Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Fahrplanänderungen 2023
geschrieben von def 
Zitat
Nemo
Zitat
Tramy1
Zitat
M48er
Zitat
T6Jagdpilot
Dann sollte man den politischen Willen haben, dieses beknackte dreigliedrige Schulsystem aufzugeben, wo die Schüler kreuz und quer durch die Stadt gondeln müssen.
Zu DDR Zeiten ging es bis auf die Abiturienten ja auch in Wohnortnähe....und in Gegensatz zu den Bratzen heute musste man sich in den Öffis benehmen.
Da wäre auch keiner auf die Idee gekommen, sich draußen an eine Bimmel zu hängen.

T6JP
Wir haben längst nur ein zweigliedriges Schulsystem. Die Hauptschule ist abgeschafft, auch wenn Du es vielleicht noch nicht bemerkt hast.
Das Kreuz- und Quer-durch den Bezirk-Gondeln liegt viel mehr an den Schulprofilen. Nicht jeder will halt auf ein Gymnasium mit Musikschwerpunkt, wenn er in Naturwissenschaften begabt ist. Aber die Freiheit hat Dich ja nicht überzeugt und Du wünscht Dir ja eher die gleichmacherischen Eigenschaften der DDR wieder.

Ist aber noch nicht unser sehr gut Funktionierendes DDR Schulsystem. 1-10 POS, 7-12 EOS und 4h Sonnabends!
Man sieht ja, was dieses West-Schulsystem bringt, was da aus der Schule kommt.

Nunja, allerdings war das Schulsystem im Westen vor 1990 auch besser. Man hat da sogar das selbstständige Denken und das Entwickeln einer eigenen Meinung gelernt...

Gespart wurde dann natürlich, da das Geld alles in den Osten gehen musste.

Das erklärt dann sicher auch die herausragenden schulischen Leistungen der letzten Studie die gestern durchs Radio gingen...

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Nemo
Zitat
Tramy1
Zitat
M48er
Zitat
T6Jagdpilot
Dann sollte man den politischen Willen haben, dieses beknackte dreigliedrige Schulsystem aufzugeben, wo die Schüler kreuz und quer durch die Stadt gondeln müssen.
Zu DDR Zeiten ging es bis auf die Abiturienten ja auch in Wohnortnähe....und in Gegensatz zu den Bratzen heute musste man sich in den Öffis benehmen.
Da wäre auch keiner auf die Idee gekommen, sich draußen an eine Bimmel zu hängen.

T6JP
Wir haben längst nur ein zweigliedriges Schulsystem. Die Hauptschule ist abgeschafft, auch wenn Du es vielleicht noch nicht bemerkt hast.
Das Kreuz- und Quer-durch den Bezirk-Gondeln liegt viel mehr an den Schulprofilen. Nicht jeder will halt auf ein Gymnasium mit Musikschwerpunkt, wenn er in Naturwissenschaften begabt ist. Aber die Freiheit hat Dich ja nicht überzeugt und Du wünscht Dir ja eher die gleichmacherischen Eigenschaften der DDR wieder.

Ist aber noch nicht unser sehr gut Funktionierendes DDR Schulsystem. 1-10 POS, 7-12 EOS und 4h Sonnabends!
Man sieht ja, was dieses West-Schulsystem bringt, was da aus der Schule kommt.

Nunja, allerdings war das Schulsystem im Westen vor 1990 auch besser. Man hat da sogar das selbstständige Denken und das Entwickeln einer eigenen Meinung gelernt...

Gespart wurde dann natürlich, da das Geld alles in den Osten gehen musste.

Das erklärt dann sicher auch die herausragenden schulischen Leistungen der letzten Studie die gestern durchs Radio gingen...

T6JP

Das erklärt sich durch die Unfähigkeit während des Lockdowns die Kinder online zu unterrichten. Daran wäre man in der DDR aber auch gescheitert - schon alleine weil man dort kein Internet gehabt hätte.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nordender
Bloss nicht, dann ist ja wieder eine Wendemöglichkeit weg.

