Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Kurzmeldungen September 2018
geschrieben von micha774 
22 Mio auf den Tag gerechnet sind 60273 Euro.

Wieviel Mitarbeiter man dafür einarbeiten könnte kann ich nicht beurteilen.
Die Straßenbahn-Linien M6 und 16 sind momentan aus Richtung Innenstadt ab S Marzahn (hier wird gewendet) unterbrochen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2018 08:49 von VBB/HVV.
Zitat
VBB/HVV
Die Straßenbahn-Linien M6 und 16 sind momentan aus Richtung Innenstadt ab S Marzahn (hier wird gewendet) unterbrochen.

Also jetzt, 9:30 Uhr bin ich an der Haltestelle Landsberger Allee/Blumberger Damm in eine M6 Richtung Hellersdorf eingestiegen, also läuft es wieder. Schuld war laut Twitter eine Schadhafte Tram.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Rekordstrafe für die Berliner S-Bahn

Der Senat behält 22 Millionen Euro für 2017 ein. Unpünktlichkeit und Zugausfälle treffen vor allem die Berufspendler.

... Die Bahn-Tochter kann den Eingriff des Senats aber verschmerzen. Laut Geschäftsbericht für 2017 erwirtschaftete das Unternehmen fast 70 Millionen Euro Überschuss, der an die Konzernmutter Bahn AG floss. Und trotz der Schwierigkeiten wird das Geschäft für die S-Bahn lukrativ bleiben. ...

[www.morgenpost.de]

Genau das ist der Punkt, für den mir jedes Verständnis fehlt - die S-Bahn ist 100 % Nahverkehr. Dort sollte der Senat die Kosten tragen, die nicht durch Fahrgeld erwirtschaftet werden können. Falls die 48 oder 70 Millionen Rücklagen sind für neue Züge, mehr Personal oder größere Infrastrukturmaßnahmen, gehört das genau so ausgewiesen und das Geld hat im Unternehmen zu bleiben. Falls die DB AG etwas davon benötigen sollte, kann es gerne als firmeninterner Kredit transferiert werden, auch zinslos. Grundsätzlich muss aber klar sein: die Gelder vom Senat sind für die Berliner S-Bahn und für nichts anderes!
Zitat
Latschenkiefer
Gleich mal eine neue Kurzmeldung:

Tram in Hohenschönhausen entgleist.

Ein wenig merkwürdig.
Zitat
Tagesspiegel
Als die Straßenbahn der Linie M 5 von der Haltestelle anfuhr, kollidierte sie mit dem Stein, schliff ihn mehrere Meter mit und entgleiste letztlich.

Eigentlich darf bei einem Hindernis im Gleis nicht losgefahren werden. Beide Haltestellen befinden sich jeweils vor dem Straßenübergang.
Im §36 der DFStrab (Fahrdienstvorschrift) steht im Absatz 2 wörtlich: "Gegenstände auf dem Gleis sind zu entfernen bzw. ist deren Entfernung zu veranlassen, wenn diese den Fahrbetrieb gefährden können."
Und laut Polizeimeldung [www.berlin.de] handelte es sich um einen Feldstein.

so long

Mario
Nun lag der Stein aber in der Mitte im Rasen, bei Dunkelheit ist mit den Kerzen vorne nicht soooviel zu sehen.
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Tradibahner
Rekordstrafe für die Berliner S-Bahn

Der Senat behält 22 Millionen Euro für 2017 ein. Unpünktlichkeit und Zugausfälle treffen vor allem die Berufspendler.

... Die Bahn-Tochter kann den Eingriff des Senats aber verschmerzen. Laut Geschäftsbericht für 2017 erwirtschaftete das Unternehmen fast 70 Millionen Euro Überschuss, der an die Konzernmutter Bahn AG floss. Und trotz der Schwierigkeiten wird das Geschäft für die S-Bahn lukrativ bleiben. ...

[www.morgenpost.de]

Genau das ist der Punkt, für den mir jedes Verständnis fehlt - die S-Bahn ist 100 % Nahverkehr. Dort sollte der Senat die Kosten tragen, die nicht durch Fahrgeld erwirtschaftet werden können. Falls die 48 oder 70 Millionen Rücklagen sind für neue Züge, mehr Personal oder größere Infrastrukturmaßnahmen, gehört das genau so ausgewiesen und das Geld hat im Unternehmen zu bleiben. Falls die DB AG etwas davon benötigen sollte, kann es gerne als firmeninterner Kredit transferiert werden, auch zinslos. Grundsätzlich muss aber klar sein: die Gelder vom Senat sind für die Berliner S-Bahn und für nichts anderes!

Wenn der Senat nur die "Kosten tragen [soll], die nicht durch Fahrgeld erwirtschaftet werden" dann soll er einen Landesbetrieb gründen. Er beauftragt jedoch eine GmbH, die nicht in seinem Eigentum steht, dann muss er damit rechnen, dass die Wagnis/ Gewinn kalkuliert.

Rücklagen kann die S-Bahn natürlich bilden, da wird schon einer Prüfen, ob die Rücklagen gerechtfertigt sind. Für Infrastruktur im S-Bahnnetz wird die S-Bahn Berlin GmbH jedoch keine Rücklagen bilden können, höchstens vielleicht für ihre eigene Werkstatt, aber die meinst du sicher nicht.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Ich lese schon wieder das der X49 aktuell nicht zwischen Gatower Str. und Wilmersdorfer Str. fährt.

