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Neue Baureihe 483 / 484
geschrieben von Bäderbahn 
Zitat
Alter Köpenicker
Wir haben ja hier bei ähnlichen Diskussionen bereits gelernt, daß die Busse von ganz alleine und ohne jedes Zutun des Fahrers das Klima in ihrem Innenraum bestimmen und nichts und niemand kann dagegen etwas tun.
Gilt das auch für die DL? Bin mir fast sicher, dass diese manuell eingestellt (wurden).

Zitat
Alter Köpenicker
Ich kann auch sehr gut ohne Klimaanlage leben, nicht aber mit verschlossenen Fenstern und hier liegt ja gerade der Hase im Pfeffer.
Bei den DL hab ich es oft erlebt, dass trotz Klima die Fenster teilweise offen waren (weil es einigen zu kalt war???) Keine Ahnung ob einige mit Vierkant die Fenster geöffnet haben und der Fahrer es gar nicht mitbekommt. Es ist und bleibt einfach ein nerviges Thema...
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Alter Köpenicker
Wir haben ja hier bei ähnlichen Diskussionen bereits gelernt, daß die Busse von ganz alleine und ohne jedes Zutun des Fahrers das Klima in ihrem Innenraum bestimmen und nichts und niemand kann dagegen etwas tun.
Gilt das auch für die DL? Bin mir fast sicher, dass diese manuell eingestellt (wurden).

Dazu kann ich leider nichts sagen. Aus eigenem Erleben kann ich aber berichten, daß sich in diesen Gelenkbussen mit Konferenzecke ohne Hochofen beim Fahrerwechsel häufig auch das Klima änderte.


Zitat
GraphXBerlin
Bei den DL hab ich es oft erlebt, dass trotz Klima die Fenster teilweise offen waren (weil es einigen zu kalt war???)

In Palermo habe ich gelernt, daß geöffnete Fenster die Arbeit der Klimaanlage in keiner Weise beeinträchtigen. Dort waren bei einer Außentemperatur von 40 °C die Übersetzfenster großzügig geöffnet (die hatten übrigens auch kein Schloß) und dennoch war die Klimaanlage deutlich zu spüren. Die Fahrt in diesen luftdurchfluteten Bussen war sehr angenehm.


Zitat
GraphXBerlin
Keine Ahnung ob einige mit Vierkant die Fenster geöffnet haben und der Fahrer es gar nicht mitbekommt.

Den Fahrern scheint es herzlich egal zu sein. Ich schließe jedenfalls auch immer die Fenster auf, wenn es nicht auszuhalten ist.


Zitat
GraphXBerlin
Es ist und bleibt einfach ein nerviges Thema...

Ja, das stimmt. Was hier für ein Geschiß um offene Fenster gemacht wird, habe ich noch nirgendwo anders erlebt - im Gegenteil: In Ungarn ist es beispielsweise Vorschrift, daß mindestens 40 % der Fensterfläche zu öffnen sein muß - das könnte man doch mal zur EU-Norm erklären.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Alter Köpenicker
Wir haben ja hier bei ähnlichen Diskussionen bereits gelernt, daß die Busse von ganz alleine und ohne jedes Zutun des Fahrers das Klima in ihrem Innenraum bestimmen und nichts und niemand kann dagegen etwas tun.
Gilt das auch für die DL? Bin mir fast sicher, dass diese manuell eingestellt (wurden).

In Köpenick werden nur Busse mit kaputter Klima eingesetzt. Die Busse werden extras dafür aussortiert. Dort herrscht ja immer eine kühle Atmosphäre...


Nein, so ist es nicht, war natürlich nicht ernst gemeint. Für den Alten Köpenicker ist wohl die Kühlleistung nicht ausreichend, so gut wie in einem PKW kühlen die Anlagen ja doch nicht.
Der Fahrgastraum wird bei allen Bussen automatisch klimatisiert, einzig die Klima am Fahrerarbeitsplatz muss vom Fahrer selbst manuell aktiviert werden.

___
Gute Nacht, Forum!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.06.2023 07:44 von Der Fonz.
Zitat
southernelectric
Die Fußbodenhöhe ist in London noch 10cm niedriger, als im Berliner Kleinprofil. Die mittlere Stromschiene und der größere Drehzapfenabstand schränken die Höhe der Unterflurcontainer noch zusätzlich stark ein. Ebenfalls steht durch den großen Drehzapfenabstand in Kombination mit der seitlichen Stromschiene weniger Breite zur Verfügung.

