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Stadler J/JK
geschrieben von schallundrausch 
Re: Stadler J/JK
12.01.2024 09:48
Mal eine kurze Zwischenfrage nach dem ganzen Jk-Trubel? Wie ist denn der Stand beim Großprofil-Bruder J?

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Re: Stadler J/JK
12.01.2024 11:22
Zitat
LariFari
Mal eine kurze Zwischenfrage nach dem ganzen Jk-Trubel? Wie ist denn der Stand beim Großprofil-Bruder J?

Im Artikel steht, dass diese im Sommer geliefert werden.
Re: Stadler J/JK
12.01.2024 12:10
Zitat
Flexist
Zitat
LariFari
Mal eine kurze Zwischenfrage nach dem ganzen Jk-Trubel? Wie ist denn der Stand beim Großprofil-Bruder J?

Im Artikel steht, dass diese im Sommer geliefert werden.

danke.

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Re: Stadler J/JK
12.01.2024 12:13
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
def
Zitat
Lopi2000
Zitat
PassusDuriusculus
Haha stimmt. Meinem Eindruck nach gibt es noch genug Anzeigen, bei denen nur eine Schriftgröße genutzt wird, so dass oft viel frei bleibt.

Das war bestimmt nur ein Sonderbild für die Präsentationsfahrt. Das Datenblatt von Stadler zeigt ja schon, dass es auch erheblich kleiner geht, wie es später bestimmt im Alltag zu sehen sein wird. Die finale Schriftgröße wird dann so gewählt, dass in dieser Größe auch Mendelssohn-Bartholdy-Park vollständig auf das Display passt.

Ich hoffe doch nicht, dass man eine finale Schriftgröße nimmt, sondern jeweils so groß wie möglich schreibt. Wobei es natürlich perfekt zum aktuellen Zustand des Landes passen würde, trotz 30 Jahren technischen Fortschritts der modernen Technik Grenzen zu setzen, wie sie bei der ersten (?) Generation elektronischer Fahrzielanzeiger bestanden. Am besten auch mit Zeichenbegrenzung auf genau 2 Zeilen à 16 (?) Zeichen.

Die variable Schrift bei LED-Anzeigen bei den BVG-U-Bahnen ist eigentlich erst seit dem IK vorhanden. Aber auch hier reizt man es nicht bis zum Rand aus. Die RGB-LED-Anzeiger von Ortmann die nachträglich bei der H-Reihe installiert wurde (und jetzt noch F) kennt z.B. nur "Normal" und "Narrow".
Aber User PassusDuriusculus hat es gut beobachtet. Auch mir fiel gleich auf, dass es nicht nur ein ungewöhnlich neuer Font ist, sondern, dass man die ganze Fläche nutzt und auch Fettschrift verwendet. Man kann nur hoffen, dass die bleibt. Zum Vergleich: Pankow IK
Ein Negativbeispiel liefern ja nach wie vor die LED-Anzeigen der DB (Regio und 483/484)

Fun-Fact: Die Schrift auf dem Jk ist m.E. eine Abwandlung der Schriftwart "Gill Sans MT". Schon interessant.

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Re: Stadler J/JK
12.01.2024 12:22
Zitat
LariFari
Fun-Fact: Die Schrift auf dem Jk ist m.E. eine Abwandlung der Schriftwart "Gill Sans MT". Schon interessant.

Bleibt abzuwarten, ob das schon die finale Darstellung ist oder sich noch etwas tut. Immerhin hat die BVG ja auch eine Hausschriftart, die zu verwenden sich anbieten würde, wenn man nun schon ausreichend aufgelöste Anzeiger hat, die für die Auswahl einer "normalen" Schriftart geeignet sind.
Re: Stadler J/JK
12.01.2024 17:52
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Bäderbahn
Zitat
Adenosin
Und eine andere Frage in dem Zusammenhang: Hätte man den Platz für Türtaschen verwenden können? Oder sind Schwenkschiebetüren aktuell das absolute Non-Plus-Ultra der Fahrzeugindustrie (ich halte die für recht störanfällig, aber das ist nur mein subjektiver Eindruck)?

In Türtaschen kann sich im Winter immer Schnee sammeln. Der taut dann im Tunnel auf und gefriert wieder bei der Fahrt außerhalb. Also sind die Schwenkschiebetüren die bessere Alternative.

Eben. Dieses Problem führte nämlich in den Anfangsjahren der S-Bahn München regelmäßig zu "Winterfreuden mit der Baureihe 420" und bewirkte, dass bei späteren Serien dieser Züge Schwenkschiebetüren eingebaut wurden. Weiterer Aspekt ist die leichtere Reinigung einer glatten Außenwand in automatischen Waschanlagen...

