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Wiederholte S-Bahn-Störungen
geschrieben von NVB 
Herbert schrieb:
-------------------------------------------------------
> Zäune bringen nichts, wenn man die Türen im Zaun
> sperrangelweit offen lässt. So gesehen gestern
> abend zwischen Hbf und Dammtor.


Da ich annehme, dass wir die selbe Tür meinen:
die ist entweder schon seit langer Zeit geöffnet, oder immer mal wieder von neuem.
Herbert schrieb:
-------------------------------------------------------
> Vielleicht sollte das die S Bahn auch mal
> überprüfen um die Personen IN DER Bahn zu
> befördern und nicht auf den Schienen.
>
> Zäune bringen nichts, wenn man die Türen im Zaun
> sperrangelweit offen lässt. So gesehen gestern
> abend zwischen Hbf und Dammtor.

Ich kam halt nur auf die Vermutung, als ich mein Urlaub in Paris verbracht habe. Dort sind ja sämtliche Strecken eingezäunt, damit keiner über die Gleise die Kontrollen am Bahnhof vermeiden kann. Anderseits sollte man die Türen abschließen und im Notfall halt nur von dem Triebfahrzeug führer aufschließen lassen oder sonstigen DB Angestellten oder die Türen so konstrorieren, dass man die von der Gleisseite öffnen kann...
Wassermann schrieb:
>
> Hallo Computerfreak,
> wenn ein Banküberfall in der Nähe z.B. einer
> Bahnstation stattfindet, dann werden in der Regel
> alle Bahnen zunächst dort gestoppt. Denn die Täter
> könnten die Bahn zur Flucht nutzen.
>
> Gruß
> Wassermann


Schon mal überlegt, dass es wirtschaftlich eventuell WESENTLICH teurer ist, wenn Tausende sich um 20 Minuten verspäten, als wenn ein Bankräuber den Krempel mit nach Hause kriegt?

Wenn so ein Täter in der Bank 10.000 EUR mitgehen lässt und dafür auf mehreren Linien die Bahnen verspätet fahren, entstehen Kosten (mal die Verspätung jedes einzelnen Fahrgastes monetär zusammengerechnet), die deutlich Höher sind als 10.000 EUR.

Ein kleines BISSCHEN kann man dann auch mal eine Kosten/Nutzen Überlegung anstellen.
Re: Wiederholte S-Bahn-Störungen NEU
geschrieben von: Aduasen (IP-Adresse bekannt)
Datum: 27. Juli 2009 12:59
Ein kleines BISSCHEN kann man dann auch mal eine Kosten/Nutzen Überlegung anstellen.



In solchen speziellen Fällen nicht. Die Belange der S-Bahn, als auch der Fahrgäste sind einzig und allein abhängig von den ausgesprochenen behördlichen (polzeilichen) Anordnungen.
C'est la vie.

Gruß Gralritter
Aduasen schrieb:
-------------------------------------------------------> >
> Ein kleines BISSCHEN kann man dann auch mal eine
> Kosten/Nutzen Überlegung anstellen.

Ehrlich gesagt, ich für meinen Teil hoffe sehr, dass bei der Verfolgung einer Straftat keine Kosten/Nutzen-Rechnung aufgestellt wird.
Zitat

Ehrlich gesagt, ich für meinen Teil hoffe sehr, dass bei der Verfolgung einer Straftat keine Kosten/Nutzen-Rechnung aufgestellt wird.

Äh. Dann erstatte mal Anzeige wegen Fahrraddiebstahls und schau' dir an, was für ein Aufwand da (nicht) getrieben wird.
Herbert schrieb:
-------------------------------------------------------
> Äh. Dann erstatte mal Anzeige wegen
> Fahrraddiebstahls und schau' dir an, was für ein
> Aufwand da (nicht) getrieben wird.

