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City-S-Bahn oder S21 - the never ending story - Bauzeitraum ab 03/2022
geschrieben von Arnd Hellinger 
Es geschehen übrigens noch Zeichen und Wunder: die Webcam scheint zwar mittlerweile abgeschaltet worden zu sein, aber ich kam gestern an der S21 vorbei und was mussten meine Augen erkennen?
Mittlerweile wird tatsächlich die Stromschiene montiert. Auf dem Ast nach Westhafen sogar schon ziemlich weit und durchgängig, auf dem Ast Richtung Wedding noch mit Lücken. Da scheint ja jetzt richtig Bewegung reingekommen zu sein.
Sollten sie in dem Tempo jetzt weitermachen, könnte man tatsächich im Dezember den ersten Zug auf der Strecke sehen ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2024 17:26 von DerMichael.
Zitat
DerMichael
Es geschehen übrigens noch Zeichen und Wunder: die Webcam scheint zwar mittlerweile abgeschaltet worden zu sein, aber ich kam gestern an der S21 vorbei und was mussten meine Augen erkennen?
Mittlerweile wird tatsächlich die Stromschiene montiert. Auf dem Ast nach Westhafen sogar schon ziemlich weit und durchgängig, auf dem Ast Richtung Wedding noch mit Lücken. Da scheint ja jetzt richtig Bewegung reingekommen zu sein.
Sollten sie in dem Tempo jetzt weitermachen, könnte man tatsächich im Dezember den ersten Zug auf der Strecke sehen ;-)

ich weiß nicht, ob aufgrund meiner e-mail an die Betreiber der webcam. Auf jeden Fall kann man wieder gucken [webcam S21]
Das Bild zeigt aber nur den Zustand vom Mai an, aktuell ist es leider nicht.

___
Gute Nacht, Forum!
Zitat
Der Fonz
Das Bild zeigt aber nur den Zustand vom Mai an, aktuell ist es leider nicht.

Dafür war direkt der Sven da:
[youtu.be]
Moin,

die heutige Berliner Zeitung berichtet auf Seite 4 (Foto auf Seite 1) wieder über die Arbeiten am Interimsbahnsteig der S21 unter der Invalidenstraße:

Zitat

Gischt am Gleis

In einer neuen S-Bahn-Station am Hauptbahnhof sollen sich Fahrgäste wie unter Wasser fühlen

[...] Peter Neumann
.

Online wurde der Artikel heute um 5.48 Uhr veröffentlicht, steht also vermutlich bis zum Freitag frei zur Verfügung.

Viele Grüße, Thomas

PS: Der Artikel erwähnt auch einen "900 Kubikmeter großen Betonblock, der dort nicht hingehörte", aber nicht, warum er dort vorhanden ist (war?).

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt


PS: Der Artikel erwähnt auch einen "900 Kubikmeter großen Betonblock, der dort nicht hingehörte", aber nicht, warum er dort vorhanden ist (war?).

Wenn man das wüsste, dann wäre man ja von diesem Betonblock nicht überrascht worden, was ich bei einem so neuen Bauwerk dann doch eher beängstigend finde. Nachher fehlt der Beton dann an irgendeiner anderen Stelle...

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat

"Nemo" am 17.7.2024 um 9.20 Uhr:

Wenn man das wüsste, dann wäre man ja von diesem Betonblock nicht überrascht worden [...]

Die Überraschung könnte auch durch ein miserables Dokumentenmanagement beim Bau des Hauptbahnhofs entstanden sein. Da dieser "Betonblock" aber als Grund für die ("unendlich vielen") Verzögerungen genannt wird, würde mich am meisten interessieren, ob man ihn mittlerweile entfernen konnte und die Erstellung des "finalen" Bahnhofs der S21 / City-S-Bahn Fahrt aufgenommen hat.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

"Nemo" am 17.7.2024 um 9.20 Uhr:

Wenn man das wüsste, dann wäre man ja von diesem Betonblock nicht überrascht worden [...]

Die Überraschung könnte auch durch ein miserables Dokumentenmanagement beim Bau des Hauptbahnhofs entstanden sein. Da dieser "Betonblock" aber als Grund für die ("unendlich vielen") Verzögerungen genannt wird, würde mich am meisten interessieren, ob man ihn mittlerweile entfernen konnte und die Erstellung des "finalen" Bahnhofs der S21 / City-S-Bahn Fahrt aufgenommen hat.

Gruß, Thomas

Glaubst du wirklich daran? Ich denke, uns wird das Provisorium länger beglücken. Wie so viele Provisorien in dieser Stadt lange halten ;)

-----------
Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2024 10:47 von LariFari.
Während die Planung für die Fortführung Richtung Brandenburger Tor immer konkreter werden, ist die Umsetzung des Abschnitts Zwischen Potsdamer Platz und Gleisdreieck doch mehr als fraglich. Wir werden es vermutlich nicht mehr erleben.
Ich mag zwar die Vorstellung eines neuen S-Bahnhofs am Gleisdreieck.

Wurde allerdings mal untersucht, inwieweit sich welches Kosten/-Nutzen-Verhältnis ergibt, wenn man einfach die Strecke zwischen Anhalter Bahnhof und Yorckstraße ertüchtigt?

Es bedarf dann eines Umsteigebahnhofs an der Stelle Trebbiner Straße vom Keller bis nach oben. Und natürlich fehlt dann der Knoten zur U2, der wiederum aber schon am Potsdamer Platz besteht. Und ja, der Bahnhofsabstand zwischen Gleisdreieck und Möckernbrücke mit einem neuen Bahnhof Trebbiner Str. ist dann sicher sehr kurz.
Der Vorteil jedoch ist, dass dann alle projektierten Nord-Süd-Linien die Hochbahn kreuzen, währendhingegen mit der aktuellen Planung immer noch ein Teil auf der Strecke zum Anhalter Bahnhof vorbeifährt.

Der Anhalter Bahnhof könnte mit 4 in alle Richtungen aktiven Bahnsteigen sicher die betriebliche Engstelle zwischen Potsdamer Platz und Anhalter Bahnhof auffangen, oder nicht? Oder wäre es erforderlich, die Strecke auf 4 Gleise zu erweitern?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2024 10:51 von Trittbrettfahrer.
Zitat

"LariFari" am 17.7.2024 um 10.47 Uhr:

Glaubst du wirklich daran?

So sehr, wie man die Planfeststellung des zweiten Bauabschnitts anstrebt. ;-)

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Trittbrettfahrer
Während die Planung für die Fortführung Richtung Brandenburger Tor immer konkreter werden, ist die Umsetzung des Abschnitts Zwischen Potsdamer Platz und Gleisdreieck doch mehr als fraglich. Wir werden es vermutlich nicht mehr erleben.
Ich mag zwar die Vorstellung eines neuen S-Bahnhofs am Gleisdreieck.

Wurde allerdings mal untersucht, inwieweit sich welches Kosten/-Nutzen-Verhältnis ergibt, wenn man einfach die Strecke zwischen Anhalter Bahnhof und Yorckstraße ertüchtigt?

Es bedarf dann eines Umsteigebahnhofs an der Stelle Trebbiner Straße vom Keller bis nach oben. Und natürlich fehlt dann der Knoten zur U2, der wiederum aber schon am Potsdamer Platz besteht. Und ja, der Bahnhofsabstand zwischen Gleisdreieck und Möckernbrücke mit einem neuen Bahnhof Trebbiner Str. ist dann sicher sehr kurz.
Der Vorteil jedoch ist, dass dann alle projektierten Nord-Süd-Linien die Hochbahn kreuzen, währendhingegen mit der aktuellen Planung immer noch ein Teil auf der Strecke zum Anhalter Bahnhof vorbeifährt.

Der Anhalter Bahnhof könnte mit 4 in alle Richtungen aktiven Bahnsteigen sicher die betriebliche Engstelle zwischen Potsdamer Platz und Anhalter Bahnhof auffangen, oder nicht? Oder wäre es erforderlich, die Strecke auf 4 Gleise zu erweitern?

Kurzantwort: Vergiss es!

Langantwort: Der Aufwand im Bestand herumzudoktorn ist so erheblich, dass man da auf keinen grünen Zweig kommt. Es wäre ein kompletter Neubau mit entsprechend langer Totalsperrung notwendig. Dazu kommt die notwendige Sicherung der Landwehrkanalunterquerung.

Die Strecke über Gleisdreieck hat ja zusätzlich den Charme, dass die Netzresilenz gestärkt wird, da eine parallele Infrastruktur zur Umfahrung verfügbar ist. Am Gleisdreieck sind zudem die relevanten Umsteigewege zur U1+U3 sehr kurz, zur U2 dann immerhin kürzer als am Potsdamer Platz.

Im Gegenteil, wäre es eine Überlegung wert, inwiefern mit der Entlastungsstrecke über Gleisdreieck eine Anpassung der Gleisanlagen im Tunnel möglich wäre, um dort einen Haltepunkt unter der Trebbiner Straße zu schaffen und den vorhandenen Betriebsweg unter dem U1-Viadukt so umzubauen, dass er als neuer Zugang zum U1-Bahnsteig fungieren kann, so dass beide Strecken ans Gleisdreieck angebunden sind. Auch das würde einen erheblichen Eingriff in den Bestand des Tunnels bedeuten und mit einer Reduzierung der Kapazität einhergehen, die allerdings durch die drei bzw. vier Bahnsteiglgeise in Yorckstr. und Großgörschenstr. 'aufgefangen' würde.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Trittbrettfahrer

Wurde allerdings mal untersucht, inwieweit sich welches Kosten/-Nutzen-Verhältnis ergibt, wenn man einfach die Strecke zwischen Anhalter Bahnhof und Yorckstraße ertüchtigt?

Es bedarf dann eines Umsteigebahnhofs an der Stelle Trebbiner Straße vom Keller bis nach oben. Und natürlich fehlt dann der Knoten zur U2, der wiederum aber schon am Potsdamer Platz besteht. Und ja, der Bahnhofsabstand zwischen Gleisdreieck und Möckernbrücke mit einem neuen Bahnhof Trebbiner Str. ist dann sicher sehr kurz.
Der Vorteil jedoch ist, dass dann alle projektierten Nord-Süd-Linien die Hochbahn kreuzen, während hingegen mit der aktuellen Planung immer noch ein Teil auf der Strecke zum Anhalter Bahnhof vorbeifährt.

An der Trebbiner Str. kann man aber keinen Bahnsteig auf der Hochbahn errichten. Die Neigung ist dort einfach zu groß. Will man das ändern a la Mendelssohn-Bartholdy-Park dann müßte das komplette Bauwerk zwischen Möckernbrücke und Gleisdreieck neu gebaut werden.
Zitat

An der Trebbiner Str. kann man aber keinen Bahnsteig auf der Hochbahn errichten. Die Neigung ist dort einfach zu groß.

Ah, okay. Das spricht gegen einen neuen Hochbahn-Bahnhof.

Zitat

Im Gegenteil, wäre es eine Überlegung wert, inwiefern mit der Entlastungsstrecke über Gleisdreieck eine Anpassung der Gleisanlagen im Tunnel möglich wäre, um dort einen Haltepunkt unter der Trebbiner Straße zu schaffen und den vorhandenen Betriebsweg unter dem U1-Viadukt so umzubauen, dass er als neuer Zugang zum U1-Bahnsteig fungieren kann, so dass beide Strecken ans Gleisdreieck angebunden sind.

Ein großer Nutzen der neuen Nord-Süd-Strecke ist der Umstieg am Gleisdreieck.
Die Frage ist, inwieweit sich das billig umsetzen lässt. Denn um ehrlich zu sein, sieht es schwer nach einer Luxus-Variante aus, unter, über und an den Neubauten vorbei eine neue S-Bahnstrecke zu bauen. Abgesehen davon, kann man davon ausgehen, dass die bestehenden Lücken und Vorratsbauten nicht korrekt umgesetzt wurden, nicht mehr heutigen Standards entsprechen oder plötzlich Anwohner feststellen, dass dort seit Jahrzehnten eine oberirdische Bahnstrecke geplant ist, und sich wehren.

Aber wegen der unterirdischen Bauwerke zur Trennung der Bahnstrecken von S1 und S2 unter der Trebbiner Straße, lässt sich dort wohl auch kaum ein Bahnhof so nah wie möglich am Gleisdreieck realisieren.
Moin,

die heute veröffentlichte bzw. verteilte Werbezeitung "Berliner Woche" enthält (in vermutlich allen lokalen Ausgaben) einen Artikel über die S15 aka S21 aka City-S-Bahn. In der Ausgabe für die Bezirke Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg lauten die Überschriften:

Zitat

Neue Linie nur im Pendelverkehr

MITTE: Ab Dezember verkehrt die S15 zwischen Hauptbahnhof und Gesundbrunnen

[...] Jessica Hanack
.

Online habe ich den Artikel nicht gefunden, aber ich vermute wegen einer in der Nähe des Artikels vorhandenen Werbung für die Berliner Morgenpost, dass der Artikel demnächst dort erscheint. Der kostenlose Download von der oben verlinkten Webseite ist aber auch eine Art Online, nur dass man maximal drei Wochen lang diese Ausgabe herunterladen kann.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Wird in Gesundbrunnen am Bahnsteig gewendet, oder anders? Warum richtet man nicht ebenso einen Pendelverkehr in Westkreuz ein? Falls man nicht am Bahnsteig wendet, sollte man den doch noch dazwischen klemmen können, oder nicht? Und warum fahren die 4 Wagen nicht über Gesundbrunnen hinaus? z.B. Bornholmer, Schönholz oder Pankow?
Zitat
Heidekraut
Wird in Gesundbrunnen am Bahnsteig gewendet, oder anders?