Ich frage mich dann aber in dem Zusammenhang warum Taschenschiebetüren bspw. in New York, Chicago (da soll auch ab und an Schnee liegen) und ganz Japan quasi Standard sind und das anscheinend problemlos. Was können die dortigen Hersteller was Stadler nicht kann?
Re: Stadler J/JK
12.01.2024 18:11
Wenn die warmen Tunnelstrecken lang genug sind, damit der Schnee vollständig schmilzt, dann funktionieren auch Taschenschiebetüren gut. Wenn nicht, bleibt Schneematsch übrig der dann wenn es wieder nach draußen geht gefrieren kann.

Bäderbahn
Re: Stadler J/JK
12.01.2024 18:32
Zitat
gt670dn
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Bäderbahn
In Türtaschen kann sich im Winter immer Schnee sammeln. Der taut dann im Tunnel auf und gefriert wieder bei der Fahrt außerhalb. Also sind die Schwenkschiebetüren die bessere Alternative.

Eben. Dieses Problem führte nämlich in den Anfangsjahren der S-Bahn München regelmäßig zu "Winterfreuden mit der Baureihe 420" und bewirkte, dass bei späteren Serien dieser Züge Schwenkschiebetüren eingebaut wurden. Weiterer Aspekt ist die leichtere Reinigung einer glatten Außenwand in automatischen Waschanlagen...

Ich frage mich dann aber in dem Zusammenhang warum Taschenschiebetüren bspw. in New York, Chicago (da soll auch ab und an Schnee liegen) und ganz Japan quasi Standard sind und das anscheinend problemlos. Was können die dortigen Hersteller was Stadler nicht kann?

Könnte es nicht eher sein, dass man dort ggf. einfach noch eher Züge ausfallen zu lassen bereit ist oder ein paar schnell eingewiesene Hilfskräfte mit Gasbrennern in den Kehrbahnhöfen postiert, um die Türen auftauen zu können? Fragen von Arbeitsschutz und Arbeitsbedingungen werden in den USA ja nach wie vor eher "pragmatisch" gehandhabt...

Zudem sind die U-/Hochbahnfahrzeuge in Chicago und NYC längst nicht mehr state of the art und wirkliche US-Hersteller für Schienenfahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs seit Jahrzehnten ausgestorben. Wer dort Bedarf hat, kauft inzwischen wirklich nur noch bei Ablegern von Alstom, CAF, Hitachi, Siemens oder Stadler.

Viele Grüße
Arnd
Re: Stadler J/JK
12.01.2024 21:30
Zitat
LariFari
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
def
Zitat
Lopi2000
Zitat
PassusDuriusculus
Haha stimmt. Meinem Eindruck nach gibt es noch genug Anzeigen, bei denen nur eine Schriftgröße genutzt wird, so dass oft viel frei bleibt.

Das war bestimmt nur ein Sonderbild für die Präsentationsfahrt. Das Datenblatt von Stadler zeigt ja schon, dass es auch erheblich kleiner geht, wie es später bestimmt im Alltag zu sehen sein wird. Die finale Schriftgröße wird dann so gewählt, dass in dieser Größe auch Mendelssohn-Bartholdy-Park vollständig auf das Display passt.

Ich hoffe doch nicht, dass man eine finale Schriftgröße nimmt, sondern jeweils so groß wie möglich schreibt. Wobei es natürlich perfekt zum aktuellen Zustand des Landes passen würde, trotz 30 Jahren technischen Fortschritts der modernen Technik Grenzen zu setzen, wie sie bei der ersten (?) Generation elektronischer Fahrzielanzeiger bestanden. Am besten auch mit Zeichenbegrenzung auf genau 2 Zeilen à 16 (?) Zeichen.

Die variable Schrift bei LED-Anzeigen bei den BVG-U-Bahnen ist eigentlich erst seit dem IK vorhanden. Aber auch hier reizt man es nicht bis zum Rand aus. Die RGB-LED-Anzeiger von Ortmann die nachträglich bei der H-Reihe installiert wurde (und jetzt noch F) kennt z.B. nur "Normal" und "Narrow".
Aber User PassusDuriusculus hat es gut beobachtet. Auch mir fiel gleich auf, dass es nicht nur ein ungewöhnlich neuer Font ist, sondern, dass man die ganze Fläche nutzt und auch Fettschrift verwendet. Man kann nur hoffen, dass die bleibt. Zum Vergleich: Pankow IK
Ein Negativbeispiel liefern ja nach wie vor die LED-Anzeigen der DB (Regio und 483/484)

Fun-Fact: Die Schrift auf dem Jk ist m.E. eine Abwandlung der Schriftwart "Gill Sans MT". Schon interessant.
Ja, in die Richtung geht es. Fun-Fact bei Wikipedia. Die Schriftart war auch auf den DDR-Ortsschildern: Bild
Re: Stadler J/JK
13.01.2024 09:27
TheTrainTV hat auch bereits einen Beitrag online:

Neuer U-Bahnzug für Berlin (YouTube)
Re: Stadler J/JK
13.01.2024 12:06
Hallo,

ich vermute mal, dass vielen Fahrgästen kaum der Unterschied Ik zu Jk auffallen wird, da sie vom grundsätzlichen Aussehen / Design her sehr ähnlich sind, der eine oder andere wird sich sicher über die etwas andere Türverteilung wundern, mehr aber nicht. Zumal ja die Ik bestimmt auch zeitnah vereinzelt auf das neue Sitzmuster umgestalltet werden.

Zum Fahrgastinformationssystem (FIS), die Ik sollten ja mit den Hk zusammen fahren können, daher das verkurkste FIS, was leider immernoch nicht funktioniert. Beim J / Jk kann man nur drauf hoffen, dass was neues kommt und was auch erst bei fehlerfreier Funktion von der BVG abgenommen wird.

Ich freue mich auf alle Fälle, dass die ersten neuen da sind (auch wenn erstmal nur zum Testen), ein Zeichen, dass es sich hoffentlich bald besser im Kleinprofil reisen lässt, mit Sicht auf Lärm, Einstieg ohne Stufen und Fahrgastinformation.

Aber auch ich bin nicht unbedingt ein Fan dieser Hartschalensitze, denn mir wären Sitzbänke ala denen der Gisela lieber, ist einfach flexibler als Einzelsitze, wenige Reisende = mehr Abstand oder 3-4 Kinder auf dem Platz von 2 Sitzen.

Mit freundlichen Grüßen

Theo
Re: Stadler J/JK
13.01.2024 15:32
Zitat
nicolaas
Ich habe auch den Pflichtbericht verfasst für das nd.
Danke für den Bericht, der aber an einer zentralen Stelle einen großen inhaltlichen Fehler aufweist. Du schreibst: "Im bis 2035 laufenden Verkehrsvertrag zwischen Senat und BVG sind bisher aber nur rund 1000 neue Wagen finanziert. Das reicht nicht aus für die versprochenen Taktverdichtungen."

Der letzte Satz ist falsch. Der NVP benennt unter Berücksichtigungen dieser Taktverdichtungen und üblicher Werkstattreserven einen Bedarf von insgesamt 1.656 Wagen für die Berliner U-Bahn (NVP 2019-2023, Kapitel V.4.2, voraussichtlicher Fahrzeugbedarf). In Kombination von über 1.000 Wagen der Neubaubaureihe J/JK sowie vorhandenen Wagen der Baureihen IK (216 Wagen), HK (96 Wagen) und H (264 Wagen Serie - Ausscheiden der beiden Vorserienfahrzeuge unterstellt), die alle bis 2035 noch nicht das vom Hersteller zugesagte Lebensalter erreicht haben werden, werden diese 1.656 Wagen vorhanden sein.

Die BVG hat mit dem Rahmenvertrag Vorsorge getroffen, falls z.B. unerwartete Fahrzeugschäden bei der Baureihe H bis 2035 eintreten sollten, aber eine Forderung wie von Herrn Ronneburg, jetzt alles aus dem Rahmenvertrag abzurufen, ist einfach Unsinn und widerspricht genau den Sinn eines Puffers für nicht erwartbare Fahrzeugausfälle. Das wirkliche Risiko liegt also nicht darin, dass die gut 1.000 Wagen für die Taktverdichtungen nicht reichen werden, sondern dass die Finanzmittel ausgehen werden, diese gut 1.000 Wagen tatsächlich zu beschaffen. Finanziert sind sie überwiegend bisher über sogenannte Verpflichtungsermächtigungen, und da hat der aktuelle Senat gerade alle gesperrt.
Re: Stadler J/JK
13.01.2024 16:58
Das die Jk die A3E und A3L92 vorrangig ersetzen haben wir jetzt glaube ich alle schon mitbekommen.
Welche Baureihe, außer die Ik werden sollen denn zuerst denn von den J abgelöst werden?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.2024 16:58 von Flexist.
Re: Stadler J/JK
13.01.2024 17:32
Zitat
Flexist
Das die Jk die A3E und A3L92 vorrangig ersetzen haben wir jetzt glaube ich alle schon mitbekommen.
Welche Baureihe, außer die Ik werden sollen denn zuerst denn von den J abgelöst werden?

Das würde mich auch mal interessieren, ob zuerst die F74E/F76E dran sind, oder F84-F92.

Die H-Züge sicherlich noch nicht.

Ich hoffe jedoch, dass schleunigst die IK von der U5 verschwinden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.2024 17:42 von Leyla.
Re: Stadler J/JK
13.01.2024 17:36
Zitat
Leyla
Zitat
Flexist
Das die Jk die A3E und A3L92 vorrangig ersetzen haben wir jetzt glaube ich alle schon mitbekommen.
Welche Baureihe, außer die Ik werden sollen denn zuerst denn von den J abgelöst werden?

Das würde mich auch mal interessieren, ob zuerst die F74E/F76E dran sind, oder F80-F92.

Die H-Züge sicherlich noch nicht.

Ich hoffe jedoch, dass schleunigst die IK von der U5 verschwinden.

Eindeutig die F80. Die sind schon weg. ;-)

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: Stadler J/JK
13.01.2024 18:24
Zitat
Theo333
Aber auch ich bin nicht unbedingt ein Fan dieser Hartschalensitze, denn mir wären Sitzbänke ala denen der Gisela lieber, ist einfach flexibler als Einzelsitze, wenige Reisende = mehr Abstand oder 3-4 Kinder auf dem Platz von 2 Sitzen.

Kann ich nur zustimmen. Die Hartschalensitze sind nicht nur hart, sondern auch eng, besonders die am Ende einer Sitzreihe, wo wegen Glaswand oder Wagenendwand es kaum Plazt für den Schultern oder Ellebogen gibt, wenn mann zentral in der Schale sitzt.

Dafür scheint es im Jk mehr Stehplatz neben den Türen zu geben als im Ik.
Zur Diskussion zu der Schriftart der Zielanzeige: Die in der Präsentation verwendete Schriftart ist definitiv nicht die finale Schrift. Auf den Anzeigen können mehrere Schriftarten installiert werden, sodass immer die best- und größtmögliche Darstellung der Texte sichergestellt wird. Gleichwohl sollen die verwendeten Schriften dem sonst klaren Schriftbild bei der BVG gleichen. Die ursprünglich für Print optimierte Hausschrift Transit eignet sich nicht für LED-Matrix-Anzeigen. Vielleicht gibt es irgendwann mal eine dafür optimierte Variante.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.2024 18:28 von UndergroundBerlin.
Re: Stadler J/JK
13.01.2024 18:57
Zitat
UndergroundBerlin
Zur Diskussion zu der Schriftart der Zielanzeige: Die in der Präsentation verwendete Schriftart ist definitiv nicht die finale Schrift. Auf den Anzeigen können mehrere Schriftarten installiert werden, sodass immer die best- und größtmögliche Darstellung der Texte sichergestellt wird. Gleichwohl sollen die verwendeten Schriften dem sonst klaren Schriftbild bei der BVG gleichen. Die ursprünglich für Print optimierte Hausschrift Transit eignet sich nicht für LED-Matrix-Anzeigen. Vielleicht gibt es irgendwann mal eine dafür optimierte Variante.

Wobei man aber auch sagen muss, dass die Anzeige aus der Ferne aussieht wie ein echtes Rollband.

Vielleicht ist Transit doch möglich. Zumal das U2 Signet korrekt aussieht.
Re: Stadler J/JK
14.01.2024 19:32
Zitat
Theo333
Zum Fahrgastinformationssystem (FIS), die Ik sollten ja mit den Hk zusammen fahren können, daher das verkurkste FIS, was leider immernoch nicht funktioniert. Beim J / Jk kann man nur drauf hoffen, dass was neues kommt und was auch erst bei fehlerfreier Funktion von der BVG abgenommen wird.

Die FGI bzw. das FIS läuft auf einer ganz anderen Architektur als im IK. Mehr kann ich an dieser Stelle leider nicht verraten.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.01.2024 19:39 von friend0890.
Re: Stadler J/JK
14.01.2024 20:47
Zitat
Global Fisch
Zitat
Nemo


Edit: Das mit dem Dach ist aber einleuchtend. Sonst gehen ja die Frisuren kaputt.

Ja, Kai Wegner nimmt sich jeden Tag viel Zeit dafür!

Trug er den Tag wieder die schicke Hochsteckfrisur?
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