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
manuelberlin
Trogbauwerk mit den stilisierten Bögen östlich der EÜ Karlshorster Straße.
Weisst du, wie der Begriff "Trogbauwerk" für den verbreiterten Viadukt zustande kam? In [de.wikipedia.org] steht: "Ein Trogbauwerk im Verkehrswegebau besteht aus seitlichen Stützwänden und einer geschlossenen Sohle." Als Trog wird im allgemeinen eine Senke oder Mulde bezeichnet, keine hochliegende Trasse.
Das hier ist auch ein Trog, und der ist hochgestellt:


Und hier die Begriffsklärungsseite 'Trog' bei de.Wikipedia.org mit Links auf viele verschiedene Sachen, die als Trog bezeichnet werden.


immer noch keine richtige sig
Zitat
der weiße bim
Weisst du, wie der Begriff "Trogbauwerk" für den verbreiterten Viadukt zustande kam? In [de.wikipedia.org] steht: "Ein Trogbauwerk im Verkehrswegebau besteht aus seitlichen Stützwänden und einer geschlossenen Sohle." Als Trog wird im allgemeinen eine Senke oder Mulde bezeichnet, keine hochliegende Trasse.

Hallo zusammen,

ja, die Diskussion über den Begriff ist völlig nachvollziehbar. Ich möchte mich in diesem Punkt auch absolut nicht als Experte bezeichnen.

Meiner Ansicht nach schadet es aber der Trogeigenschaft nicht, dass sich das Bauwerk oberirdisch befindet - es bleibt ein Trog, da es ein länglicher, nach oben offener Körper mit Boden und Seitenwänden ist. Auch der Umstand, dass der Trog verfüllt wurde und die Nutzung nicht auf dem Trogboden, sondern auf der Füllung stattfindet, ändert erstmal nichts an der Trogeigenschaft des Bauwerks.

Und in dem Zitat steht ja: "Als Trog wird im allgemeinen eine Senke oder Mulde bezeichnet, keine hochliegende Trasse". Die Betonung muss auf "im allgemeinen" liegen. Viele Beispiele für Bauwerke wie am Bahnhof Rummelsburg sind ja tatsächlich nicht zu finden, da man bei einer hochliegenden Trasse in den meisten Fällen entweder einen Damm aufschüttet oder aber den Raum darunter nutzen möchte.

Nicht bekannt ist mir, wie der weitere Bau der Südringkurvenrampe zwischen Modersohnbrücke und Ostkreuz aussehen wird. Wenn man darauf einen Deckel betoniert, müsste man es wohl als Rahmenbauwerk ansehen. Wenn es ein Trog bleibt, der bis zur Oberkante verfüllt wird - ja, dann auch als Trogbauwerk.

Überlegung richtig? Weitere Ideen?

Viele Grüße
Manuel
Zitat
manuelberlin
Überlegung richtig? Weitere Ideen?

Das ist alles genau richtig. Einem Trogbauwerk ist es erstmal egal, ob es über oder unter der Erde steht. Die Rampe am Ostkreuz wird m.E. auch ein Trogbauwerk (also ohne Deckel), zu erkennen an den sich nach oben verjüngenden Seitenwänden und den fehlenden Bewehrungsanschlüssen oben. Übrigens ist so etwas garnicht so ungewöhnlich, aktuell in Berlin z.B.:
- Rummelsburg
- Südringkurve Ostkreuz
- südlicher Teil der Rampe S21

Viele Grüße
André
Zitat
manuelberlin
Zitat
der weiße bim
Weisst du, wie der Begriff "Trogbauwerk" für den verbreiterten Viadukt zustande kam? In [de.wikipedia.org] steht: "Ein Trogbauwerk im Verkehrswegebau besteht aus seitlichen Stützwänden und einer geschlossenen Sohle." Als Trog wird im allgemeinen eine Senke oder Mulde bezeichnet, keine hochliegende Trasse.

....
Überlegung richtig? Weitere Ideen?

Viele Grüße
Manuel

Wie sieht denn der Boden des Bauwerks aus? Wird dort eine Grundplatte gegossen und dann verfüllt? Dann würde der Begriff Trog ja laut Definition passen. Wahlweise könnte Trog auch bedeuten, dass die die Gleise tragende Grundplatte eben nicht auf den Trogwänden aufliegt, sondern in irgendeiner Weise eingehängt ist, der Querschnitt wäre dann analog zum Buchstaben H.
Zitat
SaroEngels
Wie sieht denn der Boden des Bauwerks aus? Wird dort eine Grundplatte gegossen und dann verfüllt? Dann würde der Begriff Trog ja laut Definition passen.

Hallo SaroEngels,

ja, genau so.

Zitat
SaroEngels
Wahlweise könnte Trog auch bedeuten, dass die die Gleise tragende Grundplatte eben nicht auf den Trogwänden aufliegt, sondern in irgendeiner Weise eingehängt ist, der Querschnitt wäre dann analog zum Buchstaben H.

Nein, es gibt (außer des Trogbodens) keine "Grundplatte". Eine Besonderheit ist im Bereich Bahnhof Rummelsburg, dass der Trog nicht wie sonst üblich mit Sand, Kies oder Schotter, sondern den Berichten nach mit Beton verfüllt wurde. Das ändert aber nichts an der zugrundeliegenden Bauwerkskonstruktion. Ein Deckel, der mit den Seitenwänden konstruktiv verbunden wäre, ist dort nicht vorhanden.

Viele Grüße
Manuel
Das ist richtig mit dem "Trog" der auch so baulich genannt wurde.
Das Problem war, so meine Kenntnis, das Berlin ( wie immer eigentlich ) der Aufweitung der
Karlshorster Straße nicht zu stimmte, sonst würde es dort anders aussehen.
Hintergrund das immer wieder als Argument geltende Thema let's face the Facts Berlin hat not Kohle.
So baute eben die Bahn das es passt. Und da man einer vollständigen Sperrung aus dem
Weg gehen wollte und musste, wurde eben dieser lastaufnehmende "Trog" aufgebaut.
Jetzt werden dann demnächst die Gleise einer nach links einer nach rechts gespreizt
dazwischen die Brücke weggebissen und neu aufgebaut. Danach die Fernbahngleise
ein wenig nach links ( dann gings ) rechts, wie man aus seiner Sicht es sehen möchte
g`schobe um dann die Rampenbauwerke fürs S Bahn Gleis aufzubauen. Interessant dabei
wird werden wie man die neuen Brücke quasi am Haus vorbei einbringt.
Aber bis dahin werden Manu und Icke wohl noch geringfügig oft vor Ort sein.
Zitat
manuelberlin
...

Nein, es gibt (außer des Trogbodens) keine "Grundplatte". Eine Besonderheit ist im Bereich Bahnhof Rummelsburg, dass der Trog nicht wie sonst üblich mit Sand, Kies oder Schotter, sondern den Berichten nach mit Beton verfüllt wurde. Das ändert aber nichts an der zugrundeliegenden Bauwerkskonstruktion. Ein Deckel, der mit den Seitenwänden konstruktiv verbunden wäre, ist dort nicht vorhanden.

Viele Grüße
Manuel
Ich meinte damit auch eher, dass die Grundplatte durchaus nicht mit der unteren Kante der Seitenwände übereinstimmen muss, sondern eher höher liegen kann und trotzdem als Trog bezeichnet werden könnte, halt wie bei dem H.

Die Sache mit der Betonfüllung kann ich immer noch nicht glauben, da soll ein massiver Betonblock von Bahnbreite (~10-15m) x Troghöhe (~4-5m) x Länge (50-100m) liegen? Das sind dann so ca. 2000m³ Beton, mit entsprechenden physikalischen Eigenschaften und Auswirkungen auf die Umgebung etc. Ich hatte immer gedacht wir wären vom Hochbunkerbau wieder abgerückt...
Zitat
Bahnstern -2-
Das ist richtig mit dem "Trog" der auch so baulich genannt wurde.
Das Problem war, so meine Kenntnis, das Berlin ( wie immer eigentlich ) der Aufweitung der
Karlshorster Straße nicht zu stimmte, sonst würde es dort anders aussehen.
Hintergrund das immer wieder als Argument geltende Thema let's face the Facts Berlin hat not Kohle.
So baute eben die Bahn das es passt. Und da man einer vollständigen Sperrung aus dem
Weg gehen wollte und musste, wurde eben dieser lastaufnehmende "Trog" aufgebaut.

Mit der Nichtaufweitung der EÜ Karlshorster Straße hat die Realisierung als Betontrog nichts zu tun. Und auch die Bauphasen bzw. Gleisverschwenkungen waren schon immer so vorgesehen. Ursprünglich war statt des Trogbauwerks eine Winkelstützwand geplant. Hier gab es aber Probleme mit Schall- und Erschütterungsschutz der drei Häuser an der Hauptstraße, diese sollten deswegen eigentlich abgerissen werden. Das ließ sich nicht durchsetzen (warum, weiß ich nicht), sodass der Bereich umgeplant wurde. Im Ergebnis wird jetzt der mit Beton gefüllte Trog errichtet, der aufgrund seiner Masse den Erschütterungsschutz sicherstellt und die nun ebenfalls höhere Schallschutzwand (6 Meter) trägt.

Bzgl. der Betonmenge: Ja, da ist wirklich sehr viel Beton reingeflossen (wobei die unterstellte Breite nicht stimmt). Ich vermute aber (ohne es zu wissen), dass es sich dabei um Leichtbeton handelt.