Die hundert S-Kurven und geringen Geschwindigkeiten durch die Kietzer- und Kirchstraße sind in jedem Fall keine gute Dauerlösung für heutige Straßenbahnzüge.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.08.2023 16:49 von Logital.
Zitat
B-V 3313
Zitat
Tramy1
Ist aber noch nicht unser sehr gut Funktionierendes DDR Schulsystem.

Nur das mit der Groß- und Kleinschreibung stand anscheinend nicht auf den Lehrplänen...

Doch, doch. Vielleicht war er da gerade Kreide holen. Ich schäme mich.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Nemo
Das erklärt sich durch die Unfähigkeit während des Lockdowns die Kinder online zu unterrichten. Daran wäre man in der DDR aber auch gescheitert - schon alleine weil man dort kein Internet gehabt hätte.

Man weiß es nicht. Ich denke, etwas Ähnliches hätte es sicher inzwischen auch gegeben. Immerhin hatten wir in den 1980er Jahren ab der 8. Klasse schon Informatikunterricht. Damit kann man zwar heute nichts mehr anfangen, hätte aber zumindest damals drauf aufbauen können.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Nemo
Zitat
T6Jagdpilot
Zitat
Nemo
Zitat
Tramy1
Zitat
M48er
Zitat
T6Jagdpilot
Dann sollte man den politischen Willen haben, dieses beknackte dreigliedrige Schulsystem aufzugeben, wo die Schüler kreuz und quer durch die Stadt gondeln müssen.
Zu DDR Zeiten ging es bis auf die Abiturienten ja auch in Wohnortnähe....und in Gegensatz zu den Bratzen heute musste man sich in den Öffis benehmen.
Da wäre auch keiner auf die Idee gekommen, sich draußen an eine Bimmel zu hängen.

T6JP
Wir haben längst nur ein zweigliedriges Schulsystem. Die Hauptschule ist abgeschafft, auch wenn Du es vielleicht noch nicht bemerkt hast.
Das Kreuz- und Quer-durch den Bezirk-Gondeln liegt viel mehr an den Schulprofilen. Nicht jeder will halt auf ein Gymnasium mit Musikschwerpunkt, wenn er in Naturwissenschaften begabt ist. Aber die Freiheit hat Dich ja nicht überzeugt und Du wünscht Dir ja eher die gleichmacherischen Eigenschaften der DDR wieder.

Ist aber noch nicht unser sehr gut Funktionierendes DDR Schulsystem. 1-10 POS, 7-12 EOS und 4h Sonnabends!
Man sieht ja, was dieses West-Schulsystem bringt, was da aus der Schule kommt.

Nunja, allerdings war das Schulsystem im Westen vor 1990 auch besser. Man hat da sogar das selbstständige Denken und das Entwickeln einer eigenen Meinung gelernt...

Gespart wurde dann natürlich, da das Geld alles in den Osten gehen musste.

Das erklärt dann sicher auch die herausragenden schulischen Leistungen der letzten Studie die gestern durchs Radio gingen...

T6JP

Das erklärt sich durch die Unfähigkeit während des Lockdowns die Kinder online zu unterrichten. Daran wäre man in der DDR aber auch gescheitert - schon alleine weil man dort kein Internet gehabt hätte.

Ich spekuliere mal für diesen Fall, das man das II.Programm vom Fernsehfunk kurzerhand zum Schulfernsehen gemacht hätte-
das gab es ja schon Stundenweise tagsüber für Geografie etc.

Über die Internetwüste BRD haben wir hier schon oft diskutiert.

T6JP
Zitat
Logital
Zitat
Nordender
Bloss nicht, dann ist ja wieder eine Wendemöglichkeit weg.

Die hundert S-Kurven und geringen Geschwindigkeiten durch die Kietzer- und Kirchstraße sind in jedem Fall keine gute Dauerlösung für heutige Straßenbahnzüge.