In Gesundbrunnen liegt eine nicht ausgelastete Kehranlage in Fahrtrichtung.

Zitat
Heidekraut
Warum richtet man nicht ebenso einen Pendelverkehr in Westkreuz ein? Falls man nicht am Bahnsteig wendet, sollte man den doch noch dazwischen klemmen können, oder nicht?

Du meinst wohl Westhafen? Dort gibt es weder Kehrgleis noch Gleiswechsel.
Kehren am Bahnsteig würde die Ringbahn beeinträchtigen.
Schließlich lässt das Provisorium in Hauptbahnhof unten nur einen Zehnminutentakt zu, da nur an einer Bahnsteigseite gekehrt werden kann. Und bei einem Zwanzigminutentakt abwechselnd nach Gesundbrunnen und Westhafen wird kaum jemand mitfahren, da die Wartezeit für spontane Fahrgäste zu lang ist. Die schon 2006 versuchsweise eingerichtete "S21" Südkreuz - Gesundbrunnen hatte deshalb kaum Nutzer.

Zitat
Heidekraut
Und warum fahren die 4 Wagen nicht über Gesundbrunnen hinaus? z.B. Bornholmer, Schönholz oder Pankow?

Dafür gibt es derzeit weder eine Bestellung noch Fahrzeuge oder Lokführer.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.2024 19:18 von der weiße bim.
Wir sind uns aber schon einig, dass diese S15 von Anbeginn an zu den ersten Kandidaten gehören wird, die bei Problemen ersatzlos eingestellt werden, oder? Für Wedding ist's zwar blöd, aber von Gesundbrunnen aus hat man ja mit FEX, RE3 und RE5 schon mal vier Fahrtmöglichkeiten je Stunde zum Hauptbahnhof. Es wäre natürlich nett, wenn die S15 z.B. den 10-Minuten-Takt nach Teltow-Stadt quasi ablösen würde und den ersten Platz in dieser Hinsicht übernimmt.

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Zitat
Philipp Borchert
Wir sind uns aber schon einig, dass diese S15 von Anbeginn an zu den ersten Kandidaten gehören wird, die bei Problemen ersatzlos eingestellt werden, oder? Für Wedding ist's zwar blöd, aber von Gesundbrunnen aus hat man ja mit FEX, RE3 und RE5 schon mal vier Fahrtmöglichkeiten je Stunde zum Hauptbahnhof. Es wäre natürlich nett, wenn die S15 z.B. den 10-Minuten-Takt nach Teltow-Stadt quasi ablösen würde und den ersten Platz in dieser Hinsicht übernimmt.

Der FEX fällt allerdings nach einem Jahr wieder weg.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
der weiße bim
Zitat
Heidekraut
Warum richtet man nicht ebenso einen Pendelverkehr in Westkreuz ein? Falls man nicht am Bahnsteig wendet, sollte man den doch noch dazwischen klemmen können, oder nicht?

Du meinst wohl Westhafen? Dort gibt es weder Kehrgleis noch Gleiswechsel.
Kehren am Bahnsteig würde die Ringbahn beeinträchtigen.
Schließlich lässt das Provisorium in Hauptbahnhof unten nur einen Zehnminutentakt zu, da nur an einer Bahnsteigseite gekehrt werden kann. Und bei einem Zwanzigminutentakt abwechselnd nach Gesundbrunnen und Westhafen wird kaum jemand mitfahren, da die Wartezeit für spontane Fahrgäste zu lang ist. Die schon 2006 versuchsweise eingerichtete "S21" Südkreuz - Gesundbrunnen hatte deshalb kaum Nutzer.

Vielleicht meint er auch Westend? Da gäbe es eine Kehranlage.

Von Bahnsteigwenden sollte man auf der Ringbahn wirklich die Finger lassen, diese 2min-Bahnsteigwenden sind generell ziemlicher Mist in meinen Augen. Zum Glück findet dieser Unsinn auf der S85 in Pankow zumindest Mo-Fr nicht mehr statt.
Danke Mario, ja ich hab mich verschrieben, ich meinte Westhafen, war mir aber nicht im Klaren, dass es dort keine Wendemöglichkeit gibt. Aber dann hätte man sie vielleicht mitbauen müssen in all der Zeit, die für die City-S-Bahn verschwendet wurde. Das mit den 10 Min. in Hbf. leuchtet mir aber ein. Wenn man nicht genug Ressourcen hat und gar nicht erst bestellt, warum baut man dann überhaupt eine City-S-Bahn?
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