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S21 - Aktueller Stand der Arbeiten (ab Oktober 2017)
geschrieben von klausberlin 
Hier ein Foto vom letzten Donnertag. Das Widerlager scheint bereit zum verfüllen. Ich hatte am letzten Freitag auch 2 Bilder vom Schiff gemacht, aber da ist nicht viel zu erkennen.


Wann war eigentlich zuletzt geplant, die Tegler Straße zu schließen und die Umgehung zu eröffnen? Sommer 2020?
Hallo Slighter!

Zitat
Slighter
Wann war eigentlich zuletzt geplant, die Tegler Straße zu schließen und die Umgehung zu eröffnen? Sommer 2020?

Deine Frage kann ich nicht direkt beantworten, ich weiß nicht, ob solche Details im Zeitplan überhaupt veröffentlicht wurden.

Wenn ich mir den aktuellen Baufortschritt an der verlängerten Straße Am Nordufer (der Umgehung) ansehe - ich war selbst letztes Wochenende mal wieder vor Ort - halte ich es durchaus für möglich, dass diese noch 2019 für den Verkehr freigegeben werden kann.

Interessant ist auch die Entwicklung an der Lynarstraße: Das Gelände entlang der Bahntrasse zwischen den neuen Holzhochhäusern und der Tegeler Straße ist inzwischen komplett beräumt, alle Gewerbegebäude wurden abgerissen. Spannend wird dann auch, ob der Stummel der Tegeler Straße nördlich der Ringbahnbrücke in ein Baugrundstück umgewidmet wird.

Viele Grüße
Manuel
Dazu am Rande: Es gibt ja auch Überlegungen, das Urban Gardening Projekt Himmelbet von der Ruheplatzstraße rüber an die Tegler Straße, bzw an den Mettmannplatz zu verlegen. Im Moment ist das ja alles noch eine Baustelle, aber wenn daraus was werden soll, müsste das ja bestimmt bald mal in die Gestaltungsplanung der Umgebung dort einfließen.
Das war leider absehbar. Die Inbetriebnahme der S21 verzögert sich wahrscheinlich ins Jahr 2021 hinein

Absehbar war es deshalb weil das undichte Tunnelstück sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat, noch offensichtlicher ist es aber durch den bisher noch nicht begonnenen Gleisbau.
Da hat sich leider noch gar nichts bewegt.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
Über welchen Vertrag soll der Stummel eigentlich bedient werden? Es kommen ja wahrscheinlich BR481/82 zum Einsatz. Oder soll das irgendwie über den Ringvertrag als S46b mit den neuen Zügen laufen?
Zitat
Stefan Metze
Das war leider absehbar. Die Inbetriebnahme der S21 verzögert sich wahrscheinlich ins Jahr 2021 hinein

Absehbar war es deshalb weil das undichte Tunnelstück sehr viel Zeit in Anspruch genommen hat, noch offensichtlicher ist es aber durch den bisher noch nicht begonnenen Gleisbau.

Zumal vor dem Gleisbau auch noch die Errichtung von zwei Bahndämmen (Höhe Tegeler Straße und südlich der HuL-Brücke) ansteht. Und nach dem Gleisbau kommt noch die ganze technische Ausrüstung (Gleichrichterwerk, Stromschienen, Signaltechnik, Tunnelbeleuchtung, Kommunikationstechnik, …), dieses Gewerk hätte nach ursprünglicher Zeitplanung bereits seit Anfang 2017 in Arbeit sein sollen. Von daher ist das jetzt vermutlich nicht die letzte Terminverschiebung...

Viele Grüße
André
Zitat
PassusDuriusculus
Über welchen Vertrag soll der Stummel eigentlich bedient werden? Es kommen ja wahrscheinlich BR481/82 zum Einsatz.

Ja. Die Linie S15 (F/FI) gehört zu Nord/Süd.
Zitat

Stefan Metze am 28.8.2019 um 10.08 Uhr:

Die Inbetriebnahme der S21 verzögert sich wahrscheinlich ins Jahr 2021 hinein.

(Auch von Berliner Zeitung und Berliner Morgenpost gemeldet.)

Unbeeindruckt von dieser Verzögerung hat gestern die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz die Unterzeichnung einer Finanzierungsvereinbarung für die Planung des dritten Bauabschnitts der "S21" bekanntgegeben. Die Berliner Morgenpost hat auch schon einen Artikel dazu veröffentlicht.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz die Unterzeichnung einer Finanzierungsvereinbarung für die Planung des dritten Bauabschnitts der "S21" bekanntgegeben.

…und darin schreiben die
Zitat
Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Auf Initiative Berlins hin wurden für den dritten Bauabschnitt bereits bauliche Vorleistungen (etwa das Kreuzungsbauwerk am S-Bahnhof Potsdamer Platz) erbracht.

Das Kreuzungsbauwerk am S-Bahnhof Potsdamer Platz wurde nicht von der Stadt Berlin, sondern von der Reichsbahn veranlaßt, geplant und gebaut, um die Ringbahn-Spitzkehre in den Nordsüd-Tunnel einzuführen, was aber nicht ausgeführt wurde aufgrund der Umplanung für "Germania" und einen gigantischen Südbahnhof der Achse Hornstraße/Bülowstraße.

Was von Berlin wohl veranlaßt wurde, ist die Freihaltung einer Trasse durch die Bauten zwischen Köthener Straße und Gabriele-Tergit-Promenade und Parkhaus Gleisdreieck (früher Debis-Parkhaus). In Thomas Krickstadt's Dokumentation des Baues der U-Bahn-Station „Mendelssohn-Bartholdy-Park“ finden sich auch Seiten, wo diese Freihaltung dokumentiert ist. (sollten sich finden, aber entweder gelöscht oder verschoben?)


Nachtrag Daß der Senat zwar die Freihaltung zwischen Potsdamer Platz und Gleisdreieck befürwortet hat, aber die klitzekleine Erweiterung der gemeinsam in die Erde und unter die Spree versenkten „Verkehrsanlagen im zentralen Bereich“ abgelehnt hatte, das muß unverständlich bleiben.


immer noch keine richtige sig



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.2019 13:10 von L.Willms.
Zitat

L. Willms am 29.8.2019 um 12.55 Uhr:

Das Kreuzungsbauwerk am S-Bahnhof Potsdamer Platz wurde nicht von der Stadt Berlin [...] gebaut

Zu Zeiten der Reichsbahn war das auch kein Kreuzungsbauwerk, sondern eine Verzweigung (der Heuboden sollte, soweit ich weiß, Kehranlage bleiben). Und die Trassenfreihaltung zwischen Potsdamer Platz und Yorckstraße wurde vom Senat "nur" in Flächennutzungs- oder Bebauungsplänen eingeplant (für letzteres siehe Verlinkung auf den Bebauungsplan II-VE 2 auf meiner freundlicherweise von Dir genannten Seite).

Ich vermute, mit "Vorleistungen" meint die Senatsverwaltung die in den 1990er Jahren erfolgten Verlängerungen (etwa 50 Meter) der Tunnelstutzen für die Gleise 12 und 13 unter den damaligen Neubauten zwischen Köthener Straße und Gabriele-Tergit-Promenade.

Gruß, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
L.Willms
…und darin schreiben die
Zitat
Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Auf Initiative Berlins hin wurden für den dritten Bauabschnitt bereits bauliche Vorleistungen (etwa das Kreuzungsbauwerk am S-Bahnhof Potsdamer Platz) erbracht.

Das Kreuzungsbauwerk am S-Bahnhof Potsdamer Platz wurde nicht von der Stadt Berlin, sondern von der Reichsbahn veranlaßt, geplant und gebaut,

Das ist so pauschal nicht richtig. Auf Veranlassung des Berliner Senats wurden die südlichen Tunnelstutzen des Kreuzungsbauwerks in den 1990er Jahren ein ganzes Stück verlängert. Das ist sehr wohl eine Vorleistung gewesen.

Zitat
L.Willms
um die Ringbahn-Spitzkehre in den Nordsüd-Tunnel einzuführen, was aber nicht ausgeführt wurde aufgrund der Umplanung für "Germania" und einen gigantischen Südbahnhof der Achse Hornstraße/Bülowstraße.

Nun das dürfte hier allen bekannt sein.
Zitat
andre_de


Das ist so pauschal nicht richtig. Auf Veranlassung des Berliner Senats wurden die südlichen Tunnelstutzen des Kreuzungsbauwerks in den 1990er Jahren ein ganzes Stück verlängert. Das ist sehr wohl eine Vorleistung gewesen.

Wurde da was verlängert? Mir ist so, als wenn eher etwas verkürzt wurde? Kann mich aber irren!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
andre_de
Das ist so pauschal nicht richtig. Auf Veranlassung des Berliner Senats wurden die südlichen Tunnelstutzen des Kreuzungsbauwerks in den 1990er Jahren ein ganzes Stück verlängert. Das ist sehr wohl eine Vorleistung gewesen.

