Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 21:43 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 21:48 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 21:48 |
Zitat
Wollankstraße
Kann es sein, wenn User hier Autofahrer als Psychopaten bezeichnen, nicht selbst mal psychologische Hilfe benötigen ?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 21:50 |
Zitat
VvJ-Ente
Die meisten Radfahrer würden sicher mit Kusshand die Nebenstraßen nehmen,
Zitat
b) auf den Nebenstraßen sogar schlimmer von Psychopathen auf 4 Rädern bedrängt wird als auf der Hauptstraße (vergleiche Bahnhofstraße in Köpenick mit Hämmerlingstraße).
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 21:56 |
Zitat
Nemo
Zitat
Wollankstraße
Kann es sein, wenn User hier Autofahrer als Psychopaten bezeichnen, nicht selbst mal psychologische Hilfe benötigen ?
Autofahrer, die in Nebenstraßen auf die Jagd nach Radfahrern fahren sind keine Psychopathen? Wie verrückt ist die Welt, wenn das die Normalität sein soll?
Nebenbei ich habe diese Beobachtungen bisher nicht gemacht. Ich bin aber auch ein notorischer Linksfahrer und ich fahre relativ zügig. Problematisch ist es häufig, wenn die Straße knapp zu eng ist und die Radfahrer zu weit rechts fahren.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 21:57 |
Zitat
Wollankstraße
Kann es sein, wenn User hier Autofahrer als Psychopaten bezeichnen, nicht selbst mal psychologische Hilfe benötigen ? Keine Angst, die Krankenkassen zahlen das. Bei solchen Äußerungen kann ich am geistigen Verstand zweifeln.
Zitat
Der Fahrradfetisch nervt. ein Glück scheinen die Grünen erstmal aus dem Verkehr gezogen zu sein.
Und ja, ich hab seit 18 Jahren kein Auto mehr und seitdem nur ÖPNV für mich, aber kein Fahrrad !
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 22:04 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 22:11 |
Zitat
Wollankstraße
Na Fetisch muss es ja nicht sein. Ich rede eben offen, wie ich gerade denke. Soll nicht böse gemeint sein, aber das ist drin in mir, bin ja in Moabit geboren und im tiefsten Wedding aufgewachsen, einer der letzten gebürtigen Berliner hier. also sorry bitte, wenn meine Kommentare etwas pampig oder schnodderig zu lesen sind. Bei mir ist noch Herz und Schnauze.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 22:13 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 22:19 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 22:20 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 22:25 |
Zitat
Wollankstraße
mir ist auch aufgefallen, daß du mit unqualifizierten bemerkungen neuerdings, so seit einigen monaten, auch im Hamburger Forum aneckst !
Zitat
Wollankstraße
Nehm dich mal zurück, sonst kann man dich nicht mehr ernst nehmen !!!
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 22:29 |
Zitat
Wollankstraße
Und ja Psychos können auch auf dem Rad oder auch zu Fuß gefährlich sein.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 22:57 |
Zitat
Global Fisch
die große Mehrheit der Radfahrer auf längeren Strecken im Alltagsverkehr gehört zu keiner der beiden, sondern zu irgendwas dazwischen. D.h. einigermaßen ruhig und sicher fahren wollen, aber nicht kreuz und quer durch die Gegend geschickt werden.
Und da funktioniert "Radfahrer in Nebenstraßen" allein deswegen nicht, weil es kaum über längere Strecken durchgehende Nebenstraßenzüge gibt; Ausnahmen sind regelbestätigend. Nördlich der Frankfurter mag das noch mit Rigaer - Weidenweg etc. ein ganzes Ende gehen, aber südlich wüsste ich in der Nähe nichts.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 23:28 |
Zitat
M48er
Zitat
Global Fisch
Und da funktioniert "Radfahrer in Nebenstraßen" allein deswegen nicht, weil es kaum über längere Strecken durchgehende Nebenstraßenzüge gibt; Ausnahmen sind regelbestätigend. Nördlich der Frankfurter mag das noch mit Rigaer - Weidenweg etc. ein ganzes Ende gehen, aber südlich wüsste ich in der Nähe nichts.
