Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.03.2025 21:23 |
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def
Die "Abendschau" berichtete heute über die niedrige Durchschnittsgeschwindigkeit von Bussen und Straßenbahnen. Bonde, immerhin die beste Verkehrssenatorin seit Manja Schreiner, hat direkt von der Gründung einesArbeitskreisesLenkungsausschusses berichtet, der in Pilotprojekte münden soll. Ich kann es nicht mehr hören. Ankündigen, ankündigen, ankündigen. Ob man auch mal Ergebnisse sieht?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.03.2025 21:34 |
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Die "Abendschau" berichtete heute über die niedrige Durchschnittsgeschwindigkeit von Bussen und Straßenbahnen. Bonde, immerhin die beste Verkehrssenatorin seit Manja Schreiner, hat direkt von der Gründung einesArbeitskreisesLenkungsausschusses berichtet, der in Pilotprojekte münden soll. Ich kann es nicht mehr hören. Ankündigen, ankündigen, ankündigen. Ob man auch mal Ergebnisse sieht?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.03.2025 21:47 |
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Die "Abendschau" berichtete heute über die niedrige Durchschnittsgeschwindigkeit von Bussen und Straßenbahnen. Bonde, immerhin die beste Verkehrssenatorin seit Manja Schreiner, hat direkt von der Gründung einesArbeitskreisesLenkungsausschusses berichtet, der in Pilotprojekte münden soll. Ich kann es nicht mehr hören. Ankündigen, ankündigen, ankündigen. Ob man auch mal Ergebnisse sieht?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.03.2025 22:24 |
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marc-j
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Die "Abendschau" berichtete heute über die niedrige Durchschnittsgeschwindigkeit von Bussen und Straßenbahnen. Bonde, immerhin die beste Verkehrssenatorin seit Manja Schreiner, hat direkt von der Gründung einesArbeitskreisesLenkungsausschusses berichtet, der in Pilotprojekte münden soll. Ich kann es nicht mehr hören. Ankündigen, ankündigen, ankündigen. Ob man auch mal Ergebnisse sieht?
Auf der Warschauer Brücke wird aktuell die Fahrbahn im Bereich der Tramgleise saniert. Ich frage mich, ob anschließend die angekündigte Abmarkierung der Trasse folgt.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.03.2025 23:36 |
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Lopi2000
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DerMichael
Ich arbeite in der Softwareentwicklung und wenn neue Screens entworfen werden, ist der erste Entwurf der, den die Chefs auf keinen Fall wollen. Dann wird endlos darüber diskutiert, dass „der User“ das ja so gar nicht versteht und das ganze Konzept wird einmal durch den Fleischwolf gedreht, bis die, die am engagiertesten und in der Hierarchie am höchsten stehen „ihre Handschrift“ wiedererkennen.
Mir kommt es auch so vor, als hätte man hier nach dieser idiotischen Logik erstmal losgeplant, in der Hoffnung, wenn erstmal tausende Euro in die Planung investiert sind, werden die Chefs das schon durchwinken. Den Gestaltungsbeirat gibt es schon seit 2020 und er hat seine Legitimation allein schon daraus, dass sich die zuständige Senatorin für ihre Entscheidungsfindung natürlich kompetent beraten lassen kann. Er ist somit auf jeden Fall ein etabliertes Gremium, dass jetzt nicht extra gegründet wurde, um bei diesem konkreten Prozess dazwischen zu grätschen. Da die Prototypen schon eine ganze Weile herumstehen, hätte man natürlich auch früher mal nachfragen können. Ich kenne es z.B. aus Lübeck, wo der "Welterbe- und Gestaltungsbeirat" regelmäßig auch im frühen Planungsstadium bereits seine Kommentare abgeben kann, die dann berücksichtigt werden können.
Der Gestaltungsbeirat ist ein sehr gutes und wichtiges Instrument, wenn man sieht, mit welcher gestalterischen Ignoranz technische Bauwerke oft "in die Gegend gerotzt" werden. Zum Glück widmet sich z.B. auch die [www.bundesstiftung-baukultur.de] in ihrem aktuellen Baukulturbericht der Infrastruktur und hat darin etliche Beispiele zusammengestellt.
Auch inhaltlich finde ich es sehr sinnvoll, dass der Gestaltungsbeirat hier dazwischen grätscht, denn - auch wenn die Gründächer eine gute Überlegung sind - sind die Prototypen nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss. Man sieht ihnen eher an, dass wohl zunächst ingenieurtechnisch optimiert wurde und dann die Marketingexperten gefragt wurden, wie man die unschöne Technik kaschieren soll und diese dann gesagt haben: "Naja, unsere Unternehmensfarbe ist halt gelb...".