Wodurch man bei der New Tube for London tatsächlich Platz gewinnt: Man hat sich sinnvollerweise vom Einzelwagenkonzept verabschiedet und fährt dort nicht pro Zug 16 Drehgestelle, 7 Kurzkupplungen und 8 Führerstände spazieren.

Das mit der Fußbodenhöhe der U-Bahn-Fahrzeuge kommt mir merkwürdig vor. Laut einer Tabelle in [de.wikipedia.org] beträgt sie bei London Underground nur 2 Fuß (610 mm), während die Bahnsteige 2,75 Fuß (800 mm) hoch sein sollen? Stimmt das wirklich? Man steigt vom Bahnsteig in den Zug hinunter?
Die Berliner U-Bahn hat mit Einführung der H-Züge die Bodenhöhe übrigens auch um 10 cm abgesenkt, ein paar Jahre später im Kleinprofil (HK- und IK-Züge) sogar um 125mm. Damit wurde die Bodenhöhe der Fahrzeuge an die bestehenden Bahnsteige angepasst. Gleichzeitig musste die Ausrüstung unter dem Wagenboden um 125mm flacher ausgeführt werden.
Das gleiche Problem hatten auch die Fahrzeugkonstrukteure der S-Bahnzüge. Die Vorkriegs- und DR-Züge der Baureihen 270 (485/885), 275, 276, 277 hatten noch 110 bis 112 cm Fußbodenhöhe über SO, auch die BR 480 der BVG. Erst die BR 481/482 und nun auch 483/484 sind 10 cm tiefer gelegt, mit nur noch 100 cm Höhe barrierefrei passend zum 96-cm-Bahnsteig.

Größerer Drehzapfenabstand bedeutet zunächst mehr Platz unterm Wagen in der Länge, aber je nach Mindest-Bogenradien und Abstand zur seitlichen Stromschiene etwas weniger Breite. Die Vergrößerung des Drehzapfenabstands von 7,5 auf 10m bedeutet logischerweise 2,5 m Mehrlänge für Gerätekästen. Auf 2,5 m ließe sich ein starkes Klimagerät einbauen. Zu weniger Höhe führt der größere Drehgestellabstand nur, wenn im Netz bedeutende Kuppen (Neigungswechsel) auftreten. Zu den Abstands- und Höhenmaßen der Londoner Seit- und Mittelstromschienen fehlt mir zur Zeit eine Quelle.

Der Einzelwagen-Abschied bei der Londoner U-Bahn ist wohl noch nicht vollzogen, bei der Underground erst mit der neuen klimatisierten Type 2024 geplant. Wann sie wirklich in Betrieb geht und wie sie sich in der Praxis bewährt, wird man sicherlich hören. In der Geschichte der Tube sind (wie auch hierzulande) schon mehrmals jahrelange Verzögerungen bei der Einführung neuer Baureihen bekannt geworden.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Das mit der Fußbodenhöhe der U-Bahn-Fahrzeuge kommt mir merkwürdig vor. Laut einer Tabelle in [de.wikipedia.org] beträgt sie bei London Underground nur 2 Fuß (610 mm), während die Bahnsteige 2,75 Fuß (800 mm) hoch sein sollen? Stimmt das wirklich? Man steigt vom Bahnsteig in den Zug hinunter?

Nein, ganz im Gegenteil, es verhält sich eher wie bei uns mit den F-Zügen. Auf den Bahnsteigen befinden sich auch extra solche Podeste, damit Rollifahrer ohne fremde Hilfe in den Zug kommen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Der Fonz
In Köpenick werden nur Busse mit kaputter Klima eingesetzt. Die Busse werden extras dafür aussortiert.

Den Eindruck habe ich schon lange, ist ja bei der Straßenbahn nicht anders, da bekommen wir auch immer den abgenutzten Kram aus der Stadt. Einzige Ausnahme waren damals die T6.


Zitat
Der Fonz
Für den Alten Köpenicker ist wohl die Kühlleistung nicht ausreichend, so gut wie in einem PKW kühlen die Anlagen ja doch nicht.

Welche Kühlleistung denn? Davon ist in den Fahrzeugen nicht das Geringste zu spüren, nicht der leiseste Luftzug. Stattdessen wird noch kräftig eingeheizt. Das einzige Indiz, das für einen Klimatisierungsversuch spricht, ist wohl das vom Dach herablaufende Kondenswasser.

Heute war ich übrigens mit der S-Bahn 484 007 unterwegs. Von einer Klimaanlage war nichts zu spüren und zu öffnende Fenster gab es auch keine.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
der weiße bim
Das mit der Fußbodenhöhe der U-Bahn-Fahrzeuge kommt mir merkwürdig vor. Laut einer Tabelle in [de.wikipedia.org] beträgt sie bei London Underground nur 2 Fuß (610 mm), während die Bahnsteige 2,75 Fuß (800 mm) hoch sein sollen? Stimmt das wirklich? Man steigt vom Bahnsteig in den Zug hinunter?

Nein, ganz im Gegenteil, es verhält sich eher wie bei uns mit den F-Zügen. Auf den Bahnsteigen befinden sich auch extra solche Podeste, damit Rollifahrer ohne fremde Hilfe in den Zug kommen.

Wenn man in den Zug heruntersteigen muss, sind Podeste auf dem Bahnsteig aber nicht hilfreich 🤔
Zitat
tramfahrer
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Alter Köpenicker
Zitat
der weiße bim
Das mit der Fußbodenhöhe der U-Bahn-Fahrzeuge kommt mir merkwürdig vor. Laut einer Tabelle in [de.wikipedia.org] beträgt sie bei London Underground nur 2 Fuß (610 mm), während die Bahnsteige 2,75 Fuß (800 mm) hoch sein sollen? Stimmt das wirklich? Man steigt vom Bahnsteig in den Zug hinunter?

Nein, ganz im Gegenteil, es verhält sich eher wie bei uns mit den F-Zügen. Auf den Bahnsteigen befinden sich auch extra solche Podeste, damit Rollifahrer ohne fremde Hilfe in den Zug kommen.

Wenn man in den Zug heruntersteigen muss, sind Podeste auf dem Bahnsteig aber nicht hilfreich 🤔

Nein das, wären sie nicht. Aber es hat ja auch niemand behauptet, man müsse in den Zug heruntersteigen. Das Gegenteil von Heruntersteigen ist jedenfalls nicht noch weiter herunterzusteigen und bei unseren F-Zügen, die ich zur Verdeutlichung anführte, muß man ja auch nicht heruntersteigen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
der weiße bim
Zitat
southernelectric
Die Fußbodenhöhe ist in London noch 10cm niedriger, als im Berliner Kleinprofil. Die mittlere Stromschiene und der größere Drehzapfenabstand schränken die Höhe der Unterflurcontainer noch zusätzlich stark ein. Ebenfalls steht durch den großen Drehzapfenabstand in Kombination mit der seitlichen Stromschiene weniger Breite zur Verfügung.

Wodurch man bei der New Tube for London tatsächlich Platz gewinnt: Man hat sich sinnvollerweise vom Einzelwagenkonzept verabschiedet und fährt dort nicht pro Zug 16 Drehgestelle, 7 Kurzkupplungen und 8 Führerstände spazieren.

Das mit der Fußbodenhöhe der U-Bahn-Fahrzeuge kommt mir merkwürdig vor. Laut einer Tabelle in [de.wikipedia.org] beträgt sie bei London Underground nur 2 Fuß (610 mm), während die Bahnsteige 2,75 Fuß (800 mm) hoch sein sollen? Stimmt das wirklich? Man steigt vom Bahnsteig in den Zug hinunter?
Hallo,

du scheinst dich ja schon mit der Londoner U-Bahn beschäftigt zu haben, dabei sollte einem schnell auffallen, dass es dort zwei Profile gibt, das "Tube"(Rohr) mit 685 mm Fußbodenhöhe, während die Züge auf der Metropolitan, Hammersmith & Circle and District Line (S-Stock) eine Fußbodenhöhe von 1002 mm haben.

Mit freundlichen Grüßen

Theo
Zitat
der weiße bim
Das mit der Fußbodenhöhe der U-Bahn-Fahrzeuge kommt mir merkwürdig vor. Laut einer Tabelle in [de.wikipedia.org] beträgt sie bei London Underground nur 2 Fuß (610 mm), während die Bahnsteige 2,75 Fuß (800 mm) hoch sein sollen? Stimmt das wirklich? Man steigt vom Bahnsteig in den Zug hinunter?

Teilweise…
Die Regelhöhe bei der Tube ist 520mm (1‘8.5“), dort steigt man in den Zug hinauf. Teilweise gibts es für Rollstuhlfahrer stellenweise Erhöhungen für niveaugleichen Einstieg.
Die Regelhöhe im Großprofil (Sub Surface) ist 950mm (3‘1.5“), dort steigt man in den (Großprofil-)Zug hinauf.
Es gibt aber auch Großprofilstrecken, die regulär von Tubezügen befahren werden, insbesondere auf der westlichen Piccadilly Line. Dort sind die Bahnsteige 840mm (2‘9“) hoch, sodass man tatsächlich in Tubezüge hinabsteigt, während man in Großprofilzüge hinaufsteigt. Das ist dort aber kein Problem, da ja nicht nach BOStrab gefahren wird…

Sorry für noch mehr OT und Gruß, se
Zitat
der weiße bim
Zitat
nicolaas
Die ganz Argumentation der BVG, dass im Kleinprofil kein Platz für eine Temperaturabsenkungsanlage wäre und die Tunnel sich zu stark aufheizen würden fällt halt zusammen mit den neuen Zügen für das Londoner Kleinprofil. Wenn irgendwo kein Platz für nichts ist, dann dort. Ich habe mal eine etwas genauere Beschreibung der Lösung gefunden, die dieser Artikel (auf englisch) wiedergibt: Link

Bitte keine Apfel-Birnen-Vergleiche.
Die Londoner Tube-Züge entsprechen maßlich bis auf die Höhe unseren Großprofilwagen. Die Fahrzeuge sind um die 2,65m breit und rund 16 m lang. Der Drehzapfenabstand der Londoner ist mit über 10 m sogar größer als bei unseren F- und H-Zügen, sodass unter dem Fußboden viel mehr Platz ist.
Unsere Kleinprofilwagen sind 2,40m breit und rund 12,5m lang, Drehzapfenabstand rund 7,5m.
Wollte man Fahrgastraum-Klimaanlagen vorsehen, müsste die Traktionsausrüstung halbiert werden. Die Züge würden wie die Triebwagen-Beiwagen-Züge der früheren Baureihe A1/A2 beschleunigen und bremsen. Man brauchte mehr Züge, mehr Fahrer und müsste die Fahrzeiten nicht nur im Sommer vergrößern, bereits mit dem ersten Zug auf einer Linie.
Aber wir sind hier im falschen Thema, es geht um S-Bahnwagen.

Das finde ich alles hochgradig spekulativ, was Du da schreibst. Die Halbleitertechnik ist ja nicht stehen geblieben, Traktionsausrüstung und Dinge wie Hilfsbetriebe-Umrichter usw. sind heutzutage deutlich kompakter als noch vor 20 Jahren. Der Punkt ist doch vielmehr: Wenn man (die BVG) neue Züge gar nicht erst mit Klimaanlagen(option) ausschreibt, dann konstruiert auch kein Hersteller die Züge so. Daraus kann man aber überhaupt nicht schließen, dass es nicht ginge. Ein Hersteller, der Züge verkaufen will, würde sich schon was einfallen lassen. Beim IK ging das ja auch angeblich nicht anders mit den riesigen Kästen an den Türen, bei der Neuausschreibung mit entsprechenden Vorgaben löst der gleiche Hersteller plötzlich dieses Problem. Der Fehler bzgl. der Klimaanlagen lag ausschließlich bei der BVG, diese Option von vorne herein ausgeschlossen zu haben. Innovations- und zukunftsfeindlich ist das, nix anderes, und aus Fahrgast-Sicht gerade im Vergleich mit der 483/484 einfach nur peinlich.

Viele Grüße
André
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
Alter Köpenicker
Wir haben ja hier bei ähnlichen Diskussionen bereits gelernt, daß die Busse von ganz alleine und ohne jedes Zutun des Fahrers das Klima in ihrem Innenraum bestimmen und nichts und niemand kann dagegen etwas tun.
Gilt das auch für die DL? Bin mir fast sicher, dass diese manuell eingestellt (wurden).