Wo ist da das Stauproblem?

Der TXL übrigens ist auch schpn wieder eingekürzt worden auf Flughafen - Robert-Koch-Platz.
Zitat
micha774
Ich lese schon wieder das der X49 aktuell nicht zwischen Gatower Str. und Wilmersdorfer Str. fährt.

Wo ist da das Stauproblem?

Der TXL übrigens ist auch schpn wieder eingekürzt worden auf Flughafen - Robert-Koch-Platz.

Da müsste ja die BVG ähnliche Summen wie die S-Bahn abgezogen bekommen, langsam ist das ja beinahe täglich so.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
Zitat
micha774
Ich lese schon wieder das der X49 aktuell nicht zwischen Gatower Str. und Wilmersdorfer Str. fährt.

Wo ist da das Stauproblem?

Der TXL übrigens ist auch schpn wieder eingekürzt worden auf Flughafen - Robert-Koch-Platz.

Da müsste ja die BVG ähnliche Summen wie die S-Bahn abgezogen bekommen, langsam ist das ja beinahe täglich so.

Die Kürzungen des Landes Berlin an die BVG lassen sich aus dem "ÖPNV-Gesamtbericht des Landes Berlin" ablesen. Der aktuellste befasst sich allerdings mit dem berichtsjahr 2016. Dort wurden statt der Grundvergütung in Höhe von 85.400.000 € nur 83.202.343 € gezahlt.

[www.berlin.de]

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
micha774
Ich lese schon wieder das der X49 aktuell nicht zwischen Gatower Str. und Wilmersdorfer Str. fährt.

Wo ist da das Stauproblem?

Nix Stau, Personalmangel auf S.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Aha. Das heißt also "Fahrplanstabilität".
Zitat
Tradibahner
Rekordstrafe für die Berliner S-Bahn

Der Senat behält 22 Millionen Euro für 2017 ein. Unpünktlichkeit und Zugausfälle treffen vor allem die Berufspendler.

Die Berliner S-Bahn wird wegen schlechter Leistungen im letzten Jahr jetzt so stark sanktioniert wie seit der großen S-Bahnkrise 2009 nicht mehr. Der Senat kürzt seine Zahlungen an die Bahn-Tochter für 2017 um knapp 22 Millionen Euro. Das geht aus dem Bericht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hervor, den die Senatsverkehrsverwaltung dem Abgeordnetenhaus zugeleitet hat.

... Die Bahn-Tochter kann den Eingriff des Senats aber verschmerzen. Laut Geschäftsbericht für 2017 erwirtschaftete das Unternehmen fast 70 Millionen Euro Überschuss, der an die Konzernmutter Bahn AG floss. Und trotz der Schwierigkeiten wird das Geschäft für die S-Bahn lukrativ bleiben. ...

[www.morgenpost.de]

Man muss allerdings der Fairness halber auch sagen, dass um die 12 Millionen Euro dieser Pönale für nicht abgerufene Leistungen des vereinbarten Mehrleistungspakets für die Anbindung des Flughafens BER sind. Diese Pönale wir also auch erwartbar dieses und kommendes Jahr fällig werden. Ob die S-Bahn in der Lage wäre, diese Leistung tatsächlich zu erbringen, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Anonymer Benutzer
Re: Kurzmeldungen September 2018
24.09.2018 21:23
Zitat
micha774
Aha. Das heißt also "Fahrplanstabilität".

Naja, das einzige was man kritisieren kann, dass man einen falschen Grund angibt. Ansonsten ist die Maßnahme ja verständlich.
Zitat
Nahverkehrsplan
Zitat
micha774
Aha. Das heißt also "Fahrplanstabilität".

Naja, das einzige was man kritisieren kann, dass man einen falschen Grund angibt. Ansonsten ist die Maßnahme ja verständlich.

Der Grund passt doch. Man will die verbliebenden Abschnitte stabilisieren.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2018 21:35 von B-V 3313.
Straßenbahn entgleist am Hackeschen Markt/Monbijupark, keine Straßenbahn über Memhardstr/Alexanderplatz (ausser M2) [twitter.com]

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Aktuell auch der 133er zw. U Haselhorst und Neheimer Str. eingestellt.

X33 hält dafür an allen Haltestellen zwischen den genannten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2018 08:32 von micha774.
Zitat
Tradibahner
Straßenbahn entgleist am Hackeschen Markt/Monbijupark, keine Straßenbahn über Memhardstr/Alexanderplatz (ausser M2) [twitter.com]

Mal wieder ein Zugverband auf Gleis 3
Zitat
berliner
Zitat
Tradibahner
Straßenbahn entgleist am Hackeschen Markt/Monbijupark, keine Straßenbahn über Memhardstr/Alexanderplatz (ausser M2) [twitter.com]

Mal wieder ein Zugverband auf Gleis 3

Wieder der hintere Wagen?

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Bei der Einfahrt auf Gleis 3 ist 1250 als zweiter Wagen auf dem Herzstück mit dem A-Ende entgleist. 1239 war der führende Zug. Aber erst bei der Ausfahrt wurde es bemerkt.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen