Re: Neues ICE-Werk 26.11.2020 11:27 |
Zitat
Daniel Vielberth
Hallo allseits,
an marco2206
> Warum Abzweigstelle? Die Zugfahrt würde doch erst nach der Abzweigstelle enden. Also die "Einfahrgruppe" Zum Bahnhof ICE Werk machen, dort ein
> Hauptsignal für einfahrende Züge aufstellen, fertig.
Meie Frage ist eben, ob es das braucht. Wenn den Verkehr rein/raus sowie Bereitsteller übernehmen, ist die direkte Anbindung an die Schnellstrecke gar nicht erforderlich, weil ohnehin vorher eine Zugübergabe stattfinden muss, die an den Blocksignalen der Abzweigstelle Reichswald nunmal keinen Sinn macht.
an nvf
> In München gibt es ein Heer von Bereitstellungslokführern, die die Garnituren aus den Werken und Abstellanlagen in den Hbf fahren. Der Stecken-Tf
> übernimmt / Übergibt in der Regel am Bahnsteig im Hbf
Danke, für die Info, das war fast meine Vermutung, jetzt wo ich es sicher weiß bestätigt es meine obige Vermutung, das eine direkte Zufahrt Werk - Schnellstrecke alleine wegen der üblichen Arbeitsvorgänge gar nicht gebraucht würde.
Möglicher Standort Baiersdorf? 26.11.2020 13:17 |
Re: Möglicher Standort Baiersdorf? 26.11.2020 15:32 |
Nur 40 Hektar für ein neues ICE-Werk 26.11.2020 18:15 |
Re: Nur 40 Hektar für ein neues ICE-Werk 26.11.2020 18:50 |
Re: Nur 40 Hektar für ein neues ICE-Werk 26.11.2020 19:00 |
Zitat
elixir
40 Hektar für das neue ICE-Werk werden benötigt.
100 Hektar hat Aurelis nun für Wohnbau und Uni weiterverkauft.
Nürnberg bekommt ein neues Quartier: Das ehemalige Güterbahnhofareal an der Brunecker Straße wird neu bebaut. Auf rund 100 Hektar Land sollen Wohnungen, Einkaufsmöglichkeiten und sogar eine neue Universität entstehen.
[www.infranken.de]
Aurelis, als Grundstücksverwertungsgesellschaft, hat den Grund von der Deutschen Bundesbahn (Steuerzahler) bei deren "Privatisierung" bekommen/gekauft?
Und nun sucht irgendeine Tochtergesellschaft der Bahn wieder 40 Hektar für das neue ICE-Werk, am besten ganz günstig im Steckerlaswald neben der B8 - oder im vorbelasteten Gebiet der Muna - denn das könnte dort fast "umsonst" zu bekommen sein.
Die Altlasten der Muna erbte der deutsche Staat (Steuerzahler) und damit auch die Kosten einer Entkontaminierung des "verseuchten" Bodens.
Das Logistik-Zentrum dort steht wohl nicht auf dem ehemaligen Militärgelände?