Für die typischen Fahrraddistanzen (z.B. Weißensee - Alexanderplatz) gäbe es viele Möglichkeiten, stadtweit gute und gradlinigen Routen auch im Nebennetz zu etablieren.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 23:39 |
So wie du hier schreibst, ist das auch gesünder für alle. Wenn dir jemand mit einem überbreiten Fahrzeug auf einer ausgeschilderten Radroute entgegenkommt und voll draufhält, obwohl die parkenden Fahrzeuge auf seiner Seite sind, ist der also für dich geistig völlig gesund? Na herzlichen Glückwunsch! Ja, es ist vielleicht "nur" einer in der Woche, der dich plattmachen will. Aber der eine reicht, um dich ins Krankenhaus oder auf den Friedhof zu bringen, und er reicht mir, lieber über die stinkende Bahnhofstraße mit tausend kreuzenden Fußgängern zu fahren, oder am Wuhleufer, wo du hinter Köter links, Herrchen rechts, Leine dazwischen, wesentlich langsamer bist.Zitat
Wollankstraße
Kann es sein, wenn User hier Autofahrer als Psychopaten bezeichnen, nicht selbst mal psychologische Hilfe benötigen ? Keine Angst, die Krankenkassen zahlen das. Bei solchen Äußerungen kann ich am geistigen Verstand zweifeln.
Der Fahrradfetisch nervt. ein Glück scheinen die Grünen erstmal aus dem Verkehr gezogen zu sein.
Und ja, ich hab seit 18 Jahren kein Auto mehr und seitdem nur ÖPNV für mich, aber kein Fahrrad !
Ja, da werden wir uns nicht einig. Die wenigsten Wege müssen zwingend über Hauptstraßen führen. Sie scheinen nur alternativlos, weil man auf den Nebenstraßen nur ausgebremst wird. Und trotzdem sind Slalomkurse wie das Maybachufer, die Linienstraße, oder die Zimmerstraße heute schon voller Radfahrer. Ich glaube nicht, dass man da keine Zuwächse bekommt, wenn das Vorfahrtstraßen mit Durchfahrsperren für Autos würden.Zitat
Global Fisch
Zitat
VvJ-Ente
Die meisten Radfahrer würden sicher mit Kusshand die Nebenstraßen nehmen,
Das hatten wir schon ein paar Mal, und da werden wir uns nicht einigen.
Du hattest damals (will dir nichts unterstellen, so hab ich's im Gedächtnis) unterstellt, es gäbe zwei Gruppen von Radfahrern. Die einen, die schnellen, denen es nichts ausmacht im Straßenverkehr mitzuschwimmen. Und die anderen, die ihre Ruhe haben wollen und ungestört den Autoverkehr entgehen wollen, denen Umwege aber nichts ausmachen,
Beide Gruppen gibt es sicherlich, aber ich bin mir sicher: die große Mehrheit der Radfahrer auf längeren Strecken im Alltagsverkehr (im Freizeitverkehr mag das anders aussehen) gehört zu keiner der beiden, sondern zu irgendwas dazwischen. D.h. einigermaßen ruhig und sicher fahren wollen, aber nicht kreuz und quer durch die Gegend geschickt werden.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.03.2023 23:46 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.03.2023 07:59 |
Zitat
VvJ-Ente
Ja, da werden wir uns nicht einig. Die wenigsten Wege müssen zwingend über Hauptstraßen führen. Sie scheinen nur alternativlos, weil man auf den Nebenstraßen nur ausgebremst wird.Zitat
Global Fisch
Zitat
VvJ-Ente
Die meisten Radfahrer würden sicher mit Kusshand die Nebenstraßen nehmen,
Das hatten wir schon ein paar Mal, und da werden wir uns nicht einigen.
Du hattest damals (will dir nichts unterstellen, so hab ich's im Gedächtnis) unterstellt, es gäbe zwei Gruppen von Radfahrern. Die einen, die schnellen, denen es nichts ausmacht im Straßenverkehr mitzuschwimmen. Und die anderen, die ihre Ruhe haben wollen und ungestört den Autoverkehr entgehen wollen, denen Umwege aber nichts ausmachen,
Beide Gruppen gibt es sicherlich, aber ich bin mir sicher: die große Mehrheit der Radfahrer auf längeren Strecken im Alltagsverkehr (im Freizeitverkehr mag das anders aussehen) gehört zu keiner der beiden, sondern zu irgendwas dazwischen. D.h. einigermaßen ruhig und sicher fahren wollen, aber nicht kreuz und quer durch die Gegend geschickt werden.
Zitat
Und trotzdem sind Slalomkurse wie das Maybachufer, die Linienstraße, oder die Zimmerstraße heute schon voller Radfahrer. Ich glaube nicht, dass man da keine Zuwächse bekommt, wenn das Vorfahrtstraßen mit Durchfahrsperren für Autos würden.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.03.2023 08:45 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 12.03.2023 20:52 |