Re: Stadler J/JK 15.05.2021 00:00 |
Zitat
Henning
Ich habe den Fehler schon unmittelbar bevor du deinen Beitrag geschrieben hast korrigiert. Ich wollte damit sagen, dass deine Aussage nicht stimmt, dass schon die 6. Bauserie Schwenkschiebetüren haben.
Re: Stadler J/JK 15.05.2021 00:05 |
Re: Stadler J/JK 27.09.2021 22:51 |
Re: Stadler J/JK 28.09.2021 00:38 |
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
Henning
Ich habe den Fehler schon unmittelbar bevor du deinen Beitrag geschrieben hast korrigiert. Ich wollte damit sagen, dass deine Aussage nicht stimmt, dass schon die 6. Bauserie Schwenkschiebetüren haben.
Gehörten denn die blauen Flughafenzüge für München von 1991 tatsächlich schon zur 7. Serie?
Re: Stadler J/JK 28.09.2021 17:37 |
Zitat
Heidekraut
Wurde eigentlich schon darüber berichtet?
[www.maz-online.de]
"Stadler hat im März 2021 in Perwenitz sein Drehgestell-Revisionszentrum ... angesiedelt. Hintergrund für die Ansiedlung ist ... der Großauftrag ... für bis zu 1500 neue U-Bahnwagen."
u.a. auch im Inforadio heute.
Re: Stadler J/JK 28.09.2021 18:03 |
Re: Stadler J/JK 28.09.2021 21:52 |
Re: Stadler J/JK 29.09.2021 00:00 |
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manuelberlin
Hallo Arnd,
ja, die damals zur Flughafen- und S8-Eröffnung neu beschafften 420 gehörten zur 7. Bauserie. Die siebte Bauserie war tatsächlich die erste mit Schwenkschiebetüren.
Allerdings haben damals in München auch zahlreiche vorhandene Wagen aus älteren Bauserien (mit Taschenschiebetüren) die Flughafen-Lackierung in Blau mit dem großen "M" bekommen - das könnte die Irritation erklären.
Aktuell nach dem 420-Comeback sind in München meines Wissens nur 420er der 8. Bauserie unterwegs.
Viele Grüße
Manuel
Re: Stadler J/JK 29.09.2021 13:37 |
Re: Stadler J/JK 29.09.2021 13:41 |
Re: Stadler J/JK 29.09.2021 18:24 |
Zitat
Henning
Zwischen der 7. und 8. Bauserie gibt es kaum erkennbare Unterschiede. Woher weißt du, dass es in München nur noch Fahrzeuge aus der 8. Serie sind?
Re: Stadler J/JK 28.11.2021 07:51 |
Re: Stadler J/JK 18.02.2022 16:58 |
Re: Stadler J/JK 18.02.2022 17:02 |
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BVG Pressemitteilung
Berlin, 18. Februar 2022
Generation J
Heute ist offizieller Produktionsstart für die neuen Berliner U-Bahn-Züge. Genau 120 Jahre nach der Eröffnung der ersten deutschen U-Bahn in Berlin beginnt am Stadler-Standort im Norden der deutschen Hauptstadt die Montage des ersten Wagens der neuen U-Bahn-Generation. Pünktlich zum Jubiläum erreichte der lackierte Wagenkasten das Werk in Pankow.
12,2 Meter lang, 2,4 Meter breit, gut 3 Meter hoch und strahlend gelb – so kam der erste Wagenkasten der Baureihe JK nach Entfernen der Transportverpackung in der Montagehalle am Stadler-Standort in Berlin-Pankow zum Vorschein. Rund 24 Stunden war der Wagenkasten auf dem Weg aus einem der Rohbauwerke der Stadler-Gruppe. In Berlin angekommen, wird er zuerst mit Mess- und Testsensorik ausgerüstet, und danach beginnt der Aus- und Zusammenbau zum fertigen Fahrzeug.
Insgesamt werden für das Klein- und das Großprofil zunächst jeweils zwölf Testwagen gebaut. Die ersten Fahrzeuge sollen Ende 2022 an die BVG ausgeliefert werden. Die Baureihen tragen nach der Logik der BVG die Bezeichnungen J für das Großprofil der Linien U5 bis U9 und JK für das schmalere Kleinprofil der Linien U1 bis U4.
Den Start der neuen U-Bahn-Baureihe macht mit dem ersten Fahrzeug die Kleinprofil-Baureihe JK. Nach der Installation der sogenannten Dehnmessstreifen zum Nachweis der Betriebsfestigkeit des Wagens am ersten Fahrzeug folgen u.a. die Montage von 42 Kilometern Kabel und Leitungen, Isolation, Böden, Fahrgastinformationssystem und Sitzplätzen.
„Der Start einer neuen Baureihe ist immer etwas Besonderes. Das gilt vor allem, wenn es sich um ein sogenanntes Tailor-Made-Fahrzeug wie die Berliner U-Bahn handelt, also einen Zug, der exakt für die Anforderungen eines bestimmten Netzes konstruiert und zugeschnitten wurde. Es macht uns stolz, nach der Baureihe IK nun auch die neue U-Bahn für Berlin in Berlin zu bauen.“, sagt Jure Mikolčić, CEO von Stadler Deutschland.
„Wir freuen uns gemeinsam mit unseren Fahrgästen sehr auf unsere neuen U-Bahnen“, sagt Dr. Rolf Erfurt, BVG-Vorstand Betrieb. „Dass wir ausgerechnet heute, am 120. Jahrestag der Eröffnung der Berliner U-Bahn, diesen wichtigen Meilenstein erreichen, ist ein starkes Signal. Unsere U-Bahn blickt nicht nur auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurück – sie fährt auch mit vollem Tempo in Richtung Zukunft. Mit den modernen Fahrzeugen können wir schon bald unsere Flotte deutlich verjüngen und in wenigen Jahren auch noch mehr Leistung als heute auf die Schienen bringen.“
Fotoquelle: TeamOn GmbH, Milos Djuric
Re: Stadler J/JK 18.02.2022 17:35 |
Re: Stadler J/JK 18.02.2022 17:41 |
Re: Stadler J/JK 18.02.2022 23:33 |
Zitat
B-V 3313
Die BVG möchte damit ablenken, dass sie das Thema Fensterfläche in der Ausschreibung vergessen hat und man daher nehmen musste, was der Hersteller angeboten hat.
Re: Stadler J/JK 19.02.2022 09:24 |
Re: Stadler J/JK 19.02.2022 09:33 |
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Heidekraut
Wozu braucht ne U-Bahn Fenster?, is eh dunkel im Tunnel. Kleine Fenster ist für alles gut: Stabilität der Wagenkonstruktion, Isolierung, Vandalismus, weniger Brandenburger Tore, mehr Monitore und Streckenpläne etc. pp. Nur dumm, dass man dann schlechter erkennt, in welchem Bahnhof man sich gerade befindet und von wo die nächste Kontrolle einsteigt. ;-)
Re: Stadler J/JK 19.02.2022 09:33 |
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Heidekraut
weniger Brandenburger Tore