Weiß ich aus eigener Erfahrung.
Keine Angst, mit der Realität bin ich leider nur zu vertraut.
Philipp Rachor schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wassermann schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Hallo,
> > kann es sein, dass die oben genannten Störungen
> > oder die seit kurzem bis Samstag Abend
> verkehrende
> > S31, nach Harburg Rathaus, die heutige
> > Kombisonderfahrt mit dem Museumszug ET 171 082,
> > ein bißchen negativ beeinflusst hatte ?. Denn
> in
> > Harburg Rathaus kam der Zug nicht an.
> Stattdessen
> > kam mehrmals eine Durchsage, dass man in
> Harburg
> > Rathaus, von jemanden des Vereins Historische
> > S-Bahn Hamburg, in einer orangen Warnweste
> > abgeholt wird. Dies geschah dann auch zum Glück
> > noch einigermaßen rechtzeitig, auch wenn wir
> den
> > Museumszug am Hauptbahnhof (Süd) nur noch
> abfahren
> > gesehen haben. Schließlich fuhren wir weiter
> mit
> > der S31 bis nach Altona, wo wir den Museumszug
> > dann glücklicherweise jedoch noch einholen
> > konnten. Vielleicht hätte man die Fahrt besser
> auf
> > den Sonntag, 26.7.2009 verschieben sollen.
> > Neuerdings verkehrt nähmlich die S31, bis zum
> > Abend dort. Somit bleibt für den Museumszug in
> > Harburg Rathaus, meiner Meinung nach, kaum ein
> > Spielraum. Hätte man kurzfristig nicht auch
> z.B.
> > Pinneberg anfahren können ?. Eine falsche
> Planung
> > kann ich dazu nur sagen. Nächstes Mal, muss das
> > aber besser klappen, Freunde.
> >
> > Gruß
> > Wassermann
>
>
> Moin allerseits,
>
> zu dieser Fahrt von mir noch ein paar Worte als
> einer der Verantwortlichen: Zu unserem großen
> Bedauern konnten wir Ohlsdorf nicht pünktlich
> verlassen, da der Innenstadtverkehr durch die
> Sperrung des City-Tunnels infolge eines
> Personenunfa11s stark eingeschränkt war. Da ist es
> klar, dass bei solch gravierenden Zuglaufstörungen
> die S-Bahn bemüht ist, den Regelverkehr so weit es
> geht aufrechtzuhalten, alles andere - auch der
> Museumszug - ist dann Nebensache. Aufgrund der
> starken Überlastung der Verbindungsbahn war es
> nicht möglich, den Museumszug "mal eben
> zwischenzuschieben", so dass wir in Ohlsdorf erst
> mit +70 losfahren konnten. Da wir Harburg Rathaus
> auf keinen Fall mehr pünktlich erreicht hätten,
> hat eben ein Vereinsmitglied die dortigen
> Fahrgäste mit einem Regelzug abgeholt, der
> Museumszug ist direkt nach Blankenese gefahren,
> die Harburger konnten dann in Altona zusteigen. Ab
> Blankenese war dann auch wieder glücklicherweise
> alles in Plan. Alles in allem war das unseres
> Erachtens die beste Lösung, um die weitere
> reibungslose Durchführung der Sonderfahrt zu
> gewährleisten. Wir entschuldigen uns natürlich bei
> allen unseren Fahrgästen für diesen Vorfall, auch
> wenn das Verschulden dafür weder bei uns als
> Verein noch bei der Hamburger S-Bahn zu suchen
> ist, da durch den Personenunfa11 ganz klar äußere
> Umstände am Wirken waren. Dennoch war das
> natürlich für alle Beteiligten sehr ärgerlich -
> sowohl für die Fahrgäste als auch für uns als
> Verein! Hoffen wir, dass unsere nächste
> Sonderfahrt (25 Jahre Gleichstrom-S-Bahn nach
> Neugraben) am 9. August, die übrigens zum
> HVV-Tarif stattfinden wird, unter einem besseren
> Stern steht!
>
> Viele Grüße
> Philipp

Hallo Philipp,
könnt ihr nicht bei der nächsten Kombisonderfahrt, einen noch ausführlicheren Fahrplan (weitere Strecken mit Uhrzeiten), die der Museumszug noch befährt, angeben ?. Denn wenn die meisten Fahrgäste auf den Alsterdampfer "St. Georg" umgestiegen sind, dann fahrt ihr doch nicht solange in das Werk Ohlsdorf zurück. Der Museumszug bleibt doch dann irgendwo auf der Strecke, oder ?.

