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U3 Fertig! Was kommt danach?
geschrieben von R-ler 
Naja Raketenwissenschaft ist das aber auch nicht: Ein Holzverschlag über das Wendegleis drüber, damit mit bei laufenden Betrieb arbeiten kann, alternativ Weichentrapez vorm Bahnsteig nutzen und Bahnsteigwende, dann beidseitig längs des Mittelgleises Bohrpfähle als Fundamant der Stützmauer setzen, da drauf zum Widerlager hin zwei ansteigende Betonwände betonieren, wen ausgehärtet, alte Schienen raus, Schotter wegbaggern, Erdkeil drunter aufschütten, Schotter drauf, Schienen wieder legen. Auf den Außenseiten hat man dann klassische Dammschüttung und zur Mitte Stützmauern, damit das Wendegleis nicht verschüttet wird. Die Stadtparkschleife umzubauen, sollte da jemand doch nochmal nach Norden verlängern wollen, dürfte im Vergleich dazu schwieriger sein, bzw länger dauern.

Das Bohren der Bohrpfähle kann man vom Güterwagen aus machen, den Trick nutzt die DB wenn auf Bestandstrecken neue Maste für die Oberleitung gesetzt werden sollen, so bleibt die Zufahrt in der Zeit schon mal erhalten, weil das Gefährt kann wegrangieren, wenn es sein muss, beim Betonieren muss man halt schauen, ob man die Schalungen profilfrei abstützen kann. Und für die Aktion Gleise raus, Erdkeil Schütten Gleise rein sollte einmal Sommerferien ausreichen m. M.

Sofern wir, bis das gebaut wird, nicht raue Mengen an zusätzlichen U-Bahnfahrzeugen bekommen, sollte es auch kein Problem sein, die Abstellung mal längere Zeit nicht zu haben, die Fahrzeuge können jetzt ja auch alle abgestellt werden, man halt halt bloß mehr Leerfahrten bis alles verräumt ist. Notfalls setzt man über die Ferien paar Fahrzeuge in der Abstellung GD fest, die dann eben erst nach Abschluss der Arbeiten wieder raus können. Aber im moment ist von weiteren Fahrzeugen leider nichts ruchbar, zumindest wüsste ich nichts von geplanten weiteren Fahrzeugbeschaffungen für die U-Bahn, also tritt das Problem gar nicht auf.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2025 10:40 von Daniel Vielberth.
Ich verstehe nicht, warum in diesem Thread erneut über ein Phantasieprojekt diskutiert wird, obwohl es hier genug Stränge zum Thema U3 gibt, in denen eine Verlängerung diskutiert worden ist oder diskutiert werden kann, zum Beispiel diese:

Start März 2018: Chancen der Biberttaltrasse [www.bahninfo-forum.de]

Neustart Mai 2018: U3 Süd-West [www.bahninfo-forum.de]

Start August 2020: U3 Gebersdorf Zirndorf Oberasbach nicht mehr möglich [www.bahninfo-forum.de]

Start Januar 2023: Busbahnhof am Ende der U-Bahn [www.bahninfo-forum.de]

Start September 2024: Tag der offenen Tür U3 Gebersdorf Baustelle [www.bahninfo-forum.de]

Das Thema Verlängerung ist längst ausdiskutiert. Und es ist völlig sinnfrei, über Details eines nicht existierendes Projekts zu disktieren - wie z.B. die Anbindung einer möglichen Verlängerung.

Was vielleicht in 25 Jahren - bei veränderten politischen Verhältnissen - möglich ist, muss man heute nicht diskutieren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2025 11:46 von Manfred Erlg.
Zitat
StefanK

Man könnte auch die Rothenburger Straße an der Stelle tiefer legen (und evtl verschmälern).

Klar. Und am Besten gleich bis unter dem Kanal durch im Tunnel in die Stadt führen. Wie soll das sonst funktionieren? Die Autos kommen jetzt schon im Winter oft nicht mehr den Berg von der Stelle der Bibertbahnkreuzung zu der Straßenkreuzung "Führt Süd" hoch.

Tschö
UHM
Zitat
Manfred Erlg

Das Thema Verlängerung ist längst ausdiskutiert. Und es ist völlig sinnfrei, über Details eines nicht existierendes Projekts zu disktieren - wie z.B. die Anbindung einer möglichen Verlängerung.

Was vielleicht in 25 Jahren - bei veränderten politischen Verhältnissen - möglich ist, muss man heute nicht diskutieren.

Sehe ich genauso. Die Debatte hat sich an der Aussage der VAG entzündet, dass U-Bahn-Verlängerungen sehr unwahrscheinlich sind. Und an meiner Bemerkung, dass die Weiterführung der U3 in Gebersdorf verbaut worden ist. Da geht nichts mehr ohne Umbauten.

Aber das können einige nicht so stehen lassen. Und treten eine Diskussion los, dass es 2055 doch weitergehen könnte. Samt Umbauplan für Gebersdorf. Wahrscheinlich Modellbahn-verifiziert.

Wer Spaß hat an solchen Diskussionen, dem seien sie gegönnt. Auch mich interessiert das nicht wirklich. Vielleicht ein neues Thema: Ideen für U-Bahnbau für die übernächste Generation. Vielleicht erkennen die Menschen in 30 Jahren das visionäre Potential einiger hier.
Wenn unhaltbare Behauptungen wie die vermeintliche Unmöglichkeit einer Verlängerung in Gebersdorf faktenwidrig behauptet werden, müssen diese richtig gestellt werden, weil am Ende glaubt sonst in paar Jahren noch jemand den Unsinn. Das gewisse Leute kein Interesse haben, das in einem Diskussionsforum diskutiert wird, ist bekannt, dies entbindet aber nicht von der Pflicht, solche Falschaussagen zu widerlegen, auch wenn es den berufsmäßigen Diskussionverhinderen nicht in den Kram passen mag.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2025 14:37 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
Wenn unhaltbare Behauptungen wie die vermeintliche Unmöglichkeit einer Verlängerung in Gebersdorf faktenwidrig behauptet werden, müssen diese richtig gestellt werden, weil am Ende glaubt sonst in paar Jahren noch jemand den Unsinn. Das gewisse Leute kein Interesse haben, das in einem Diskussionsforum diskutiert wird, ist bekannt, dies entbindet aber nicht von der Pflicht, solche Falschaussagen zu widerlegen, auch wenn es den berufsmäßigen Diskussionverhinderen nicht in den Kram passen mag.

Von Unmöglichkeit des Umbaus war nie die Rede. Sondern nur von der Notwendigkeit eines Umbaus. An der Rothenburger steht kein Brückenkopf. Sondern nur eine massive Beton-Begrenzung als Abschluss der Wendegleise. Diese Tatsache ist kein Unsinn, es gab keinerlei Falschaussagen.
Auch wenn es Herr @Vielberth nicht wahrhaben will: kurzfristig wäre ein Weiterbau keinesfalls ohne weiteres möglich. Aber 2055 kann man das sicher umbauen.

Diskutiert so etwas bitte in einem eigenen Thema!
Zitat
HansL
Was momentan im Rohbau steht, sieht keine Fortführung der U3 vor. Es gibt keine Bauvorleistung.

Rein das die Spitzkehre exakt so ausgerichtet ist, dass man die alte Bahntrasse anschließen könnte, kann man schon als Bauvorleistung sehen. Siehe: [www.google.com]

Dass man in diesem Falle eine Rampe bräuchte sehe ich eigentlich nicht als so tragisch an.


Zitat
HansL
Sondern nur eine massive Beton-Begrenzung als Abschluss der Wendegleise.

Als Begrenzung müsste die Betonwand nicht so hoch sein. Als Lärmschutz ist was anderes günstiger.

Es sieht durchaus so aus, als wenn es für eine Rampe ausgelegt ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.02.2025 17:51 von Stanze.
Zitat
Stanze


Rein das die Spitzkehre exakt so ausgerichtet ist, dass man die alte Bahntrasse anschließen könnte, kann man schon als Bauvorleistung sehen.

Alleine an den Google Maps Bildern sieht man ja auch "wie viel" noch von der alten Bahnlinie vorhanden ist wenn man mal gen alten Bahnhof ZDF-Altenberg scrollt bzw sogar danach gen Leichendorf... An einigen Stellen wie etwa Bibertbad müsste man halt den Fußweg der da jetzt schon auf der Trasse ist entfernen würde man die alte Bahn 1:1 reaktivieren wollen.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
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