Ist denn die Straße Alt-Köpenick breit genug, um in beide Richtungen Gleise zu verlegen? Mir kam das dort immer sehr eng vor.
Zitat
Krumme Lanke
Ist denn die Straße Alt-Köpenick breit genug, um in beide Richtungen Gleise zu verlegen?

Ja.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Krumme Lanke
Ist denn die Straße Alt-Köpenick breit genug, um in beide Richtungen Gleise zu verlegen?

Ja.

Dann könnte man die Strecke durch die Kietzer und Kirchstraße ja als Blockschleife ohne planmäßigen Linienverkehr erhalten
Zitat
Krumme Lanke
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Krumme Lanke
Ist denn die Straße Alt-Köpenick breit genug, um in beide Richtungen Gleise zu verlegen?

Ja.

Dann könnte man die Strecke durch die Kietzer und Kirchstraße ja als Blockschleife ohne planmäßigen Linienverkehr erhalten

Gute Idee. Nur dann stellt sich noch die Frage nach der Haltestellenpositionierung. Vor allem, wenn man mal eine Linie zwischen Wendenschloß und Adlershof einführen möchte.
Zitat
khelbig
Zitat
Krumme Lanke
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Krumme Lanke
Ist denn die Straße Alt-Köpenick breit genug, um in beide Richtungen Gleise zu verlegen?

Ja.

Dann könnte man die Strecke durch die Kietzer und Kirchstraße ja als Blockschleife ohne planmäßigen Linienverkehr erhalten

Gute Idee. Nur dann stellt sich noch die Frage nach der Haltestellenpositionierung. Vor allem, wenn man mal eine Linie zwischen Wendenschloß und Adlershof einführen möchte.

Unter der Annahme, dass Alt-Köpenick und Müggelheimer Straße zweigleisig ausgebaut werden und auf dem Schloßplatz Köpenick aus allen drei Strecken (d.h. Ri. Adlershof / Schmöckwitz; Ri. KH Köpenick / Wendenschloß; Ri. Bahnhof-/Lindenstraße) in die jeweils anderen Richtungen abgebogen werden kann, müssen doch grundsätzlich keine Haltestellenpositionen verändert werden. Auch nicht, wenn mal eine zusätzliche Linie von Wendenschloß nach Adlershof eingeführt werden sollte.
Zitat
khelbig
Zitat
Krumme Lanke
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Krumme Lanke
Ist denn die Straße Alt-Köpenick breit genug, um in beide Richtungen Gleise zu verlegen?

Ja.

Dann könnte man die Strecke durch die Kietzer und Kirchstraße ja als Blockschleife ohne planmäßigen Linienverkehr erhalten

Gute Idee. Nur dann stellt sich noch die Frage nach der Haltestellenpositionierung. Vor allem, wenn man mal eine Linie zwischen Wendenschloß und Adlershof einführen möchte.

Na Haltestelle Schlossplatz in der Müggelheimer gegenüber der heutigen Lage.

Haltestelle Rathaus gegenüber der heutigen Lage.

Die Frage ist nur ob es wirklich noch eine Haltestelle Freiheit braucht. Für den SEV wurde sie in der Straße Alt Köpenick eingerichtet.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
Logital
Zitat
khelbig
Zitat
Krumme Lanke
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
Krumme Lanke
Ist denn die Straße Alt-Köpenick breit genug, um in beide Richtungen Gleise zu verlegen?

Ja.

Dann könnte man die Strecke durch die Kietzer und Kirchstraße ja als Blockschleife ohne planmäßigen Linienverkehr erhalten

Gute Idee. Nur dann stellt sich noch die Frage nach der Haltestellenpositionierung. Vor allem, wenn man mal eine Linie zwischen Wendenschloß und Adlershof einführen möchte.

Na Haltestelle Schlossplatz in der Müggelheimer gegenüber der heutigen Lage.