Gruß
Wassermann
Wassermann schrieb:
-------------------------------------------------------
> könnt ihr nicht bei der nächsten Kombisonderfahrt,
> einen noch ausführlicheren Fahrplan (weitere
> Strecken mit Uhrzeiten), die der Museumszug noch
> befährt, angeben ?.

Das ist meines Wissens gewollt, um Fotografen dazu zu bewegen, sich ein Ticket zu kaufen und damit sich am Erhalt des Zuges aktiv zu beteiligen und nicht nur sich irgendwo an der veröffentlichten Strecke hinzustellen und einen kostenlosen Schnappschuß zu machen.

Gruß Ingo
INW schrieb:

> Das ist meines Wissens gewollt, um Fotografen dazu
> zu bewegen, sich ein Ticket zu kaufen und damit
> sich am Erhalt des Zuges aktiv zu beteiligen und
> nicht nur sich irgendwo an der veröffentlichten
> Strecke hinzustellen und einen kostenlosen
> Schnappschuß zu machen.

Warum antwortest Du für uns, wenn Du weißt, dass hier Leute sind, die ggf. direkt Antwort geben können`?

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Wassermann schrieb:
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>
> Hallo Philipp,
> könnt ihr nicht bei der nächsten Kombisonderfahrt,
> einen noch ausführlicheren Fahrplan (weitere
> Strecken mit Uhrzeiten), die der Museumszug noch
> befährt, angeben ?. Denn wenn die meisten
> Fahrgäste auf den Alsterdampfer "St. Georg"
> umgestiegen sind, dann fahrt ihr doch nicht
> solange in das Werk Ohlsdorf zurück. Der
> Museumszug bleibt doch dann irgendwo auf der
> Strecke, oder ?.
>
> Gruß
> Wassermann

Hallo Wassermann,

die Aushänge dienen dazu, den Fahrgäste zu informieren, wann und wo die Sonderfahrt beginnt und wieder endet. Sie sind vor allem für diejenigen Kunden gemacht, die bei uns mitfahren wollen, und dafür sind die angegebenen Daten völlig ausreichend. Etwas anderes ist es natürlich bei HVV-Fahrten, bei denen es viel mehr Möglichkeiten gibt, ein- und auszusteigen, da wir meistens mehrere Male hintereinander dieselbe Strecke befahren und auch an erheblich mehr Stationen zum Ein- und Ausstieg halten (wie zum Beispiel jetzt bei unserem Neugraben-Jubiläum am Sonntag, 9. August). In diesem Fall werden entsprechend mehr Angaben gemacht. Aber warum sollten wir bei anderen Sonderfahrten Zeiten auf den Plakaten nennen, an denen für Fahrgäste gar kein Ein- oder Ausstieg vorgesehen ist? Das ist meines Erachtens nur unnötiger "Ballast", verwirrt die Fahrgäste, und der Verein zieht sicher keinen Nutzen daraus!

Viele Grüße
Philipp
Philipp Rachor schrieb:
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> Wassermann schrieb:
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> -----
> >
> > Hallo Philipp,
> > könnt ihr nicht bei der nächsten
> Kombisonderfahrt,
> > einen noch ausführlicheren Fahrplan (weitere
> > Strecken mit Uhrzeiten), die der Museumszug
> noch
> > befährt, angeben ?. Denn wenn die meisten
> > Fahrgäste auf den Alsterdampfer "St. Georg"
> > umgestiegen sind, dann fahrt ihr doch nicht
> > solange in das Werk Ohlsdorf zurück. Der
> > Museumszug bleibt doch dann irgendwo auf der
> > Strecke, oder ?.
> >
> > Gruß
> > Wassermann
>
> Hallo Wassermann,
>
> die Aushänge dienen dazu, den Fahrgäste zu
> informieren, wann und wo die Sonderfahrt beginnt
> und wieder endet. Sie sind vor allem für
> diejenigen Kunden gemacht, die bei uns mitfahren
> wollen, und dafür sind die angegebenen Daten
> völlig ausreichend. Etwas anderes ist es natürlich
> bei HVV-Fahrten, bei denen es viel mehr
> Möglichkeiten gibt, ein- und auszusteigen, da wir
> meistens mehrere Male hintereinander dieselbe
> Strecke befahren und auch an erheblich mehr
> Stationen zum Ein- und Ausstieg halten (wie zum
> Beispiel jetzt bei unserem Neugraben-Jubiläum am
> Sonntag, 9. August). In diesem Fall werden
> entsprechend mehr Angaben gemacht. Aber warum
> sollten wir bei anderen Sonderfahrten Zeiten auf
> den Plakaten nennen, an denen für Fahrgäste gar
> kein Ein- oder Ausstieg vorgesehen ist? Das ist
> meines Erachtens nur unnötiger "Ballast", verwirrt
> die Fahrgäste, und der Verein zieht sicher keinen
> Nutzen daraus!
>
> Viele Grüße
> Philipp

Hallo Philipp,
ich und wahrscheinlich auch noch ein paar andere Leute, wollten einfach nur einmal wissen, ob der Museumszug, nachdem ihr die meisten Fahrgäste abgeliefert habt, dann z.B. zwischen Altona und Harburg Rathaus, mehrere Male hin und her pendelt oder ob noch andere Strecken befahren werden ?.

Gruß
Wassermann
Wassermann schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Hallo Philipp,
> ich und wahrscheinlich auch noch ein paar andere
> Leute, wollten einfach nur einmal wissen, ob der
> Museumszug, nachdem ihr die meisten Fahrgäste
> abgeliefert habt, dann z.B. zwischen Altona und
> Harburg Rathaus, mehrere Male hin und her pendelt
> oder ob noch andere Strecken befahren werden ?.
>
> Gruß
> Wassermann

Hallo Wassermann,

nachdem die Fahrgäste auf das Schiff umgestiegen waren, sind wir mit dem Zug nach Ohlsdorf gefahren, haben dort ausgesetzt und haben zum Einstieg der Fahrgäste vom Alsterdampfer wieder in Ohlsdorf eingesetzt.

Viele Grüße
Philipp
Gegen 20.45 stand in Stellingen stadteinwärts eine AKN mit vier geöffneten Türen, keinen Fahrgästen drin, dafür einer großen Traube Menschen davor. Direkt dahinter, praktisch 1 m vor Anfang des Bahnsteigs, war ein 474 der S3 mit Fahrgästen drin. Die Strecke davor aus Richtung Hbf kam kein Zug entgegen.

Defekt bei der AKN? Dürfte sicher einmal mehr das S-Bahnnetz auch jetzt noch durcheinanderbringen.
Philipp Rachor schrieb:
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> Wassermann schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> >
> > Hallo Philipp,
> > ich und wahrscheinlich auch noch ein paar
> andere
> > Leute, wollten einfach nur einmal wissen, ob
> der
> > Museumszug, nachdem ihr die meisten Fahrgäste
> > abgeliefert habt, dann z.B. zwischen Altona und
> > Harburg Rathaus, mehrere Male hin und her
> pendelt
> > oder ob noch andere Strecken befahren werden ?.
> >
> > Gruß
> > Wassermann
>
> Hallo Wassermann,
>
> nachdem die Fahrgäste auf das Schiff umgestiegen
> waren, sind wir mit dem Zug nach Ohlsdorf
> gefahren, haben dort ausgesetzt und haben zum
> Einstieg der Fahrgäste vom Alsterdampfer wieder in
> Ohlsdorf eingesetzt.
>
> Viele Grüße
> Philipp

Hallo Philipp,
hat sich die Sonderfahrt dann überhaupt gelohnt ?. Eigentlich wollte ich wissen, ob ihr bei den vergangenen Kombifahrten immer nach Ohlsdorf zurückgekehrt seid oder anschließend mehrere Pendelfahrten z.B. zwischen Altona und Bergedorf oder Altona und Harburg Rathaus durchgeführt habt. Wenn Du darüber keine Auskunft geben möchtest, dann ist das auch in Ordnung.

Gruß
Wassermann
Meine Herren,

könnt ihr bitte damit aufhören, riesige Zitate voriger Beiträge zu machen, und nur das zitieren, was für den Beitrag relevant ist?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Es geht zwar in erster Linie um Berlin, aber der letzte Absatz könnte auch Hamburg betreffen (hoffe ja stark, daß nicht, aber nun ja...)

[www.spiegel.de]
HHNights schrieb:
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> [www.spiegel.de]

Sind die Redakteure beim Spiegel irgendwo zwischen 1984 und 1994 hängengeblieben?
Im Wissens-Artikel steht jedenfalls einiger Schwachsinn...

Soweit ich weiß, klebt aktuell der DB-Keks an den S-Bahn-Zügen...

Gruß Ingo
Ist schon schlimm, an welchem Ecken ein riesiger Konzern Geld einsparen will. Aber dann auch noch bei der Sicherheit. Das finde ich geht bei einem Staatskonzern viel zu weit.
Ich hoffe jedoch auch, dass wir die Berliner Sache nicht nachspielen müssen.

Heute kam es zwischen ca.19 und 20.30 Uhr bei der S 21 zu einer Streckensperrung zwischen Berliner Tor und Mittlerer Landweg aufgrund einer Stellwerksstörung. Hatte ich heute selber miterlebt. Abfahrt um 20.14 am Hbf dann der Hinweis, dass diese Fahrt aufgrund der oben genannten Störung bereits in Berliner Tor endet. Während der einfahrt in Berliner Tor schon die Hinweise vom Lokführer: Bitte nicht einsteigen! Dieser Zug endet hier und fährt in kürze (ca. 10 Min) zürück über Hbf nach Elbgaustraße!
Das witzigste war jedoch die wieder in betriebnahme der Strecke. Nachdem der Hinweis kam, dass die Strecke wieder frei gegeben wurde ströhmten alle Fahrgäste in den Zug - in der Hoffnung dass dieser nach Mittlerer Landweg fuhr. Nachdem die Türen geschloßen waren, kam natürlich auf dem Bahnsteig der Hinweis, nächste S 21 in Richtung Aumühle kommt in vorraussichtlich 3 - 5 Minuten!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.08.2009 21:38 von timmithie.
Folgende Meldung von heute morgen bis jetzt auf bahn.de, Verkehrsmeldungen aus den Regionen. Die Meldung steht nur unter Schleswig-Holstein und nicht unter Hamburg (und angesichts des Autors: auch nicht auf der S-Bahn-Seite), aber immerhin besser als überhaupt keine Meldung wie bei ungeplanten Störungen bei einem gewissen anderen Unternehmen.



S-Bahn-Hamburg

Aktuell liegen uns folgende Meldungen für Schleswig-Holstein vor:

Zusätzliche Behinderungen auf der Bahnstrecke Hamburg - Lübeck

Auf der Strecke Hamburg - Lübeck finden zwischen Hamburg-Wandsbek und Hamburg-Rahlstedt Gleisbauarbeiten statt. Bei diesen Arbeiten wurde am Wochenende ein Signalkabel beschädigt.

Aus diesem Grund muss heute bis in die Abendstunden der Zugverkehr zwischen Hamburg Hbf und Ahrensburg noch weiter eingeschränkt werden:

1) Die Regionalzüge von und nach Bad Oldesloe müssen zwischen Ahrensburg und Hamburg Hbf durch Busse ersetzt werden.
2) Die Regionalexpress-Züge von Hamburg nach Lübeck und in der Gegenrichtung halten zusätzlich in Ahrensburg.
3) Der bereits bestehende Ersatzverkehr mit Bussen für die Regionalzüge von und bis Ahrensburg/Bargteheide wird weiter geführt.
4) Auf der Strecke Hamburg-Lübeck kommt es aufgrund des Kabelschadens zu einer weiter verminderten Streckenkapazität und damit zu Fahrzeitverlängerungen von etwa einer halben Stunde.

Mitarbeiter der Bahn arbeiten mit Hochdruck an der Beseitigung der Störung. Die Deutsche Bahn bittet um Entschuldigung für die entstehenden Unannehmlichkeiten.


Letzte Aktualisierung: 03.08.2009 17:10 Uhr - TP Kiel



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.08.2009 19:58 von Lulatsch.
Dieses Thema wurde beendet.