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Barmbek: Bauarbeiten haben begonnen
geschrieben von Netzspinne 
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Boris
Hallo Ingo,

wie war das noch mit Landwehr? Eine Straße namens Bahnhofstraße gab's da wohl nie, ein Schild dahin aber schon. ;-) Da sage noch einer, bei DB S&S sei man nicht unkonventionell und kreativ!

Als 1983 der "neue" Rissener Bahnhof nördlich des Canyon eröffnet wurde, gab es dort plötzlich auch eine Bahnhofstraße... nur hieß die schon beim alten Bahnhof "Am Rissener Bahnhof"...
Auf den (weißen) Stationsschildern des alten Bahnhofs stand korrekterweise nur "Ausgang", an jenem stand ein den Stationsschildern nachempfundener Wegweiser, der nach Osten zur Gudrunstraße und Wedeler Landstraße und nach Westen (das war nur ein etwas breiterer befestigter Trampelpfad) Wedeler Landstraße und Sandmoorweg. Dieser endete an der heutigen westlichen Zugangsbrücke, von dort ging ein breiter Grandweg unter der Stromtrasse vom Kraftwerk Wedel Richtung Sandmoorweg und Rheingoldweg ab.

Gruß Ingo
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INW
Zitat
Rüdiger
Genauso mit den Hinweisen auf den Ausgang zu den Bussen - die Busse sind über beide Ausgänge erreichbar und nicht nur vom Ausgang Wiesendamm/Pestalozzistraße

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Specky
Die Schilder sind einfach falsch beschriftet, meiner Ansicht nach.
Tlw. unterscheidet sich der Aufdruck auch nach Vorder- oder Rückseite(!), ein anderes Schild hängt direkt am/über dem Aufzug und zeigt von ihm weg, ist durch seine Position zudem kaum zu erkennen, und so weiter...

Kann es sein, daß derjenige, der die Schilder in Auftrag gegeben hat, dies an einem Tag getan hat, als der alte ZOB noch in Betrieb war und auf dem Wiesendamm vor dem Bahnhof noch Sandwüste herrschte?
Und daß diese Person nicht auch nur eine Sekunde an die nähere Zukunft mit der Umstellung der Busabfahrtsstellen gedacht hat?
Vielleicht weil er/sie nichts davon wußte und sich aus irgendwelchen Gründen auch nicht darüber informiert hat?
Vielleicht, weil er/sie nicht vor Ort war, sondern den Auftrag womöglich aus irgendeinem fernen Büro geschrieben hat?

Mir ist zudem aufgefallen, dass die Schilder im Bereich ohne Dach an den alten Beleuchtungsmasten montiert wurden, deren Lampen gar nicht mehr leuchten... - und die demnach abgebaut werden könnten. Wenn ich mir in diesem Zusammenhang jedoch die Station Kornweg anschaue, wundert mich bei S&S gar nichts mehr. Da stehen seit der Teilmodernisierung (Konjunkturprogramm) alte & neue Beleuchtungsmasten in friedlicher Koexistenz nebeneinander.
Die DFI- Masten an der provisorischen Haltestelle beim Globetrotter funktionieren nun seit Freitag auch. Eine kurze Strippe zum 2 Meter entfernten Verteilerkasten war die Lösung.

VG
Das Protokoll vom 64. Barmbeker Ratschlag ist jetzt online: [www.barmbek-nord.info]

Daraus entnommen der weitere Zeitplan in Stichpunkten:

2012:
- Teilabriss ZOB (einige Dächer sowie Kioske und WC)
- Installation Ersatz-WC vor Hertie
- Frühjahr: Nordausgang (alter ZOB) für 3 Wochen gesperrt
- Pestalozzi- und Kruesistraße: Fällung der Bäume - anschließend Busdachbau durch HHA - DB saniert zeitgleich teilweise ihre Stützwände
- Herstellung provisorischer Ausgang Ost (vsl. fertig zum Fahrplanwechsel am 9.12.12) > Griechische Ecke

2013:
- Fertigstellung Ostausgang > Griechische Ecke
- Anschließend Bau des Mittelausgangs (alter ZOB) (voraussichtlich mit einem Fertigbauteil mit Herstellung vor Ort - Bauzeit hierfür wird mit 1,5 Jahren veranschlagt)
- ab September: DB stellt Lärmschutzwand auf (oben bei der GUB)

So wie ich das verstehe, sind mit Nord- und Mittelausgang ein- und derselbe gemeint, nämlich der zum alten ZOB.
Wird die grün-blaue Schalterhalle A etwa gar nicht mehr renoviert, oder ist das dann Teil der Arbeiten am Ausgang Ost?
Am Wiesendamm sind die Fußgänger-Straßenübergänge vor den U/S-Bahnhofseingängen jetzt mit Zebrastreifen ausgestattet worden.
Zitat
Railjet
2012:
- Teilabriss ZOB (einige Dächer sowie Kioske und WC)

"Maria's Imbiss" gehört bereits der Vergangenheit an, wurde abgerissen.
Hallo,

Zitat
Railjet
Am Wiesendamm sind die Fußgänger-Straßenübergänge vor den U/S-Bahnhofseingängen jetzt mit Zebrastreifen ausgestattet worden.

Ist mir heute Morgen auch aufgefallen, das muss gestern gemacht worden sein.



Grüße
Boris
Zitat
Railjet
Am Wiesendamm sind die Fußgänger-Straßenübergänge vor den U/S-Bahnhofseingängen jetzt mit Zebrastreifen ausgestattet worden.

