Re: Bericht zum Baufortschritt U3 29.01.2025 11:30 |
Zitat
HansL
Dass es dann 2027 noch Erweiterungen der U-Bahn geben könnte, hält auch die VAG für sehr unwahrscheinlich. In Gebersdorf wurde das auch erst mal erfolgreich verbaut.
Wendeanlage Gebersdorf 29.01.2025 12:35 |
Zitat
Nukebro
Zitat
HansL
Dass es dann 2027 noch Erweiterungen der U-Bahn geben könnte, hält auch die VAG für sehr unwahrscheinlich. In Gebersdorf wurde das auch erst mal erfolgreich verbaut.
Inwiefern verbaut? Durch Art und Lage von Wende- und Abstellanlage?
Re: Wendeanlage Gebersdorf 29.01.2025 13:09 |
Re: Wendeanlage Gebersdorf 29.01.2025 13:14 |
Zitat
Mezzo
Wenn man dafür die Straße absenken würde, käme man doch problemlos mit der Schiene darüber?
Glaube das wurde vor Jahren in irgend einem Thread hier schon mal diskutiert.
Re: Bericht zum Baufortschritt U3 29.01.2025 18:22 |
Zitat
HansL
Heute ein ausführlicher Bericht: [www.nordbayern.de]
Trotzdem wird mir nicht klar, weshalb es noch über 2 Jahre dauern soll, bis die Bahnen endlich fahren. Wenn jetzt schon die Gleise verlegt werden.
Bis dahin steht ja vielleicht schon etwas beim Bahnhof Kleinreuth. Bis jetzt ist das völliges Niemandsland. Das wird vielleicht der erste U-Bahnhof, der vor der Wohnbebauung in Betrieb geht.
Dass es dann 2027 noch Erweiterungen der U-Bahn geben könnte, hält auch die VAG für sehr unwahrscheinlich. In Gebersdorf wurde das auch erst mal erfolgreich verbaut.
Re: Bericht zum Baufortschritt U3 29.01.2025 21:27 |
Das letzte Stück Gleis wird nicht hoch genug gezogen 30.01.2025 09:23 |
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Daniel Vielberth
Das einzige was die Strecke bald zerhagelt ist diese Radschnellweg, der ohne Not auf die Bahntrasse gelegt werden soll. Den müsste man halt verhindern, um die Trassenfreihaltung zu bewahren.
Re: Das letzte Stück Gleis wird nicht hoch genug gezogen 30.01.2025 10:34 |
Re: Das letzte Stück Gleis wird nicht hoch genug gezogen 30.01.2025 10:46 |
Re: Das letzte Stück Gleis wird nicht hoch genug gezogen 30.01.2025 11:15 |
Gut, dann hätten wir das auch geklärt 30.01.2025 12:07 |
Re: Gut, dann hätten wir das auch geklärt 30.01.2025 12:15 |
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HansL
Was momentan im Rohbau steht, sieht keine Fortführung der U3 vor. Es gibt keine Bauvorleistung.
Ja, wenn man wollte, könnte man irgendwann nach 2027 die Diskussion erneut aufrollen. Und irgendwann eine Vorplanung anfangen. Und wenn man sich dann für einen Weiterbau entschieden haben sollte, beginnt man hier mit dem Umbau.
Wann? Ist 2040 realistisch? Oder eher 2050?
Re: Gut, dann hätten wir das auch geklärt 30.01.2025 12:41 |
Re: U3 Fertig! Was kommt danach? 30.01.2025 12:41 |
Re: U3 Fertig! Was kommt danach? 30.01.2025 13:07 |
Baubeginn U3-Verlängerung 2055? 30.01.2025 13:28 |
Re: U3 Fertig! Was kommt danach? 30.01.2025 14:40 |
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Lieblingsfranke
Der Radschnellweg ist auf Oberasbacher Gebiet auf absehbare Zeit Geschichte. Die Stadt ist pleite, Landkreis und Freistaat zahlen ihn nicht. Die nächsten 5 Jahre wird da garantiert gar nichts passieren.
Im Rathaus türmen sich die dringenden Projekte, wie etwa auch die Sanierung des Rathauses, das schon seit Jahren die Brandschutzanforderungen nicht erfüllt. Auch die kommende Erneuerung des Pestalozzi-Schulzentrums wird enorme Mittel binden. Da ist nichts für den Radschnellweg über, darüber ist man sich auch im Stadtrat einig.
Wenn aber schon nichtmal das Geld für etwas Asphalt übrig ist, kann sich ja jeder denken, wie die Chancen für eine U-Bahn Verlängerung stehen.
Re: Das letzte Stück Gleis wird nicht hoch genug gezogen 30.01.2025 20:15 |
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HansL
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Daniel Vielberth
Das einzige was die Strecke bald zerhagelt ist diese Radschnellweg, der ohne Not auf die Bahntrasse gelegt werden soll. Den müsste man halt verhindern, um die Trassenfreihaltung zu bewahren.
Das stimmt nun einmal nicht. Der Radschnellweg wäre eben nicht das einzige Hindernis für den Weiterbau. Nach dem Bahnhof geht es eben nicht hoch genug weiter, um über die Rothenburger Straße zu kommen. Weil die Spitzkehre zum Abstellbahnhof flach ausgeführt wurde. Man will ja nicht auf einer Rampe wenden.
Aber sich erst einmal kundig machen, bevor man etwas behauptet, ist wieder mal zu viel verlangt. Man könnte ja zumindest mal prüfen, ob der Bauingenieur Unsinn erzählt haben könnte.
Und dass eine Bahnbrücke über die Rothenburger nicht mehr existiert, davon kann man sich durch Augenschein überzeugen. Die anschließende Stahlbrücke über die Rednitz wird auch für eine U-Bahn nicht mehr verwendbar sein. Aber deren Neubau wäre da noch eines der kleineren Probleme.
Das Problem ist die Rothenburger Straße 31.01.2025 08:35 |
Zitat
elixir
Und was willst du dauernd mit deiner Spitzkehre?
Die Beton-Brücke über die Schnellstraße nach Zirndorf ist nicht so alt! und steht noch!
Re: Das Problem ist die Rothenburger Straße 31.01.2025 10:31 |
Zitat
HansL
Das Problem mit dem Weiterbau ist, dass man nicht ohne größere Umbauten über die Rothenburger Straße kommt. Weil die Gleisanlagen dafür zu niedrig liegen. Das liegt am Flachstück, wo eine Spitzkehre zum.Abstellbahnhof gerade entsteht.