Re: Verkehrspolitik in Berlin 12.03.2025 09:07 |
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Stichbahn
Mit den gleichen Nichtambitionen fällt Frau Bonde in der selben Abendschau (Nachrichtenblock) in Müllabfuhrfragen auf: [www.rbb-online.de]
"Ob da jetzt bereits zusätzliche Schichten [der Müllabfuhr nach Streiktagen] vereinbart worden sind, kann ich Ihnen nicht sagen." (Senatorin Bonde)
Gut, als zuständige Senatorin erwarte ich eigentlich bei einem aktuellen, stadtweiten Problem, dass sie sich vor einer geplanten Pressekonferenz kundig macht zum aktuellen Stand. Aber auch das hat sie offenbar nicht getan ("kann ich Ihnen nicht sagen").
Re: Verkehrspolitik in Berlin 12.03.2025 15:29 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 12.03.2025 19:29 |
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def
Bonde, immerhin die beste Verkehrssenatorin seit Manja Schreiner,
Re: Verkehrspolitik in Berlin 13.03.2025 07:54 |
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Tagesspiegel
Wir machen weiter mit Stop and Go und mit der aufgestauten Frage: Was bringen die billigen Anwohnerparkausweise der Stadt, wenn sie schon keine Einnahmen bringen? Die Verkehrsverwaltung hat die Wirkung von elf Parkzonen untersucht. Detaillierte Ergebnisse aus mehreren Bezirken zeigen nun: Eine Parkraumbewirtschaftung bringt zwar mehr freie Parkplätze, weil ortsfremde Dauerparker sich woanders einen Abstellplatz suchen. Allerdings offenbart die Studie auch: In vielen Vierteln, etwa rund um den Tempelhofer Damm oder im Kreuzberger Wrangelkiez, besitzen die Anwohnenden mehr Autos, als es überhaupt Parkplätze gibt. Die Daten spiegeln außerdem „den aktuellen Trend einer steigenden Pkw-Ausstattung bei weniger Fahrleistung“ wider, heißt es in der Studie. Im Bellermannkiez in Gesundbrunnen oder rund um die Koloniestraße in Gesundbrunnen wird jeder fünfte Parkplatz von Autos mit Anwohnerparkausweis belegt, die mindestens vier Tage pro Woche ungenutzt am gleichen Ort herumstehen. Stopp statt Go. Wer will da noch behaupten, dass Berlin zu wenig Platz für Neues hätte?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 13.03.2025 09:59 |
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Stichbahn
@nicolaas: Du hast recht. Danke für die Klarstellung.
Zur Sprache kam die BSR und Nachfragen zum Streik mglw. in folgendem Zusammenhang?
[www.berlin.de]
Re: Verkehrspolitik in Berlin 13.03.2025 11:06 |
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DerMichael
Heute im Tagesspiegel-Checkpoint:
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Tagesspiegel
Wir machen weiter mit Stop and Go und mit der aufgestauten Frage: Was bringen die billigen Anwohnerparkausweise der Stadt, wenn sie schon keine Einnahmen bringen? Die Verkehrsverwaltung hat die Wirkung von elf Parkzonen untersucht. Detaillierte Ergebnisse aus mehreren Bezirken zeigen nun: Eine Parkraumbewirtschaftung bringt zwar mehr freie Parkplätze, weil ortsfremde Dauerparker sich woanders einen Abstellplatz suchen. Allerdings offenbart die Studie auch: In vielen Vierteln, etwa rund um den Tempelhofer Damm oder im Kreuzberger Wrangelkiez, besitzen die Anwohnenden mehr Autos, als es überhaupt Parkplätze gibt. Die Daten spiegeln außerdem „den aktuellen Trend einer steigenden Pkw-Ausstattung bei weniger Fahrleistung“ wider, heißt es in der Studie. Im Bellermannkiez in Gesundbrunnen oder rund um die Koloniestraße in Gesundbrunnen wird jeder fünfte Parkplatz von Autos mit Anwohnerparkausweis belegt, die mindestens vier Tage pro Woche ungenutzt am gleichen Ort herumstehen. Stopp statt Go. Wer will da noch behaupten, dass Berlin zu wenig Platz für Neues hätte?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 13.03.2025 11:58 |
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Marienfelde
Durch die derzeitige Form der Parkraumbewirtschaftung (freies Parken für Bewohner/innen) nicht gelöst werden die stadtunverträglichen Pkw-Besitzquoten. Eine maßvolle, sozialverträgliche Bepreisung des Bewohnerparkens wäre sicher nicht verkehrt, wird aber mit einiger Sicherheit nicht ausreichen.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 13.03.2025 12:45 |
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Lopi2000
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Marienfelde
Durch die derzeitige Form der Parkraumbewirtschaftung (freies Parken für Bewohner/innen) nicht gelöst werden die stadtunverträglichen Pkw-Besitzquoten. Eine maßvolle, sozialverträgliche Bepreisung des Bewohnerparkens wäre sicher nicht verkehrt, wird aber mit einiger Sicherheit nicht ausreichen.
