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Latschenkiefer
Offiziell weiß ich es nicht, aber man hört hier und mal was... und das setzt sich irgendwann zu einem Bild zusammen.
Auch die Inbetriebnahme des 1. BA mit Interimsbahnsteig zum Dezember 2023 hängt dem Vernehmen nach bereits wieder am seidenen Faden. Wenn da noch irgendeine Kleinigkeit schief geht, dann wird der Termin gerissen.
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drstar
Da die Bauarbeiten gestoppt wurden und nicht klar ist, wann diese wieder aufgenommen werden, kann man die geplante Eröffnung Ende dieses Jahres wohl vergessen. Wird wohl der neue BER - wieviele angekündigte Eröffnungen standen bei diesem an?
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Nemo
Na hoffentlich hat man die A100-Vorleistung unterm Ostkreuz ebenso verpfuscht!
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Nemo
Na hoffentlich hat man die A100-Vorleistung unterm Ostkreuz ebenso verpfuscht!
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def
Nachdem der mittlere Teil der S21 ja nun auf unbestimmte Zeit verschoben ist, wäre es noch sinnvoller, die Gleisdreieck-Anbindung vorzuziehen.
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Arnd Hellinger
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def
Nachdem der mittlere Teil der S21 ja nun auf unbestimmte Zeit verschoben ist, wäre es noch sinnvoller, die Gleisdreieck-Anbindung vorzuziehen.
Das machte aber nur Sinn, stünde nach deren vorgezogener Fertigstellung auch der Heuboden über einen einigermaßen Zeitraum als Kehranlage zur Verfügung...
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def
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Arnd Hellinger
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def
Nachdem der mittlere Teil der S21 ja nun auf unbestimmte Zeit verschoben ist, wäre es noch sinnvoller, die Gleisdreieck-Anbindung vorzuziehen.
Das machte aber nur Sinn, stünde nach deren vorgezogener Fertigstellung auch der Heuboden über einen einigermaßen Zeitraum als Kehranlage zur Verfügung...
Wieso? Den eigentlichen Wert, die Umsteigemöglichkeit zwischen Nord-Süd-S-Bahn und Kreuzberger Hochbahn hätte die Strecke auch ohne zusätzliche Züge.
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Arnd Hellinger
Befände sich dort die Startbaugrube für den Mittelabschnitt, ginge das aber nicht mehr.
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Arnd Hellinger
Meine Überlegung war, die Bedienung von Ahu Verstärker-Zuggruppen aus(nach Zehlendorf oder Lichtenrade zu übertragen und diese in Potsdamer Platz enden - auf dem Heuboden kehren - zu lassen. Befände sich dort die Startbaugrube für den Mittelabschnitt, ginge das aber nicht mehr.
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M48er
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Arnd Hellinger
Meine Überlegung war, die Bedienung von Ahu Verstärker-Zuggruppen aus(nach Zehlendorf oder Lichtenrade zu übertragen und diese in Potsdamer Platz enden - auf dem Heuboden kehren - zu lassen. Befände sich dort die Startbaugrube für den Mittelabschnitt, ginge das aber nicht mehr.
Das klappt so nicht. Die Züge aus Ahu fahren im Potsdamer Platz in das äußere Gleis. Bei einer Fahrt in die Kehranlage würden sie die Fahrstraße von Gleisdreieck nach Brandenburger Tor länger dicht machen. Es läuft daher verstärkt auf Laufwege Gleisdreieck -Kehranlage Heuboder - und später Hbf sowie Ahu - Friedrichstraße hinaus.
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Arnd Hellinger
Die Probleme am hier einschlägigen Teil des Hauptbahnhofs beruhen ja darauf, dass Bund, DB und Senat das Ding zwar unbedingt "vor der FIFA WM 2006" in Betrieb nehmen zu müssen glaubten, sich aber ansonsten halt weder jeweils intern noch untereinander einig waren, welche Bahnen genau wann und wo "im Keller" fahren sollten. Auch der heutige Fernbahnsteig 1/2 war ja ursprünglich einmal für ein ganz anderes Verkehrssystem vorgesehen...
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Jay
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M48er
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Arnd Hellinger
Meine Überlegung war, die Bedienung von Ahu Verstärker-Zuggruppen aus(nach Zehlendorf oder Lichtenrade zu übertragen und diese in Potsdamer Platz enden - auf dem Heuboden kehren - zu lassen. Befände sich dort die Startbaugrube für den Mittelabschnitt, ginge das aber nicht mehr.
Das klappt so nicht. Die Züge aus Ahu fahren im Potsdamer Platz in das äußere Gleis. Bei einer Fahrt in die Kehranlage würden sie die Fahrstraße von Gleisdreieck nach Brandenburger Tor länger dicht machen. Es läuft daher verstärkt auf Laufwege Gleisdreieck -Kehranlage Heuboder - und später Hbf sowie Ahu - Friedrichstraße hinaus.
Noch einen Schritt weiter: Gleisdreieck wäre vermutlich Voraussetzung, um während der Einbindung des Mittelabschnitts überhaupt bis Potsdamer Platz fahren zu können. Und zu jener Zeit, wo nichts am Potsdamer Platz fahren kann, wäre mit Gleisdreieck als Endbahnhof zumindest ein Umstieg zu U1+U2 möglich. Insofern spricht eigentlich alles dafür endlich Gleisdreieck anzugehen. Auch weil dort die Investoren mit den Hufen scharen.
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def
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Jay
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M48er
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Arnd Hellinger
Meine Überlegung war, die Bedienung von Ahu Verstärker-Zuggruppen aus(nach Zehlendorf oder Lichtenrade zu übertragen und diese in Potsdamer Platz enden - auf dem Heuboden kehren - zu lassen. Befände sich dort die Startbaugrube für den Mittelabschnitt, ginge das aber nicht mehr.
Das klappt so nicht. Die Züge aus Ahu fahren im Potsdamer Platz in das äußere Gleis. Bei einer Fahrt in die Kehranlage würden sie die Fahrstraße von Gleisdreieck nach Brandenburger Tor länger dicht machen. Es läuft daher verstärkt auf Laufwege Gleisdreieck -Kehranlage Heuboder - und später Hbf sowie Ahu - Friedrichstraße hinaus.
Noch einen Schritt weiter: Gleisdreieck wäre vermutlich Voraussetzung, um während der Einbindung des Mittelabschnitts überhaupt bis Potsdamer Platz fahren zu können. Und zu jener Zeit, wo nichts am Potsdamer Platz fahren kann, wäre mit Gleisdreieck als Endbahnhof zumindest ein Umstieg zu U1+U2 möglich. Insofern spricht eigentlich alles dafür endlich Gleisdreieck anzugehen. Auch weil dort die Investoren mit den Hufen scharen.
Könnte man der Giffey nicht erzählen, dass das eigentlich eine U-Bahn ist, damit sie sich dafür interessiert?
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Nemo
Na hoffentlich hat man die A100-Vorleistung unterm Ostkreuz ebenso verpfuscht!
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Jay
Noch einen Schritt weiter: Gleisdreieck wäre vermutlich Voraussetzung, um während der Einbindung des Mittelabschnitts überhaupt bis Potsdamer Platz fahren zu können. Und zu jener Zeit, wo nichts am Potsdamer Platz fahren kann, wäre mit Gleisdreieck als Endbahnhof zumindest ein Umstieg zu U1+U2 möglich. Insofern spricht eigentlich alles dafür endlich Gleisdreieck anzugehen. Auch weil dort die Investoren mit den Hufen scharen.
Könnte man der Giffey nicht erzählen, dass das eigentlich eine U-Bahn ist, damit sie sich dafür interessiert?
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Arnd Hellinger
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Jay
Noch einen Schritt weiter: Gleisdreieck wäre vermutlich Voraussetzung, um während der Einbindung des Mittelabschnitts überhaupt bis Potsdamer Platz fahren zu können. Und zu jener Zeit, wo nichts am Potsdamer Platz fahren kann, wäre mit Gleisdreieck als Endbahnhof zumindest ein Umstieg zu U1+U2 möglich. Insofern spricht eigentlich alles dafür endlich Gleisdreieck anzugehen. Auch weil dort die Investoren mit den Hufen scharen.
Könnte man der Giffey nicht erzählen, dass das eigentlich eine U-Bahn ist, damit sie sich dafür interessiert?
Hast Du nichts Sachliches zum Thema beizutragen, statt Verantwortlichen permanent nur Ahnungslosigkeit oder Egoismus zu unterstellen? Schreib' doch statt dessen einfach mal Frau Giffey, Herrn Wegner, Herrn Kaczmarek etc. direkt an und frage sie, wie sie sich zu diesem Projekt bzw. Handlungsbedarf positionieren...
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Latschenkiefer
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Arnd Hellinger
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Jay
Noch einen Schritt weiter: Gleisdreieck wäre vermutlich Voraussetzung, um während der Einbindung des Mittelabschnitts überhaupt bis Potsdamer Platz fahren zu können. Und zu jener Zeit, wo nichts am Potsdamer Platz fahren kann, wäre mit Gleisdreieck als Endbahnhof zumindest ein Umstieg zu U1+U2 möglich. Insofern spricht eigentlich alles dafür endlich Gleisdreieck anzugehen. Auch weil dort die Investoren mit den Hufen scharen.
Könnte man der Giffey nicht erzählen, dass das eigentlich eine U-Bahn ist, damit sie sich dafür interessiert?
Hast Du nichts Sachliches zum Thema beizutragen, statt Verantwortlichen permanent nur Ahnungslosigkeit oder Egoismus zu unterstellen? Schreib' doch statt dessen einfach mal Frau Giffey, Herrn Wegner, Herrn Kaczmarek etc. direkt an und frage sie, wie sie sich zu diesem Projekt bzw. Handlungsbedarf positionieren...
Deinen grenzenlosen Optimismus möchte ich haben...
Bei Beton-Franzi habe ich jegliche Hoffnung verloren. Hier werden jedenfalls unfassbare Summen im Märkischen Sand versenkt, ohne jeglichen verkehrlichen Nutzen.