Wurde da was verlängert? Mir ist so, als wenn eher etwas verkürzt wurde? Kann mich aber irren!

Ja, definitiv! Ein Stück Tunnel unter dem später darüber errichteten Gebäude Stresemannstraße 10 oder Köthener Straße 1. In Wikipedia findet sich auch ein Satz dazu. Ich war vor Jahren in dem Tunnelstück mal drin, Thomas hat davon evtl. ein Foto. Rechtlich ist es aber wohl so, dass der Bauherr des Hauses verpflichtet wurde, das Tunnelstück auf eigene Kosten zu errichten, und erst bei einer absehbaren Nutzung das Land Berlin ihm dieses abkaufen wird.

EDIT: Siehe hier, dort nach "Erkundung des grün markierten Bereichs" suchen:
[www.bsisb.de]

Bemerkenswert ist auch, dass nicht _alle_ ausfädelnden Gleise bei dieser Vorsorgemaßnahme berücksichtigt wurden. Vom westlichsten Gleis des S-Bahnhofs Potsdamer Platz wird man nicht in Richtung Gleisdreieck ausfahren können, obwohl dies beim ursprünglichen Bau so vorgesehen war.

Viele Grüße
André



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.2019 16:45 von andre_de.
Wenn der Nordabschnitt jetzt also ohnehin nicht mehr 2020 in Betrieb gehen kann, sollte man (=SenUVK) sich jetzt mit DB Station&Service auf eine kurzfristige Nachrüstung der beiden Haltepunkte "Perleberger Straße" verständigen. Angesichts der zunehmenden Besiedelung der Entwicklungsgebiete "Lehrter Straße" sowie "Europacity/Heidestraße" halte ich den Bedarf mittlerweile schon für unstreitig gegeben.

Wenn man das dazu nötige Planänderungsverfahren zügig abwickelt, sollte die Verkehrsstation zeitgleich mit den beiden Streckenästen betriebsbereit zu realisieren sein. Es bedarf hier ja keiner übermäßig extravaganten Archtektur...

Viele Grüße
Arnd
Ist die Cheruskerkurve eigentlich auch noch als Bauabschnitt Vier vorgesehen?

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Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern
Zitat
andre_de
Zitat
L.Willms
…und darin schreiben die
Zitat
Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
Auf Initiative Berlins hin wurden für den dritten Bauabschnitt bereits bauliche Vorleistungen (etwa das Kreuzungsbauwerk am S-Bahnhof Potsdamer Platz) erbracht.

Das Kreuzungsbauwerk am S-Bahnhof Potsdamer Platz wurde nicht von der Stadt Berlin, sondern von der Reichsbahn veranlaßt, geplant und gebaut,

Das ist so pauschal nicht richtig. Auf Veranlassung des Berliner Senats wurden die südlichen Tunnelstutzen des Kreuzungsbauwerks in den 1990er Jahren ein ganzes Stück verlängert. Das ist sehr wohl eine Vorleistung gewesen.

Richtig, ich erinnere mich. Vom Ende des Tunnelstutzens bis in das erste neuzubauende Haus hinein. Abgeschlossen mit irgendwas eigenartigem mit Gummi, was ich beim Googeln nur in einer Baustelle des Mittellandkanals gefunden hatte.

Zitat
andre_de
Zitat
L.Willms
um die Ringbahn-Spitzkehre in den Nordsüd-Tunnel einzuführen, was aber nicht ausgeführt wurde aufgrund der Umplanung für "Germania" und einen gigantischen Südbahnhof der Achse Hornstraße/Bülowstraße.

Nun das dürfte hier allen bekannt sein.

Sowas kann und darf man niemals voraussetzen, eher das Gegenteil. Sonst handelt man sich diese Endlosschleifen mit "Aber das weiß man doch!" — "Wie bitte?" ein, die nur anöden, langweilen, verbittern, und das Forum vergiften.

Oder man muß bei jeder Neuanmeldung ins Bahninfo-Forum eine Aufnahmeprüfung verlangen, bei der ein Nachweis die Summe der maximalen Kenntnisstände aller Mitglieder der von BahnInfo e. V. betriebenen Foren und Unterforen (deren 16 allein unter bahninfo-Forum.de). Damit kommen nur Studierte durch, obwohl die sich mit dem meisten Trivial-"Wissen" nicht abzugeben brauchen, mit dem sich hier mancher herausputzt.

