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Kurzmeldungen September 2016
geschrieben von Tradibahner 
Zitat
micha774
Auf der Strecke kann ja wohl kaum Müll der Fahrgäste liegen.

Na klar. Fenster auf und raus.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
micha774
Auf der Strecke kann ja wohl kaum Müll der Fahrgäste liegen.

Na klar. Fenster auf und raus.

Und im Tunnel reicht schon der Fahrtwind, um den Müll zu verteilen und die Kippen am Glimmen zu halten.

Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Die 85% halte ich auch für deutlich zu hoch gegriffen. Ich denke so 1/4 bis 1/3 dürften eine passende Größenordnung sein. "Eingriffe Dritter" sind allerdings auch nicht nur Fahrgäste. Nehmen wir "Personen im Gleis" als Beispiel, dann können das Leute sein, die so den Zu-/Abgang verkürzen wollen oder den irrtülich gewählten Bahnsteig auf diesem Weg wechseln. Genauso können das auch auch Leute sein, denen der Weg zur nächsten legalen Gleisquerung zu weit ist oder die Sachbeschädigung/Diebstahl im Sinn haben.

Ein weiterer Fall von Fremdeinwirkung: Wer erinnert sich noch an die illegale Müllhalde zwischen Warschauer Straße und Ostkreuz? Der Kühlschrank "wanderte" immer weiter in Richtung Gleis, bis er dann irgendwann mal drin lag und die nächste S-Bahn drauffuhr und für eine stundenlange Unterbrechung sorgte...

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Der Kurier widmet sich der Tatra:
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___
Gute Nacht, Forum!
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Der Fonz
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Da wird doch tatsächlich das Märchen von 2017 wiederholt, wo doch längst festgelegt ist, dass während des eingleisigen Betriebs zur Erneurung der Rhinstraßenbrücke in Friedrichsfelde Ost die Tatras auf die M17 wandern und damit vermutlich kaum vor 2020 aus dem Liniendienst ausscheiden werden.

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Jay
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Der Fonz
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Da wird doch tatsächlich das Märchen von 2017 wiederholt, wo doch längst festgelegt ist, dass während des eingleisigen Betriebs zur Erneurung der Rhinstraßenbrücke in Friedrichsfelde Ost die Tatras auf die M17 wandern und damit vermutlich kaum vor 2020 aus dem Liniendienst ausscheiden werden.

das erklärt zumindest warum mir ein Straßenbahnfahrer vor kurzem sagte, dass noch 40 Stück bleiben sollen.
Zitat

Auf der Strecke kann ja wohl kaum Müll der Fahrgäste liegen.
Ich weise mal auf Brücken im Stadtgebiet hin. Ebenso abfallende Böschungen an S-BAhnstrecken im Stadtgebiet. Farbeimer, Einkaufswagen, Kinderwagen etc., etc. Läßt sich alles wunderbar (im Dunkeln) entsorgen.
Zitat
Jay
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Der Fonz
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Da wird doch tatsächlich das Märchen von 2017 wiederholt, wo doch längst festgelegt ist, dass während des eingleisigen Betriebs zur Erneurung der Rhinstraßenbrücke in Friedrichsfelde Ost die Tatras auf die M17 wandern und damit vermutlich kaum vor 2020 aus dem Liniendienst ausscheiden werden.

Den Zusammenhang verstehe ich nicht - was hat die Sanierung der Rhinstraßenbrücke mit einem Tatraeinsatz zu tun? Geht es um die Fahrzeuglänge?
Zitat
def
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Jay
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Der Fonz
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Da wird doch tatsächlich das Märchen von 2017 wiederholt, wo doch längst festgelegt ist, dass während des eingleisigen Betriebs zur Erneurung der Rhinstraßenbrücke in Friedrichsfelde Ost die Tatras auf die M17 wandern und damit vermutlich kaum vor 2020 aus dem Liniendienst ausscheiden werden.

Den Zusammenhang verstehe ich nicht - was hat die Sanierung der Rhinstraßenbrücke mit einem Tatraeinsatz zu tun? Geht es um die Fahrzeuglänge?

Der Kandidat erhält 100 Punkte. Durch die Eingleisigkeit soll das Angebot ausgedünnt werden und als Ausgleich wird die Kapazität der M17 erhöht. Da die Strecke für Flexity gesperrt ist und die Haltestellen für GT-Doppel zu kurz sind, bleiben nur die KT-Doppel als Option.