Als "Zugabe" soll in dem Bereich jetzt wieder 50 Km/h erlaubt sein.
Zitat
Nils
Zitat
Railjet
Am Wiesendamm sind die Fußgänger-Straßenübergänge vor den U/S-Bahnhofseingängen jetzt mit Zebrastreifen ausgestattet worden.

Als "Zugabe" soll in dem Bereich jetzt wieder 50 Km/h erlaubt sein.

Dies finde ich dort, wo gerade sehr viele Fahrgäste die Straße überqueren zu viel und auch gefährlich.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Hallo,

also mit dem Zebrastreifen wirkt das auf mich erheblich sicherer, weil's geordneter ist. Wobei scih natürlich die Frage stellt, wieso man das nicht gleich bei Schließung des alten ZOBs gemacht hat.



Grüße
Boris
Hat die Hochbahn eigentlich zu viel Geld bzw. welches zu verschenken, oder warum brennt die ganze Nacht durch im gesamten Bereich der alten Busanlage die komplette Festbeleuchtung?
um Vandalismus zu verhindern ?! , rate ich zumindest mal .

meine Nahverkehrs Bilder
Naja komm, 20-30 Neonröhren verbrauchen nicht so unfassbar viel Strom.
Man könnte durchaus mindestens die Hälfte der Lampen dort abschalten, die Festbeleuchtung ist für eine inzwischen inaktive Anlage etwas zu viel des guten. Komplett dunkel darf es dort aber auch nicht sein, das würde dem ohnehin schon "unschönen" Bereich zwischen Hertie und P&R-Parkplatz den Todesstoß versetzen!
Schon jetzt gehe ich (meist) freiwillig den weiteren Weg vom Ausgang bei Globetrotter unter den Brücken hindurch den neu gestalteten Bereich entlang, statt für eine Minute Zeitersparnis zwischen zwielichtigen Gestalten und mit ordentlich Fäkalgestank über den alten Busbahnhof zu wandern...
... nicht einmal Jehovas Zeugen bieten dort noch den Wachtturm an. Wird wirklich Zeit, dass da die Abrissbagger anrücken, sonst gibt's noch Arbeit für den Kammerjäger.
...und im Wiesendamm sind tatsächlich die Tempo-20-Schilder verschwunden. Mit anderen Worten darf man da jetzt erlaubt mit 50 km/h zwischen den Fußgängern durchbrettern. Denn die werden zunehmend kreuz und quer über den Wiesendamm laufen, da die Plastik-Absperrungen zunehmend löcherig werden. Ich verstehe so etwas nicht.

Viele Grüße
Marcus
Zitat
Netzspinne
...und im Wiesendamm sind tatsächlich die Tempo-20-Schilder verschwunden. Mit anderen Worten darf man da jetzt erlaubt mit 50 km/h zwischen den Fußgängern durchbrettern. Denn die werden zunehmend kreuz und quer über den Wiesendamm laufen, da die Plastik-Absperrungen zunehmend löcherig werden. Ich verstehe so etwas nicht.

Wieso das denn?
Sind die nicht gegen unbefugtes Verrücken gesichert?

Bei falscher Sicherung -- oder wenn der Einrichter zu faul ist -- nimmt man dafür Kabelstrapsen. Die kann man mit einem Messer öffnen -- aber beispielsweise Raucher können auch die thermische Methode des Durchkokelns wählen.

Normalerweise -- und bei korrekter Installation -- werden die Absperrungen mit Bügeln aneinandergehängt und zusätzlich mit metallenen Konterschellen gesichert. Um die zu lösen, braucht man schon Werkzeug...

Gruß Ingo
das aufheben der geschwindigkeitsbegrenzung ist auch mir ein rätsel. viel schneller als 20-25 konnte man dort doch eh nicht gefahrlos fahren. ich wäre von anfang an eher dafür gewesen den miv dort ganz auszuschließen, wenigstens solange auf beiden seiten busverkehr ist. hätte dem ganzen arrangement sicher geholfen. man will ja auch den marktplatz südlich des wiesendamms zum stadtplatz aufwerten. die 20er-zone war auch hierfür nur folgerichtig
Zitat
INW
Zitat
Netzspinne
...und im Wiesendamm sind tatsächlich die Tempo-20-Schilder verschwunden. Mit anderen Worten darf man da jetzt erlaubt mit 50 km/h zwischen den Fußgängern durchbrettern. Denn die werden zunehmend kreuz und quer über den Wiesendamm laufen, da die Plastik-Absperrungen zunehmend löcherig werden. Ich verstehe so etwas nicht.

Wieso das denn?
Sind die nicht gegen unbefugtes Verrücken gesichert?

Bei falscher Sicherung -- oder wenn der Einrichter zu faul ist -- nimmt man dafür Kabelstrapsen. Die kann man mit einem Messer öffnen -- aber beispielsweise Raucher können auch die thermische Methode des Durchkokelns wählen.

Normalerweise -- und bei korrekter Installation -- werden die Absperrungen mit Bügeln aneinandergehängt und zusätzlich mit metallenen Konterschellen gesichert. Um die zu lösen, braucht man schon Werkzeug...

Die gute Netzspinne meinte die Plastikabsperrungen die auf diesem Foto von Günter Wolter gut zu erkennen sind:
Bild

Die sind nur ineinander gesteckt, was du vermutlich meinst sind Baustellenzäune aus Metall.
Zitat
Nachtwaechter

Die gute Netzspinne meinte die Plastikabsperrungen die auf diesem Foto von Günter Wolter gut zu erkennen sind:
Bild

Die sind nur ineinander gesteckt, was du vermutlich meinst sind Baustellenzäune aus Metall.

Sind die Plastikabsperrungen da immer noch (meines Wissens nach waren diese nur am Anfang dort)?

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