Eigentlich bleibt nur die biologische Lösung, wo am Ende der Letzte das Licht ausmacht, wenn nicht vorher noch jemand wie Wotan im 3. Aufzug 2. Auftritt aufstöhnt:

Zitat
R.W.
Auf geb' ich mein Werk;
nur eines will ich noch:
    das Ende,
    das Ende!

Oder der totalitäre Anspruch des Trivialwissens und Fan-Unwesens wird aufgegeben zugunsten eines produktiven Miteinander.


immer noch keine richtige sig
Zitat

"andre_de" am 29.8.2019 um 16.38 Uhr:

Ich war vor Jahren in dem Tunnelstück mal drin, Thomas hat davon evtl. ein Foto.

Oje, mein Gedächtnis ... weißt Du noch das Datum? Ansonsten war ich meiner Erinnerung nach nur einmal in der Vorleistung für die Fortsetzung des Abzweiges von Gleis 12, und zwar bei einem Verkehrsseminar des Vereins Berliner Unterwelten am 17. Mai 2004. Ich hatte damals nur eine analoge Kamera und der Raum war stockfinster. Deshalb habe ich nur ein Foto, auf dem im Hintergrund eine Tür zu der Vorleistung führt:


(rechts am Bildrand im Hintergrund die (geöffnete) Tür, davor die Brücke über das Gleis 11 vom Potsdamer Platz zum Anhalter Bahnhof, ich befinde mich auf der Rampe des Abzweigs von Gleis 12 zum Gleisdreieck, links die Kurve vom Gleis 12 zum Anhalter Bahnhof, darüber die Brücke vom Gleis 13 Richtung Gleisdreieck)

Das nächste Bild zeigt einen Ausschnitt aus einer Zeichnung von diesem Bauwerk, die ich 'mal zugesendet bekommen habe:


(die beiden mit S21 bezeichneten Gleise zeigen die Ausfädelung der Gleise 12 und 13 mit dem "Tunnelstützen Neubau", dort, wo sich die Zeichenfolge "Kern West" befindet, waren im U-Bahntunnel noch Reste des Ausgangs des ersten U-Bahnhofs Potsdamer Platz von 1902, der beim Bau der Vorleistungen abgebrochen und der Durchgang zugemauert werden musste, die Vermauerung ist noch heute im Tunnel zu erkennen)

Der Tunnelstutzen von der Ausfädelung des Gleises 11 wurde im 2. Weltkrieg zum Schutzraum umgebaut und bekam einen Ausgang zur Straße. Dieser Tunnelstutzen wurde nicht verlängert, weil man wohl der Meinung war, dass Züge, die von der alten Nordsüd-S-Bahn auf die S21 übergehen sollen, die umfangreichen Weichenstraßen nördlich des S-Bhfs Potsdamer Platz nutzen können. Außerdem wäre eine Verlängerung dieses Tunnelstutzens dem Fernbahntunnel in die Quere gekommen (wie man auf einer anderen Zeichnung erkennen kann).

Der Ausgang endet heute in einem unscheinbaren Pavillon an der Ecke Gabriele-Tergit-Promenade und Linkstraße:


(von meiner Webseite vom 6.12.2008)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.2019 23:18 von krickstadt.
Zitat
krickstadt
Zitat

"andre_de" am 29.8.2019 um 16.38 Uhr:

Ich war vor Jahren in dem Tunnelstück mal drin, Thomas hat davon evtl. ein Foto.

Oje, mein Gedächtnis ... weißt Du noch das Datum? Ansonsten war ich meiner Erinnerung nach nur einmal in der Vorleistung für die Fortsetzung des Abzweiges von Gleis 12, und zwar bei einem Verkehrsseminar des Vereins Berliner Unterwelten am 17. Mai 2004.

Super, danke Dir! Sehr interessant, auch der Lageplan! Ich war bei der Veranstaltung am 17.10.2004 mit Detlef dort. Bin daher auch auf seinen Fotos mit drauf ;-)

Viele Grüße
André
Zitat

"andre_de" am 29.8.2019 um 23.50 Uhr:

[...] Ich war bei der Veranstaltung am 17.10.2004 [...]

Ah, bei dieser Veranstaltung! Da war ich auch, aber fotografisch war sie ein totaler Reinfall. Ich habe nur neun Fotos, die ich alle mit Blitzlicht erstellt hatte, was leider nur zu vielen Staubpartikeln im ansonsten schwarzen Umfeld geführt hat. Am Nordbahnhof sind ein paar Fotos entstanden, darunter auch eines mit Dir und Detlef. Keines vom Potsdamer Platz, daher weiß ich auch nicht mehr, ob ich überhaupt in der Vorleistung war.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
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