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Florian Schulz
Ein kurzer Blick in das "Netz für die Umgestaltung der Berliner Bahnanlagen vom 15. Mai 1941" entlarvt deine Aussage als falsch.
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Jay
Vielen Dank Thomas!
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Es gilt also im Prinzip genau das, was Kaczmarek gestern den Medien erklärt hat: Wir müssen vorausschauend und mit Reserven planen und bauen.
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DerMichael
Merken die Verantwortlichen langsam, dass ihnen ihre projektbezogene Herangehensweise langsam auf die Füße fällt, weil für Erweiterungen gerade Gebautes wieder abgerissen werden muss und das vielleicht doch gar nicht so sparsam ist? Und auch vieles zu kurz Geplantes, wie z.B. die Autobahn in Tegel, den Ausbau unmöglich macht?
Vielleicht geschehen ja noch Wunder und die nächsten Planungen gehen doch wieder etwas weiter als bis zum Projektende.
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Latschenkiefer
Das Problem bei "Vorratsbauten" ist regelmäßig, dass man diese nicht finanziert bekommt. Wenn man schlau ist, kann man bestimmte Sachen "verstecken", ansonsten wird so etwas gerne wieder herausgestrichen, weil es ja nicht bestellt ist. Es müsste also einen "Zukunftsfonds§ o.ä. geben, woraus man solche Kosten begleichen kann.
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Nemo
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Latschenkiefer
Das Problem bei "Vorratsbauten" ist regelmäßig, dass man diese nicht finanziert bekommt. Wenn man schlau ist, kann man bestimmte Sachen "verstecken", ansonsten wird so etwas gerne wieder herausgestrichen, weil es ja nicht bestellt ist. Es müsste also einen "Zukunftsfonds§ o.ä. geben, woraus man solche Kosten begleichen kann.
Wie hat man denn die Vorleistung für die Autobahn am Ostkreuz finanziert bekommen?
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Latschenkiefer
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Nemo
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Latschenkiefer
Das Problem bei "Vorratsbauten" ist regelmäßig, dass man diese nicht finanziert bekommt. Wenn man schlau ist, kann man bestimmte Sachen "verstecken", ansonsten wird so etwas gerne wieder herausgestrichen, weil es ja nicht bestellt ist. Es müsste also einen "Zukunftsfonds§ o.ä. geben, woraus man solche Kosten begleichen kann.
Wie hat man denn die Vorleistung für die Autobahn am Ostkreuz finanziert bekommen?
Da gab es sicherlich eine Bestellung (mit Kostenübernahme) seitens des Bunds. Bei der Autobahn ist das offenbar einfacher als bei der Eisenbahn, nach meiner Erfahrung.
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Nemo
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Latschenkiefer
Das Problem bei "Vorratsbauten" ist regelmäßig, dass man diese nicht finanziert bekommt. Wenn man schlau ist, kann man bestimmte Sachen "verstecken", ansonsten wird so etwas gerne wieder herausgestrichen, weil es ja nicht bestellt ist. Es müsste also einen "Zukunftsfonds§ o.ä. geben, woraus man solche Kosten begleichen kann.
Wie hat man denn die Vorleistung für die Autobahn am Ostkreuz finanziert bekommen?
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Arnd Hellinger
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Hätte die DB da von sich aus die S2-Nord zweigleisig geplant und entsprechende Vorleistungen gebaut, wäre ihr genau das von Medien, Rechnungshof etc. wegen fehlenden Auftrags vorgehalten worden...
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Arnd Hellinger
Hätte die DB da von sich aus die S2-Nord zweigleisig geplant und entsprechende Vorleistungen gebaut, wäre ihr genau das von Medien, Rechnungshof etc. wegen fehlenden Auftrags vorgehalten worden...
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DerMichael
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Arnd Hellinger
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Hätte die DB da von sich aus die S2-Nord zweigleisig geplant und entsprechende Vorleistungen gebaut, wäre ihr genau das von Medien, Rechnungshof etc. wegen fehlenden Auftrags vorgehalten worden...
Genau das bezweifle ich. Hätte die DB gleich viergleisig gebaut, hätte sie das mit der höheren Verfügbarkeit und Fahrplansicherheit in der Innenstadt rechtfertigen können, sowie mit dem Argument, nur den Vorkriegszustand wiederherzustellen.
Niemand, außer vielleicht der FDP und der Autolobby, hätte ihr vorgeworfen, Geld zu verschwenden.
Dann wäre es für den Senat auch ein leichtes gewesen, den 10-Minutentakt nach Bernau zu verlängern.
So wirkt es nur wieder wie der Versuch, unbedingt dafür zu sorgen, dass es immer noch gute Gründe für ein eigenes Auto gibt.
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Bumsi
Was sollte der Senat davon haben den 10 Minuten Takt nach Bernau zu verlängern? Abgesehen davon ist DB Netz kein Wohltätigkeitsverein, solange es nicht finanziert/bestellt wird, ist ein Ausbau völlig abwegig.
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Jim Knopf vom Niederrhein
Mal Frage in die Runde: was gibt´s eigentlich Neues bzgl. "Tunnelverlauf am Reichstag", nachdem im Januar 2020 ja offensichtlich eine Lösung für die Trassierung gefunden wurde (Vorzugsvariante). Ist die Vorplanung abgeschlossen ? Wann startet das Planfeststellungsverfahren ?
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DerMichael
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Jim Knopf vom Niederrhein
Mal Frage in die Runde: was gibt´s eigentlich Neues bzgl. "Tunnelverlauf am Reichstag", nachdem im Januar 2020 ja offensichtlich eine Lösung für die Trassierung gefunden wurde (Vorzugsvariante). Ist die Vorplanung abgeschlossen ? Wann startet das Planfeststellungsverfahren ?
Kuckst du hier:
[www.berlin-s21.de]