Hier sollte man mal denjenigen eine Entscheidungshilfe geben, die meinen, es wäre zentrale Funktion des öffentlichen Raumes dort Eigentum zu lagern, dass nur 1x pro Woche oder Monat oder gar nur für den Jahresurlaub benötigt wird. Wenn man die angedachten höheren Kosten für das Bewohnerparken nicht als "Flatrate" anbietet, sondern für motorisierte Bewohnende nur ermäßtigte (Mehr-?)Tagestickets anbietet, wird jedes neue Parken oder Nachlösen zu einer bewussten Entscheidung.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 13.03.2025 17:25 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 13.03.2025 23:44 |
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der weiße bim
Eigentlich tut die Senatsverkehrsverwaltung doch eine ganze Menge, vor allem an Forschung und Entwicklung: [www.berlin.de]
Vor allem an der Kommunikation und Umsetzung der Ergebnisse scheint es zu mangeln. Dafür bedarf es zunächst Einigkeit im Senat, danach im Abgeordnetenhaus, um einen Nutzen zur Verringerung aktueller Problemstellen zu erzielen. Und dann steht des finanzielle Problem immer und überall als Elefant im Raum.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 14.03.2025 07:30 |
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marc-j
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der weiße bim
Eigentlich tut die Senatsverkehrsverwaltung doch eine ganze Menge, vor allem an Forschung und Entwicklung: [www.berlin.de]
Vor allem an der Kommunikation und Umsetzung der Ergebnisse scheint es zu mangeln. Dafür bedarf es zunächst Einigkeit im Senat, danach im Abgeordnetenhaus, um einen Nutzen zur Verringerung aktueller Problemstellen zu erzielen. Und dann steht des finanzielle Problem immer und überall als Elefant im Raum.
Hier zeigt sich doch aber das Dilemma: Berlin forscht wie man die Taxis elektrifiziert, „Dies umfasst auch die Errichtung von Schnellladeeinrichtungen an zwei Taxihalteständen.“ während in Hamburg seit Januar nur noch elektrische Taxis zugelassen werden. Tut Berlin also etwas, oder tut es nur so?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 14.03.2025 08:00 |
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DerMichael
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marc-j
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der weiße bim
Eigentlich tut die Senatsverkehrsverwaltung doch eine ganze Menge, vor allem an Forschung und Entwicklung: [www.berlin.de]
Vor allem an der Kommunikation und Umsetzung der Ergebnisse scheint es zu mangeln. Dafür bedarf es zunächst Einigkeit im Senat, danach im Abgeordnetenhaus, um einen Nutzen zur Verringerung aktueller Problemstellen zu erzielen. Und dann steht des finanzielle Problem immer und überall als Elefant im Raum.
Hier zeigt sich doch aber das Dilemma: Berlin forscht wie man die Taxis elektrifiziert, „Dies umfasst auch die Errichtung von Schnellladeeinrichtungen an zwei Taxihalteständen.“ während in Hamburg seit Januar nur noch elektrische Taxis zugelassen werden. Tut Berlin also etwas, oder tut es nur so?
Vielleicht sollten sich die Forschenden aus Berlin in Hamburg mal anschauen, wie die das hinbekommen haben. Anscheinend sind die Hamburger da schon einen Schritt weiter.
Weil, es wäre doch verantwortungslos, würden die das in Hamburg einfach tun, ohne vorher zu evaluieren, ob das überhaupt in der Theorie funktionieren kann.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 14.03.2025 08:10 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 14.03.2025 08:37 |
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DerMichael
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marc-j
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der weiße bim
Eigentlich tut die Senatsverkehrsverwaltung doch eine ganze Menge, vor allem an Forschung und Entwicklung: [www.berlin.de]
Vor allem an der Kommunikation und Umsetzung der Ergebnisse scheint es zu mangeln. Dafür bedarf es zunächst Einigkeit im Senat, danach im Abgeordnetenhaus, um einen Nutzen zur Verringerung aktueller Problemstellen zu erzielen. Und dann steht des finanzielle Problem immer und überall als Elefant im Raum.