Haltestelle Rathaus gegenüber der heutigen Lage.

Die Frage ist nur ob es wirklich noch eine Haltestelle Freiheit braucht. Für den SEV wurde sie in der Straße Alt Köpenick eingerichtet.

Ich würde wahrscheinlich eher auf die Haltestelle „Rathaus Köpenick“ verzichten aufgrund der Nähe zu „Schloßplatz Köpenick“ und die Haltestelle „Freiheit“ in beide Richtungen in der Straße Alt-Köpenick vor der Kirche platzieren. Dann würden die Linien 61, 63 und 68 aber eben nicht am Schlossplatz halten und auch nicht am Rathaus, was einen großen Abstand zur Folge hätte.

Man könnte natürlich auch am Schlossplatz die Haltestellen in Fahrtrichtung jeweils hinter die Kreuzung legen. Stelle ich mir in Richtung Adlershof/Grünau aber schwierig vor wegen der Brücke.
Zitat
khelbig
Ich würde wahrscheinlich eher auf die Haltestelle „Rathaus Köpenick“ verzichten aufgrund der Nähe zu „Schloßplatz Köpenick“

Früher hielten die Bahnen in alle Richtungen direkt auf dem Schloßplatz - da gab es die Haltestelle vor dem Rathaus gar nicht. Die existiert erst seit dem Umbau des Schloßplatzes und dem Bau des Gleises in der Müggelheimer Straße.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
khelbig
Ich würde wahrscheinlich eher auf die Haltestelle „Rathaus Köpenick“ verzichten aufgrund der Nähe zu „Schloßplatz Köpenick“

Früher hielten die Bahnen in alle Richtungen direkt auf dem Schloßplatz - da gab es die Haltestelle vor dem Rathaus gar nicht. Die existiert erst seit dem Umbau des Schloßplatzes und dem Bau des Gleises in der Müggelheimer Straße.

Der Bau des Gleises in der Müggelheimer Straße war davon unabhängig - die Strecke aus der Grünstraße wurde 2000 verlegt, die Haltestelle am Rathaus 2003 eingerichtet.
Zitat
def
Zitat
Alter Köpenicker
Früher hielten die Bahnen in alle Richtungen direkt auf dem Schloßplatz - da gab es die Haltestelle vor dem Rathaus gar nicht. Die existiert erst seit dem Umbau des Schloßplatzes und dem Bau des Gleises in der Müggelheimer Straße.

Der Bau des Gleises in der Müggelheimer Straße war davon unabhängig - die Strecke aus der Grünstraße wurde 2000 verlegt, die Haltestelle am Rathaus 2003 eingerichtet.

Vielen Dank für die Ergänzung, so genau wußte ich das nicht mehr.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Die 60, 63 und 68 hielten bis zum Dezember 2003 wenige Meter weiter südlich an der alten Haltestelle "Schloßplatz Köpenick".

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Auch so ein Thema für die Reihe "Huch, wie lange ist das denn her?"...
Zitat
Philipp Borchert

.....

Laut berliner-linienchronik.de soll beizeiten der 172er in dem Bereich begradigt und über die August-Fröhlich-Straße geführt werden.

Also seit 28.08.2023 ist jetzt die August-Froehlich-Str. zwischen Köpenicker Str. und Neudecker Weg voll gesperrt (für Neubau).
Wenn nix unvorhersehbares passieren sollte (unbekannte oder nicht dokumentierte Kabel z. B. ;-D), dann sollte der Neubau bis Anfang Dez. fertig sein.
Interessant wird nur, wo die Haltestelle des 172 Richtung S-Bhf. Lichtenrade entstehen wird.
Hat die ab morgen gültige Verschiebung der Fahrzeiten der südlichen U7 in beide Richtungen um eine Minute mit dem Anschluss Mehringdamm zu tun oder wird Möckernbrücke innerhalb einer Minute gekehrt mit zweitem Fahrer?
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen