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Wie weiter mit Verschwenk und Güterzugtunnel?
geschrieben von HansL 
Wenn man ein Jahrzehnt (hier von 0 bis 9) in die drei gleich langen Abschnitte Anfang, Mitte und Ende einteilt, dann geht Mitte der 30er von Frühjahr 33 bis Spätsommer 36. Im Übrigen betrifft die Sperre zunächst nur den Haushalt 2024. Und was 2025 betrifft: Wer weiß, ob die Ampel dann noch im Amt ist!

Das Logistikproblem bei den Bauarbeiten ist, dass der Nordzulauf von Eltersdorf aus zumindest bis zum Beginn der Rampe befahrbar sein muss und dass ein Baugleis neben der Rampe zu verlegen ist, bevor mit dem bergmännischen Teil des Tunnelbaus begonnen werden kann. Ausführlich mit Grafik im Posting vom 20.03.2022 (die Grafik ist vielleicht nicht mehr ganz aktuell):

[www.bahninfo-forum.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.02.2024 09:35 von Manfred Erlg.
Hallo

Vielleicht ist es an der Zeit Alternativen zu prüfen und sich vom Tunnel zu verabschieden

Lg Michel
Zitat
michel1979
Vielleicht ist es an der Zeit Alternativen zu prüfen und sich vom Tunnel zu verabschieden

Welche Alternativen gibts denn, die man prüfen kann?
Zitat
Stanze
Zitat
michel1979
Vielleicht ist es an der Zeit Alternativen zu prüfen und sich vom Tunnel zu verabschieden

Welche Alternativen gibts denn, die man prüfen kann?

Hallo

Ich weiß nicht ob es bin drn Rampen her gehen würde aber man könnte die Unterführung höfener Straße zumachen und dafür did personenzugstrecke tiefer legen und im gbf wieder hochkommen lassen da wäre dann nur 1 überwerfungsbauwerk nötig und dazu den Fürther Bogen3 bzw 4 gleisig ausbauen.

Lg Michel
Hallo allseits,

auch wenn ich die Politik keinefalls verteidigen will (wer wollte schon die FDP verteidigen? ;-), aber in Hinblick auf gedankliche Totgeburten wie die Schnellfahrstrecke nach Würzburg (ein Kinderwagen in Nürnberg und die Anschlüsse in Würzburg sind weg) ist vielleicht gar nicht schlecht, wenn auf der Büchse erstmal wieder ein Deckel drauf ist... Und bevor man einen "Deutschlandtakt" macht, der am Ende das Papier nicht wert is auf das er geschrieben wurde, weil nicht fahrbar, sollte man lieber schauen, den Bestand auf Vodermann zu bringen, auch damit kann man Baufirmen noch auf Jahrzehnte auslasten. Um den Gz Tunnel ist es natürlich trotzdem schade.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Bei BR24 gibt es eine Nachbetrachtung zu dem Aufruhr, den der Artikel des SPIEGEL verursacht hat:

Zitat

Spardruck des Bundes: Die Folgen für die Bahn

Die Bundesregierung muss sparen - auch im Verkehrsetat. Reicht das Geld trotzdem, um die Bahn fit zu machen und mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen? Bahnbranche und Klimaschutzverbände sagen "Nein". Minister Wissing widerspricht. Wer hat recht?

[www.br.de]

Zitat

Wissing weist die Kritik von sich. Der Schwerpunkt der Investitionen liege weiterhin auf der Schiene. Priorität habe dabei die Sanierung des Netzes: "Bahnfahren muss zuverlässiger, pünktlicher und besser werden." Die Verspätungen von heute gingen auf die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte zurück, erklärte der FDP-Minister im Bundestag.

Zitat

Wer hat nun recht? Richtig ist, dass der Bund die Mittel für die Bahn deutlich aufstockte: Rund 27 Milliarden Euro sollen in den nächsten vier Jahren in die Schiene fließen. Vor allem die Deutsche Bahn AG kann aufatmen. Der Bund erhöht stark das Eigenkapital des Unternehmens. Das Geld soll in die Generalsanierung viel befahrener Strecken fließen, die im Sommer beginnt.

Richtig ist aber auch, dass viel mehr Geld für den Schienenverkehr vorgesehen war. Im Haushaltsentwurf war noch von 39,5 Milliarden Euro die Rede, der Koalitionsausschuss hatte im vergangenen Jahr sogar 45 Milliarden Euro versprochen. Jetzt sind es also 18 Milliarden Euro weniger. Zudem werden wichtige Förderprogramme und Mittel gekürzt.

Noch einmal: zuerst 45 Mrd versprochen >> dann 39,5 Mrd im Haushaltsentwurf >> schließlich 27 Mrd im Haushalt

Zitat

Nach den Kürzungen im Verkehrshaushalt soll die Deutsche Bahn Neubauprojekte zusammenstreichen oder verschieben, melden Medien. Eine Bahn-Sprecherin formuliert das so: Der Fokus liege "zunächst auf der Modernisierung und Erneuerung des Bestandsnetzes und auf den Projekten, die bereits im Bau sind".

Die Güterzugstrecke Kleinreuth - Eltersdorf wird bisher nirgendwo genannt. Da wäre in den kommenden vier Jahren auch nicht viel einzusparen. Die vom SPIEGEL genannte Liste mit den Einsparmöglichkeiten stammt aus dem Dezember, ist also wohl veraltet.

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Einen weiteren ausführlichen Artikel gibt es beim Redaktionsnetzwerk Deutschland:

Zitat

Weniger Geld zur Verfügung: Bericht: Stoppt die Ampelkoalition Großprojekte beim Bahnausbau?

Das Magazin „Der Spiegel“ schlägt Alarm: Laut einer Vorabmeldung hat die Deutsche Bahn durch den Sparkurs der Ampel deutlich weniger Geld für den Streckenausbau zur Verfügung als geplant und müsse wichtige Großprojekte verschieben. DB-Konzern und Verkehrsministerium widersprechen.

[www.rnd.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2024 21:14 von Manfred Erlg.
Zitat
Daniel Vielberth
Um den Gz Tunnel ist es natürlich trotzdem schade.

Ich weiß der Gotthard is kein reiner Gütertunnel, aber vllt ist es auch besser wenn Vach eben auf die nächsten 40 Jahre das Nadelöhr bleiben wird...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.02.2024 06:42 von Christian0911.


Das ganze Thema ist nichts anderes als Meinungsmache und der Versuch Schlagzeilen zu erzeugen. Es ist so, wie Oliver Luksic es geschrieben hat: Es gab noch nie so viel Geld für die Bahn, wie dieses Jahr.
Schaut man sich an, wofür dieses Geld genutzt worden wäre, erkennt man, dass eigentlich gar nichts verloren ist. Auch von den aktuellen 31,5 Mrd. € sind 20 Mrd. eine reine Eigenkapitalerhöhung. Das Geld fließt also nichtmal per se in neue Projekte, sondern tilgt die Schulden der DB. Ein Konzern, der sich durch hervorragende Kreditwürdigkeit als Staatsunternehmen natürlich weiterhin auf eigene Faust Gelder beschaffen kann. Warum macht man das so? Weil schon in der Vergangenheit, spätestens seit die FDP im Verkehrsministerium ist, mehr Geld bereitgestellt wurde, als die Bahn sinnvoll ausgeben kann. Die Betonung liegt auf sinnvoll. Natürlich könnte man das Geld für halbgare, schlecht geplante Projekte, mit beiden Händen zum Fenster rausschmeißen. Aber bevor man das tut, ist das Geld vielleicht besser in Radwegen angelegt. Seit Jahren sind die begrenzenden Faktoren vor allem die Planungskapazitäten und die erhöhen sich nicht, wenn man von einem Jahr aufs andere plötzlich XX Mrd. € mehr zur Verfügung stellt. So sehr es manche nicht wahr haben wollen, manches braucht Zeit und kann nicht einfach mit Geld gelöst werden. Es wurde einfach von den Vorgängerregierungen die Bahn nicht ausreichend priorisiert, weswegen wir auch in der Baubranche mehr Kompetenz in Bereichen wie dem Autobahnbau haben. Das umzukehren dauert. Diese begrenzten Kapazitäten in die Sanierung vom Bestand zu stecken, finde ich, wie der Daniel, deutlich sinnvoller.
Dass ständig der FDP vorgeworfen wird, dass immer noch viel Geld in die Straße gesteckt wird, kann ich dabei auch nicht verstehen. Das Autobahnnetz ist teilweise in einem schlechteren Zustand als die Bahninfrastruktur und muss genauso saniert werden. Ziel sollte es sein (und nichts anderes wird vom Verkehrsministerium seit zwei Jahren gemacht), jedem Sektor so viel Geld zur Verfügung zu stellen, wie er sinnvoll ausgeben kann, um im gesamten Land die marode Infrastruktur wieder auf Vordermann zu bringen. Man kann von der Partei an sich halten was man möchte, aber wenn man mal nicht nur auf Schlagzeilen hört, sondern sich selbst damit beschäftigt, was das Verkehrsministerium so macht, dann ist das zwar für die Öffentlichkeitsarbeit das Gegenteil von ideal, aber an sich sind das wirklich keine schlechten Grundsatzentscheidungen. Stichwort Korridorsanierung. Aber auch der Deutschlandtakt: Die CSU hatte ihn bis 2030 versprochen. Die FDP hat sich die Liste der Projekte angeschaut und realistisch betrachtet, dass er bis 2070 vollständig umgesetzt werden kann. Schlagzeile: "FDP verzögert Bahnprojekte um Jahrzehnte" Realität: Die FDP verspricht keine Luftschlösser, dass dutzende Neubaustrecken und hunderte Steckensanierungen quer durchs Land innerhalb von damals sieben(!) Jahren geplant, beklagt und umgesetzt sind.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.02.2024 07:29 von Lieblingsfranke.
Sehr guter Kommentar, Lieblingsfranke.

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Zum Zustand der Bahn verweise ich auf ein Interview mit einem Verkehrswissenschaftler. Da dies kein spezielles Frankenthema ist, hier nur der Verweis auf die Onlineseite von Spektrum der Wissenschaft:

[www.spektrum.de]

Zitat

Schienenverkehr: »Die Gründe für die Misere der Bahn sind teils 120 Jahre alt«

Unpünktlich, überlastet, veraltete Technik – die Deutsche Bahn macht keine gute Figur. Woran das liegt und warum nun selbst Tricksereien nicht mehr helfen, erklärt Verkehrswissenschaftler Ullrich Martin.

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Zu Beiträgen weiter oben:

Ich verstehe nicht, warum hier vorgeschlagen wird, den Güterzugtunnel wegen der derzeitigen Haushaltsprobleme gleich ganz zu beerdigen (wortwörtlich), obwohl es dazu nicht den geringsten Anlass gibt.

Eine Ersatzlösung, deren Planung bei Null beginnen müsste, wird es nicht geben, wäre nach meiner Meinung auch nicht genehmigungsfähig, da sie die bestehenden Probleme nicht lösen könnte.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.02.2024 20:43 von Manfred Erlg.
Keiner hat gesagt das er beerdigt werden soll, aber wenn Projekte wie der Zulauf zum Gotthardtunnel auf sagen wir mal unbestimmte Zeit nach hinten verschoben werden und diese ja auch irgendwann realisiert werden wollen dann muss klar sein das es auch hier zu Verschiebungen kommen muss.

Wenn ich Lieblingsfranke richtig interpretiere sagt er das selbst mit der ursprünglichen Summe nicht mehr passiert wäre weil es keine Planungskapazitäten gibt. Nix anderes habe ich gesagt es wird auf längere Zeit bei einer Minimallösung bleiben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.02.2024 20:17 von 90408 reloaded.
Was unter der Linie steht, bezieht sich nicht auf den Beitrag von Lieblingsfranke.
Ich habe deshalb einen Hinweis eingefügt.
Gestern Abend hat die Bahn eine Presseinformation herausgegeben. Bei allen Projekten, die noch nicht in Bau sind, werden die Planungen fortgesetzt, um zeitliche Verzögerungen zu vermeiden.

[www.deutschebahn.com]

Zitat

Deutsche Bahn: Keine Streichung von Aus- und Neubauprojekten geplant

DB steht zur Umsetzung des Gesamtprogramms für die Eisenbahninfrastruktur •
Haushaltslage führte im Dezember zur Überprüfung der Zeitpläne •
Fokus liegt auf Modernisierung und Erneuerung des Bestandsnetzes

Die Deutsche Bahn (DB) hält unverändert an ihren Aus- und Neubauvorhaben fest. Eine Streichung einzelner Projekte ist nicht vorgesehen, stellt der Konzern angesichts aktueller Berichterstattung klar. Fakt ist, dass es aufgrund der schwierigen Haushaltslage Ende vergangenen Jahres kurzfristig erforderlich war, die zeitliche Abfolge der Vorhaben zu überprüfen. Projekte, die bereits im Bau sind, werden unverändert fortgeführt. Bei allen anderen Projekten werden die Planungen fortgesetzt, um zeitliche Verzögerungen zu vermeiden, bis die Finanzierung vollständig geklärt ist. Dazu steht die DB in intensiven Gesprächen mit dem Bund. [...]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.02.2024 20:03 von Manfred Erlg.
Was lange währt wird endlich gut: Das EBA hat den Planfeststellungsbeschluss für den Güterzugtunnel Fürth erlassen:

Direktlink Planfeststellungsbeschluss

Ob er schon rechtskräftig ist, weiß ich nicht. Angesichts der Tatsache, dass niemand etwas gegen den Tunnel hat, wage ich aber zu bezweifeln, dass jemand dagegen klagen wird.

Edit: Es fehlt natürlich noch der PFA17. Aber der wird bedeutend weniger komplizierter und weniger langwierig im Bau, sodass da nicht allzu viel "Eile" besteht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.04.2024 23:07 von KDanny41.
Der Güterzugtunnel wird wohl eher fertig als der FSW Tunnel. ;)
Das hier irritiert mich? So richtig Fix das das Ding gebaut wird ist es wohl nicht?

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)


Zitat
KDanny41
Edit: Es fehlt natürlich noch der PFA17. Aber der wird bedeutend weniger komplizierter und weniger langwierig im Bau, sodass da nicht allzu viel "Eile" besteht.

PFA 17 ist der nicht schon fertig gebaut?

Oder meinst du PFA 16 - S-Bahn mit oder ohne Verschwenk?
Zitat
elixir
Zitat
KDanny41
Edit: Es fehlt natürlich noch der PFA17. Aber der wird bedeutend weniger komplizierter und weniger langwierig im Bau, sodass da nicht allzu viel "Eile" besteht.

PFA 17 ist der nicht schon fertig gebaut?

Oder meinst du PFA 16 - S-Bahn mit oder ohne Verschwenk?

PFA 17 ist nur teilweise gebaut. Die schon planfestgestellte Trennung von Güter- und S-Bahngleisen weiter südlich fehlt noch.

Spannend wird jetzt, was mit PFA 16 wird. Da soll es für die Güterstrecke eine eigene Planfeststellung geben. Bis jetzt ist da noch nichts eingereicht. Aber um den Tunnel mit Eltersdorf zu verbinden, muss man genau da durch, wo der Verschwenk gescheitert ist.

Einzelheiten dazu [www.bahnausbau-nuernberg-bamberg.de]

Unten bei den Fragen zu Planung und Genehmigung. Diese aufklappen und runterscrollen und Aufklappen bis "in welcher Phase befindet sich das Projekt"



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2024 19:05 von HansL.
Zitat
Christian0911
Das hier irritiert mich? So richtig Fix das das Ding gebaut wird ist es wohl nicht?

Reine Formalie: Bevor ein Bescheid rechtskräftig wird, muss noch einen Monat gewartet werden, ob nicht doch noch jemand klagt. Das kann aber nur, wer vorher eine Einwendung gemacht hat und diese nicht ordnungsgemäß berücksichtigt sieht. Meines Wissens kam da nichts substantielles, sowohl Fürth als auch BN wollen den Tunnel. Dass die Bauern Einwände gehabt hätten, habe ich auch nichts gehört.

Damit besteht nach der Monatsfrist Baurecht, das 5 Jahre gilt. Dann muss der Bau angefangen worden sein, wenn es nicht einen guten Grund für eine Verzögerung gibt.

Der Abschnitt 13 wird wohl die nächsten Jahre angefangen, der Abschnitt 17 endlich fertiggestellt. Spannend wird, was im Abschnitt 16 geschieht.
Es hat Einwendungen von Privatpersonen gegeben. Soweit keine Einigung erzielt worden ist, sind sie zurückgewiesen worden, z.B. die Einwendung eines Landwirts, der eine Existenzgefährdung für seinen Betrieb behauptet hat, wenn er weniger als ein Prozent seiner Grundfläche abgeben müsste.

Der Beschluss ist sofort vollziehbar. Bevor gebaut werden kann, erfolgen noch die Ausführungsplanung (Leistungsphase 5 der HOAI), die Erstellung der Unterlagen für die Ausschreibung der einzelnen Arbeiten (Leistungsphase 6) und die Auswertung der Angebote (Leistungsphase 7).
Verschwenk oder nicht?
12.04.2024 23:33
NN+ (12.4.2024, 19:00 Uhr): Umstrittener S-Bahn-Ausbau: So will die Stadt Fürth Weichen in ihrem Sinn stellen

Zitat
NN+
... Mit einem noch zu erstellenden Verkehrskonzept Fürth-Nordost will die Stadt ihren Teil dazu beitragen, dass die S-Bahn-Planungen zu den aus ihrer Sicht gewünschten Ergebnissen führen. Nicht weniger als fünf Varianten will die Deutsche Bahn AG (DB) in den kommenden zwei Jahren und gegeneinander abwägen. Der von der Kommunalpolitik einhellig abgelehnte Verschwenk ins Knoblauchsland ist - trotz gewonnener Klage der Stadt - weiterhin eine davon. ...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.04.2024 23:36 von sebaldus.
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