Hier zeigt sich doch aber das Dilemma: Berlin forscht wie man die Taxis elektrifiziert, „Dies umfasst auch die Errichtung von Schnellladeeinrichtungen an zwei Taxihalteständen.“ während in Hamburg seit Januar nur noch elektrische Taxis zugelassen werden. Tut Berlin also etwas, oder tut es nur so?
Vielleicht sollten sich die Forschenden aus Berlin in Hamburg mal anschauen, wie die das hinbekommen haben. Anscheinend sind die Hamburger da schon einen Schritt weiter.
Weil, es wäre doch verantwortungslos, würden die das in Hamburg einfach tun, ohne vorher zu evaluieren, ob das überhaupt in der Theorie funktionieren kann.
Das ist überhaupt ein Problem der grassierenden Projektitis, also Forschung nur noch in Projekten zu denken. Die enden halt irgendwann, dann wird noch irgendwo ein Abschlussbericht hochgeladen, den sowieso niemand liest, und dann verlaufen die Ergebnisse im Sande. Und ein Jahr später beantragt irgendwer das gleiche Projekt mit einem anderen Namen nochmal und testet wieder zwei, drei Jahre lang.
Frei von jeder Systematik, frei von jeder Strategie, kostenintensiv und ätzend für alle Beteiligten: für den Staat, der dadurch massenhaft Mittel verschwendet, für Beschäftigte, die sich von befristeter Beschäftigung zu befristeter Beschäftigung hangeln, für die Gesellschaft, die dadurch auf der Stelle steht. Okay, nicht für alle, für die Politik es super: sie kann Feigenblätter vorweisen, ohne wirklich etwas ändern zu wollen, hat abhängig und befristet Beschäftigte im Zweifelsfall gut unter Kontrolle, wenn sie aufmucken, kann sie aber auch relativ kurzfristig innerhalb von ein, zwei Jahren loswerden, wenn das Geld mal wieder nicht reicht.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 14.03.2025 13:20 |
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DerMichael
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DerMichael
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marc-j
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der weiße bim
Eigentlich tut die Senatsverkehrsverwaltung doch eine ganze Menge, vor allem an Forschung und Entwicklung: [www.berlin.de]
Vor allem an der Kommunikation und Umsetzung der Ergebnisse scheint es zu mangeln. Dafür bedarf es zunächst Einigkeit im Senat, danach im Abgeordnetenhaus, um einen Nutzen zur Verringerung aktueller Problemstellen zu erzielen. Und dann steht des finanzielle Problem immer und überall als Elefant im Raum.
Hier zeigt sich doch aber das Dilemma: Berlin forscht wie man die Taxis elektrifiziert, „Dies umfasst auch die Errichtung von Schnellladeeinrichtungen an zwei Taxihalteständen.“ während in Hamburg seit Januar nur noch elektrische Taxis zugelassen werden. Tut Berlin also etwas, oder tut es nur so?
Vielleicht sollten sich die Forschenden aus Berlin in Hamburg mal anschauen, wie die das hinbekommen haben. Anscheinend sind die Hamburger da schon einen Schritt weiter.
Weil, es wäre doch verantwortungslos, würden die das in Hamburg einfach tun, ohne vorher zu evaluieren, ob das überhaupt in der Theorie funktionieren kann.
Das ist überhaupt ein Problem der grassierenden Projektitis, also Forschung nur noch in Projekten zu denken. Die enden halt irgendwann, dann wird noch irgendwo ein Abschlussbericht hochgeladen, den sowieso niemand liest, und dann verlaufen die Ergebnisse im Sande. Und ein Jahr später beantragt irgendwer das gleiche Projekt mit einem anderen Namen nochmal und testet wieder zwei, drei Jahre lang.
Frei von jeder Systematik, frei von jeder Strategie, kostenintensiv und ätzend für alle Beteiligten: für den Staat, der dadurch massenhaft Mittel verschwendet, für Beschäftigte, die sich von befristeter Beschäftigung zu befristeter Beschäftigung hangeln, für die Gesellschaft, die dadurch auf der Stelle steht. Okay, nicht für alle, für die Politik es super: sie kann Feigenblätter vorweisen, ohne wirklich etwas ändern zu wollen, hat abhängig und befristet Beschäftigte im Zweifelsfall gut unter Kontrolle, wenn sie aufmucken, kann sie aber auch relativ kurzfristig innerhalb von ein, zwei Jahren loswerden, wenn das Geld mal wieder nicht reicht.
Naja, das kann man auch anders sehen: immerhin ist Berlin ja ein wichtiger Wissenschaftsstandort. Da geht es ja auch darum Forschende zu beschäftigen. Wenn man nun tatsächlich etwas umsetzen würde, gäbe es ja nichts mehr woran die forschen könnten.