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Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen September 2016
06.09.2016 23:55
Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste wird das ja *echt* freuen...
Zitat
Jay
Durch die Eingleisigkeit soll das Angebot ausgedünnt werden und als Ausgleich wird die Kapazität der M17 erhöht.

Welche der drei Linien soll denn wie ausgedünnt werden? Allzuviel Spielraum, um in Anbetracht der großen Nachfrage die Beförderungsqualität halbwegs zu halten, besteht in dem betroffenen Abschnitt kaum.

Außerdem frage ich mich, wie ein eingleisiger Abschnitt zu solch drastischen kapazitiven Maßnahmen führen kann. Die Eingleisigkeit wird vielleicht um die 150m lang sein. Das ist deutlich kürzer als zu Zeiten des Straßenumbaus zwischen Alt-Friedrichsfelde und Criegernweg seinerzeit. Meines Wissens ist man damals mit einer Ausweiche auf ein Vielfaches der Baustellenlänge ausgekommen.

Oder übersehe ich was?

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Die Eingleisigkeit wird zusätzlich noch durch den MIV gekreuzt, das schränkt die Kapazität nochmals ein.
Zitat
Florian Schulz
Welche der drei Linien soll denn wie ausgedünnt werden? Allzuviel Spielraum, um in Anbetracht der großen Nachfrage die Beförderungsqualität halbwegs zu halten, besteht in dem betroffenen Abschnitt kaum.

Das würde mich auch interessieren. Entweder die M17 erfüllt dann die Metrolinien-Kriterien nicht mehr (obwohl, seit die noch nicht mal im Stadtzentrum und am Hbf gelten, sind die eh egal) oder eine der anderen beiden Linien muss dran glauben. Klingt fast nach einer Möglichkeit, sich der 37 zu entledigen. Oder geht es letztlich nur um die Zusatzfahrten der 27 im Studentenverkehr, die nicht mehr verkehren können, während der normale 5-min-Takt gehalten werden kann?

Hier rächt sich übrigens mal wieder, dass es nach Demontage des Gleisdreieicks an der Zufahrt zur U-Bw Friedrichsfelde auf dem langen Abschnitt zwischen AdK und Ehrlichstraße keine Wendemöglichkeit für Einrichtungszüge mehr gibt (und auch bei Zweirichtungsbahnen würde die Weichenverbindung Höhe Rheinsteinstraße nicht wirklich weiterhelfen). Gäbe es im Bereich Tierpark noch immer eine Wendemöglichkeit, könnte das Angebot immerhin auf dem stärksten Abschnitt (südlich des Tierparks) beibehalten werden. Warum eigentlich kein provisorisches Gleisdreieck wie einst am Louise-Schroeder-Platz, das ja auch nur zwei Jahre existierte? Wenn man es in der gleichen Gleislage wie in den 90ern demontiert wieder aufbaute, bräuchte man vielleicht noch nicht einmal ein Planfeststellungsverfahren? (Braucht man überhaupt ein PFV für temporäre Gleisanlagen - und wenn nicht, wie lange ist "temporär"?)

Zitat
tramfahrer
Zitat
Florian Schulz
Außerdem frage ich mich, wie ein eingleisiger Abschnitt zu solch drastischen kapazitiven Maßnahmen führen kann. Die Eingleisigkeit wird vielleicht um die 150m lang sein. Das ist deutlich kürzer als zu Zeiten des Straßenumbaus zwischen Alt-Friedrichsfelde und Criegernweg seinerzeit. Meines Wissens ist man damals mit einer Ausweiche auf ein Vielfaches der Baustellenlänge ausgekommen.

Die Eingleisigkeit wird zusätzlich noch durch den MIV gekreuzt, das schränkt die Kapazität nochmals ein.

Und der MIV darf natürlich unter gar keinen Umständen behindert werden, sonst könnte man die provisorische Querung der Straßenbahngleise ja im zweigleisigen Bereich planen - aber dann würde der einspurige Bereich für den MIV länger, und das geht natürlich gar nicht. Dann lieber zehntausende Stück des ÖPNV-nutzenden Pöbels mit jahrelangen Angebotskürzungen malträtieren.

Dass es für den MIV relativ einfach ist, die Baustelle zu umfahren (nämlich über die Gesinger Straße/ Marzahner Chaussee bzw. die Märkische Allee), während es für den Pöbel keine nahegelegene attraktive Tangente gibt, ist dann egal. Ebenso, dass wohl der Untergang des Abendlandes kurz bevor stünde, wenn Autofahrer, die südlich des Tierparks auf der Treskowallee unterwegs sind, über Jahre Einschränkungen wegen Bauarbeiten auf der mehrere Kilometer entfernten Rhinstraßenbrücke hinnehmen müssten. ÖPNV-Nutzern ist das selbstverständlich zuzumuten. Hauptsache die Fahrpreise steigen immer im Januar (das ist ja inzwischen so selbstverständlich, dass sogar die Verlegenheitspause in Wahljahren entfallen ist).

Themenwechsel:
Ist dann eigentlich bald nach Abschluss der Bauarbeiten mit besseren Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn zu rechnen - oder dürfen wir ein zweites Karlshorst erleben, nur mit getauschten Rollen?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.09.2016 06:26 von def.
Zitat
def
Und der MIV darf natürlich unter gar keinen Umständen behindert werden, sonst könnte man die provisorische Querung der Straßenbahngleise ja im zweigleisigen Bereich planen - aber dann würde der einspurige Bereich für den MIV länger, und das geht natürlich gar nicht. Dann lieber zehntausende Stück des ÖPNV-nutzenden Pöbels mit jahrelangen Angebotskürzungen malträtieren.

Na so schlimm wird es hoffentlich nicht werden. Bei der Bösebrücke hat man ja auch so lange wie möglich den Straßenbahnbetrieb aufrecht erhalten und den MIV umgeleitet.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.09.2016 08:16 von B-V 3313.
Zitat
Jay
(...) und die Haltestellen für GT-Doppel zu kurz sind, bleiben nur die KT-Doppel als Option.

Welche Haltestellen sind zu kurz und könnten bauzeitlich nicht verlängert werden? Kann doch eigentlich nur um Am Tierpark/Alfred-Kowalke-Straße sein, wo dies schwieriger sein würde, oder?