Viele Grüße
André



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.02.2015 13:31 von andre_de.
Gestern habe ich mal wieder eine Fotorunde am Ostkreuz und an der Warschauer Straße gemacht.
Fotos und Eindrücke habe ich Euch in einem aktuellen Artikel im Ostkreuzblog zusammengefasst.



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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Zitat
Stefan Metze
Gestern habe ich mal wieder eine Fotorunde am Ostkreuz und an der Warschauer Straße gemacht.
Fotos und Eindrücke habe ich Euch in einem aktuellen Artikel im Ostkreuzblog zusammengefasst.

Hallo Stefan,

ganz lieben Dank! Wie immer sehr informativ!

Was mich verwundert, ist das (offenbar zu Wochenbeginn) angelieferte neue Südring-Brückenteil. So wie es aussieht, folgen jetzt zwei Auskragungen für die Lager auf den Pfeilern direkt aufeinander.

Werden die neu gelieferten Teile nur provisorisch für den Einschub mit den bisher montierten Teilen verbunden und anschließend wieder davon getrennt? Bisher war ich von einem nahtlos durchlaufenden Überbau ausgegangen. Vielleicht wäre das zu lang, etwa in Hinblick auf Temperaturschwankungen?

Viele Grüße
Manuel
Hallo,

kurz ein Bild von der Warschauer.
Der S3 Bahnsteig ist jetzt komplett verschwunden und alles ist glatt und eben. jetzt kann dort Rollrasen drauf ;-)

Grüße


Gestern habe ich am Ostkreuz ein paar Bilder mit dem aktuellen Stand der Arbeiten gemacht. Es geht alles sichtbar und zügig voran...sehr erfreulich.
Alle Bilder wie immer in einem aktuellen Beitrag im Ostkreuzblog.



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Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Mal ganz nebenbei. Was bedeutet eigentlich das Schild ICE in dem Foto.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Mal ganz nebenbei. Was bedeutet eigentlich das Schild ICE in dem Foto.

Siehe http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/sp.html#ice-schalt

Ab dort kann nach der Oberleitungs-Schutzstrecke am Ostkreuz bei Zügen mit einem Triebkopf/Stromabnehmer am Zugende der Fahrstrom wieder eingeschaltet werden.

André
Hallo zusammen,

danke für die vielen interessanten Fotostrecken der letzten Zeit! Ich möchte zusätzlich nochmal den Blick im Detail auf einen Teilaspekt, die Verbundbrücke der stadtauswärtigen Südringkurve lenken (Fotos von heute nachmittag).

Viele Grüße
Manuel


Die stadtauswärtige Südringkurve wächst und gedeiht. Sonnabends ist der Strom der Autos nicht so dicht, sodass auch ein Foto von der nördlichen Straßenseite aus möglich ist.


Von den fünf Segmenten, die für den zweiten Einschubtrakt benötigt werden, sind vier inzwischen auf der Baustelle. An zwei Stoßstellen wird inzwischen verschweißt, die dritte (Pfeil) wird bald folgen. Auffällig ist - mir war das vor den Fotos von Stefan Metze nicht bekannt - dass der zweite Einschubtrakt später einen vom ersten Teil getrennten Überbau darstellen wird. Hier zu erkennen an den direkt aufeinanderfolgenden Auskragungen für die Lager (links). Dank des Seitenlichts kann man etwas durch die Planen hindurchsehen. Damit ist klar, dass dieser Abschnitt nur Auflagen für zwei Pfeiler und (nach Komplettierung mit dem fünften Segment) das südliche Widerlager besitzen wird.


Die beiden Überbauten wurden für den Einschub mittels eines Gelenks miteinander verbunden. Das Gelenk wird nach dem Einschieben wieder entfernt. Die kleine "Brücke in der Brücke" unterhalb des Gelenks dürfte mit der späteren Begehungsmöglichkeit zu Inspektionszwecken zu tun haben. Die Überbauten haben dazu an ihren Enden Türen in den Stirnwänden.


Nach dem vollständigen Einschub wird die Stoßstelle zwischen den beiden Überbauten auf diesem Pfeiler ruhen. Dahinter folgt ein Pfeiler zwischen den Fernbahngleisen, der bereits im letzten Jahr fertiggestellt wurde (hier nicht zu sehen).


Recht weit gediehen ist inzwischen die Betonbrücke und auch der gemeinsame Pfeiler (rechts), auf dem die Verbundbrücke enden wird.


Ein Pfeiler für die stadtauswärtige Kurve fehlt noch, er wird derzeit gegründet (Pfeil). Die Pfeilergründung rechts gehört zur stadteinwärtigen Brücke. Im Hintergrund links die Bohrpfahlgründung für das Widerlager der stadteinwärtigen Kurve, die dahinter auf einem Damm verlaufen wird.




2 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.03.2015 02:25 von manuelberlin.
Dieses Thema wurde beendet.