Zitat
Alter Köpenicker
Ich kann auch sehr gut ohne Klimaanlage leben, nicht aber mit verschlossenen Fenstern und hier liegt ja gerade der Hase im Pfeffer.
Bei den DL hab ich es oft erlebt, dass trotz Klima die Fenster teilweise offen waren (weil es einigen zu kalt war???) Keine Ahnung ob einige mit Vierkant die Fenster geöffnet haben und der Fahrer es gar nicht mitbekommt. Es ist und bleibt einfach ein nerviges Thema...

Ich kann das alles noch toppen. Ich bin heute in F74 2535 gesessen, der besitzt, sage und schreibe, ganze zwei Klappfenster.
Die Halbzüge scheinen auf jeden Fall den Betrieb der S-Bahn zu erleichtern, zum Beispiel was Türstörungen betrifft. Saß heute in 484 066. Wagen C hat zwei verschlossene Türen auf einer Seite. Bei jeder anderen Baureihe wäre der Wagen oder gar das ganze Viertel verschlossen gewesen.

Natürlich sind die Züge kein Kühlschrank, aber es sind auch keine 50 Grad im Sommer drin, das macht sehr viel aus, meiner Meinung nach.
Hatte man die neuen Baureihen nicht vor Inbetriebnahme ausgiebig getestet was die Temperaturen angeht?

Ich fahre in immer mehr 83/84ern, deren Klimaanlagen versagen.
Zitat
micha774
Hatte man die neuen Baureihen nicht vor Inbetriebnahme ausgiebig getestet was die Temperaturen angeht?

Ich fahre in immer mehr 83/84ern, deren Klimaanlagen versagen.

Erstaunlich, ich fahre auch ständig 483/484 und hatte noch keinen Klimaausfall.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Zitat
Bumsi
Zitat
micha774
Hatte man die neuen Baureihen nicht vor Inbetriebnahme ausgiebig getestet was die Temperaturen angeht?

Ich fahre in immer mehr 83/84ern, deren Klimaanlagen versagen.

Erstaunlich, ich fahre auch ständig 483/484 und hatte noch keinen Klimaausfall.

Ich hatte bisher einen. Dann wirds natürlich eklig, da aber kein Fenster offen war, gehe ich davon aus das der Fahrer noch keine Kenntnis davon hatte.
Zitat
Flexist
Zitat
Bumsi
Zitat
micha774
Hatte man die neuen Baureihen nicht vor Inbetriebnahme ausgiebig getestet was die Temperaturen angeht?

Ich fahre in immer mehr 83/84ern, deren Klimaanlagen versagen.

Erstaunlich, ich fahre auch ständig 483/484 und hatte noch keinen Klimaausfall.

Ich hatte bisher einen. Dann wirds natürlich eklig, da aber kein Fenster offen war, gehe ich davon aus das der Fahrer noch keine Kenntnis davon hatte.

Die Fahrzeuge verfügen über Servicerufknöpfe. Du kannst gern drauf drucken und dann gleich diese Information abgeben. Vermutlich kommst du zwar bei irgendeiner Leitstelle raus, aber die kann die Info dann ja weiter ans Fahrpersonal geben.

Eine weitere Möglichkeit ist es den WhatsApp Kanal der Sbahn zu nutzen.

Wenn die Klima defekt ist müssen die Fenster geöffnet werden. Alles andere ist gefährlich besonders bei längeren Halten auf der Strecke. Was dann passieren kann haben wir erst am Sonntag beim RE2 ij der Wuhlheide gesehen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.06.2023 19:29 von Logital.
Zitat
Logital
Wenn die Klima defekt ist müssen die Fenster geöffnet werden. Alles andere ist gefährlich besonders bei längeren Halten auf der Strecke.

Im Bus interessiert es doch auch keinen, da sitzt der Fahrer sogar mit drin und könnte die Fenster aufschließen.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Ist es eigentlich Zufall meiner Sichtungen dass bei 6 Wagenzügen der 483er (also der Viertelzug) immer auf der Südostseite fährt und der Halbzug (484) immer auf der Nordwestseite läuft?

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Viertelzug immer Richtung Richtung Grünau kann stimmen.
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