Soweit mir bekannt ist - und wir hatten hier irgendwo auch mal Pläne verlinkt - wird das neue Brückenbauwerk direkte Zugänge vom S-Bahnsteig zu den Straßenbahnhaltestellen haben.

~~~~~~
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Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Jay
(...) und die Haltestellen für GT-Doppel zu kurz sind, bleiben nur die KT-Doppel als Option.

Welche Haltestellen sind zu kurz und könnten bauzeitlich nicht verlängert werden? Kann doch eigentlich nur um Am Tierpark/Alfred-Kowalke-Straße sein, wo dies schwieriger sein würde, oder?

Soweit mir bekannt ist - und wir hatten hier irgendwo auch mal Pläne verlinkt - wird das neue Brückenbauwerk direkte Zugänge vom S-Bahnsteig zu den Straßenbahnhaltestellen haben.

S-Bhf. Karlshorst ist auch so ein Kandidat, zumindest der Bahnsteig Ri. Schöneweide kann nicht provisorisch verlängert werden, da sich zu beiden Seiten Überfahrten befinden. Die anderen Haltestellen, insbesondere die bereits grunderneuerten, sollten die erforderliche Länge aufweisen.

Bleibt bloß noch der Umstand, dass bis zur Wiederherstellung der Zweigleisigkeit am Sterndamm keine Doppel-GT auf der M17 eingesetzt werden dürfen. Es sei denn, man passt die Signalanlage entsprechend an.
Das muss echt ne dolle Eingleisigekit sein! Bösebrücke fährt auch alle 5 Minuten was. Nicht zu vergessen was am S Schöneweide los ist trotz Eingleisgkeit.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Tatra77
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Jay
(...) und die Haltestellen für GT-Doppel zu kurz sind, bleiben nur die KT-Doppel als Option.

Welche Haltestellen sind zu kurz und könnten bauzeitlich nicht verlängert werden? Kann doch eigentlich nur um Am Tierpark/Alfred-Kowalke-Straße sein, wo dies schwieriger sein würde, oder?

Soweit mir bekannt ist - und wir hatten hier irgendwo auch mal Pläne verlinkt - wird das neue Brückenbauwerk direkte Zugänge vom S-Bahnsteig zu den Straßenbahnhaltestellen haben.

S-Bhf. Karlshorst ist auch so ein Kandidat, zumindest der Bahnsteig Ri. Schöneweide kann nicht provisorisch verlängert werden, da sich zu beiden Seiten Überfahrten befinden. Die anderen Haltestellen, insbesondere die bereits grunderneuerten, sollten die erforderliche Länge aufweisen.

Bleibt bloß noch der Umstand, dass bis zur Wiederherstellung der Zweigleisigkeit am Sterndamm keine Doppel-GT auf der M17 eingesetzt werden dürfen. Es sei denn, man passt die Signalanlage entsprechend an.

Karlshorst, Rummelsburger Str/Edisonstr (Kurve), Schöneweide/Sterndamm (Beginn/Ende Eingleisigkeit). Die drei Aufstellgleise in der Schleife sind keine 60 Meter lang.

Die 27-Verstärker werden auf jeden Fall rausgenommen. Die 37 ist, wie schon richtig vermutet, ein Kadidat. Mir ist der aktuelle Sachstand da nicht bekannt. 5-Minuten-Takt bedeutet, dass jeder Zug maximal 2,5 Minuten hat, um die Eingleisigkeit zu passieren und für den Gegenzug freizugeben. Da ist eine Lichtsignalanlage mit starkem Querverkehr und Umlaufzeiten von üblicherweise 60-90 Sekunden natürlich Gift. Da bräuchte es schon eine funktionierenden Vorrangschaltung (gekoppelt an die Freigabe der Signalanlage). Direkt daneben liegt dann auch noch die Ersatzhaltestelle und vermutlich wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit deutlich herabgesetzt.

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Das sieht ja wieder nach den typischen Vorstellungen der Verkehrslenkung aus, ich glaube auch nicht, daß der Bezirk und BVG sich hier
im Sinne der Fahrgäste einbringen wollten oder konnten..
Zitat
Jay
Die 27-Verstärker werden auf jeden Fall rausgenommen. Die 37 ist, wie schon richtig vermutet, ein Kadidat. Mir ist der aktuelle Sachstand da nicht bekannt. 5-Minuten-Takt bedeutet, dass jeder Zug maximal 2,5 Minuten hat, um die Eingleisigkeit zu passieren und für den Gegenzug freizugeben. Da ist eine Lichtsignalanlage mit starkem Querverkehr und Umlaufzeiten von üblicherweise 60-90 Sekunden natürlich Gift. Da bräuchte es schon eine funktionierenden Vorrangschaltung (gekoppelt an die Freigabe der Signalanlage). Direkt daneben liegt dann auch noch die Ersatzhaltestelle und vermutlich wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit deutlich herabgesetzt.

Mit der Herausnahme der 27-Verstärker und der 37 würde der Takt nahezu halbiert werden, bei gleichzeitiger Kompensation durch Erhöhung der Kapazität um knappe 25%. Die Einschränkungen würden sich nicht nur auf den Bereich der Baustelle beschränken, vielmehr wäre wegen bereits erwähnter fehlenden Infrastruktur der Abschnitt zwischen Rhinstraße/ Allee der Kosmonauten und S-Karlshorst davon betroffen. Also ein Streckenabschnitt von 5km Länge! Blöderweise liegen in ihm einer der Bereiche mit den höchsten Fahrgastzuwächsen in den letzten Jahren.

Geht man von einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 30km/h aus, lässt sich rein rechnerisch bei einer 2,5min-Taktfrequenz ein eingleisiger Abschnitt von über einem Kilometer verwirklichen. Natürlich unter Idealbedingungen mit sauberem 2,5min-Takt und ohne Querverkehr. Mich überzeugt die angedachte Fahrplanmaßnahme nicht. Als rund um der Kirche an der Alfred-Kowalke-Straße gebaut wurde, wurde das nordwärtsführende Streckengleis eingleisig befahren. Da auf dem straßenbündigen Gleis nun Straßenbahnen entgegen kamen, wurde der Gleisbereich vom Autoverkehr separiert und dieser musste sich mit einer Fahrspur zufrieden geben. Warum sollte das auf der Rhinstraßenbrücke nicht funktionieren?

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.


Die Antwort ist eigentlich ziemlich einfach und mir gerade wieder eingefallen:
Die Brücke wird ja jeweils halbseitig gesperrt, abgerissen und neu gebaut. Ein Überbau enthält zwei Fahrspuren und ein Gleis. Da die Rhinstraße schlecht in eine Einbahnstraße umgewandelt werden kann bedeutet das, dass zusätzlich zur Eingleisigkeit auch noch der Kfz-Verkehr jeweils einspurig verläuft und in einer Richtung die Trasse 2x kreuzen muss. Das reduziert die Leistungsfähigkeit ganz enorm!

Warum ist da keiner von euch drauf gekommen? ;-)

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.09.2016 11:56 von Jay.
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