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Wiederholte S-Bahn-Störungen [2]
geschrieben von Forummaster Hamburg 
Also ich kann das bestätigen. Ein sehr guter Freund von mir ist Busfahrer in Harburg. Das nördlichste wo er mal ist ist Berliner Tor (154). Ansonsten fährt er nur in Harburg + Umgebung + Elbinsel. Wenn er sich in der Gegend Hasselbrook/Barmbek gut auskennt wäre das Zufall ...

EDIT: Bin ja mal gespannt ob gleich gegen 2 in Rübenkamp auch eine S-Bahn zum Airport fährt ...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.03.2010 13:10 von LevHAM.
Ich sitz gerade in der S1 kurz vor Ohlsdorf. Die Störung scheint vorüber zu sein. Die Züge fahren normal und keinerlei Ansagen oä diesbezüglich.
Aktuell

Dienstag, 23. März, seit ca. 13.00 Uhr

Barmbek<>Hasselbrook: S1-Betrieb wieder aufgenommen

Seit ca 13.00 Uhr wird der S1-Abschnitt Barmbek-Hasselbrook in beiden Richtungen wieder befahren. Grund für die Unterbrechung war ein Schienenbruch.

Für die Unannehmlichkeiten bitten wir nochmals um Entschuldigung.

gez. Max Maulwurf
Lulatsch schrieb:
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> Aktuell
>
> Dienstag, 23. März, seit ca. 13.00 Uhr
>
> Barmbek<>Hasselbrook: S1-Betrieb wieder
> aufgenommen
>
> Seit ca 13.00 Uhr wird der S1-Abschnitt
> Barmbek-Hasselbrook in beiden Richtungen wieder
> befahren. Grund für die Unterbrechung war ein
> Schienenbruch.
>
> Für die Unannehmlichkeiten bitten wir nochmals um
> Entschuldigung.
>
> gez. Max Maulwurf


Deshalb fuhr die S 1 noch gegen 16 Uhr in Jungfernstieg mit ca 7 min Verspätung - oder war das bei der Fahrt um 15.58 ein anderer Zusammenhang, richtung Airport / Poppenbüttel. Ansage konnte ich nicht beachten, da ich dann, als es hieß laut Anzeiger in 10 Min schnell zur U 2 gelaufen bin.

Heute fuhr in Bergedorf mal endlich wieder eine S 2 als Vollzug richtung Innenstadt =)
Ich bin übrigens in einen dieser Vollzüge zum Flughafen gewesen. In Ohlsdorf ging das so bei meiner Fahrt: Auf meinem Gleis ging es zum Airport, und auf den anderen Gleis gab es einen Vollzog nach Schönschlafbüttel.

In Barmbek war es auch kurios zu sehen, wie der Zug aus Airport/Poppenbüttel auf dem Gegengleis Kopf machen musste, um zum Kehrgleis zu fahren, nur um dort wieder Kopf zu machen für den Rest der Strecke nach Airport/Poppenbüttel.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Heute ging es etwas drunter und drüber in Altona:

16.55: Ich fuhr mit der S2 nach Altona, aber der Zug fuhr nach Gleis 2 statt wie gewohnt Gleis 1. Auf Gleis 1 machte eine S3 nach Stade wohl eine Gedenkminute, während die S11 nach Poppenbüttel, vor dem Bahnhof warten musste. Die S11 musste danach ungewohnt in Gleis 1 einfahren, und die Leute waren ziemlich verwirrt darüber, weil sie sahen, dass der sonst auf Gleis 2 fahrende Zug nach Dammtor plötzlich nach Jungfernstieg fuhr.

18.00: Ich kam aus Othmarschen zurück nach Altona, als der Fahrer plötzlich nach Bahrenfeld ankündigte, dass der Zug als S31 nach Dammtor fahren würde. Alle waren darüber überrascht. Der Zug machte in Altona auf Gleis 1 Kopf und auf Gleis 2 stand die eigentliche S31, die aber als S1 über den Citytunnel weiterfuhr.

Über irgendwelche Gründe für zumindest den Zugwechsel zwischen S1 und S31 gab es Stillschweigen. Ist dieses HVZ-Chaos in Altona normal?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ringbahn schrieb:
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>
> Über irgendwelche Gründe für zumindest den
> Zugwechsel zwischen S1 und S31 gab es
> Stillschweigen. Ist dieses HVZ-Chaos in Altona
> normal?

"Normal" ist das sicher nicht, aber eine mögliche Erklärung könnte sein, dass der Zug der S31 einen leichten Schaden hatte und durch diesen Zugtausch relativ problemlos nach Ohlsdorf überführt werden konnte.

Viele Grüße
Philipp
Mittags hieß es auf den U-Bahn-Anzeigern, dass die S21 zwischen Bergedorf und Berliner Tor unterbrochen sei.
Bei mir war es heute folgendermaßen.
S 1 von Jungfernstieg schön pünktlich, dann langer aufenthalt vorm hbf. Meine S 21 hat uns noch schön überholt, dachte natürlich die wartet bestimmt. Im Hbf angekommen (16.28) war natürlich die S 21 schon weg. Glücklicherweise fuhr um 16.32 der RE nach Schwerin los, der nur leider neuerdings immer bei der Ausweichstrecke in Nettelnburg stark bremst. Weiß jmd wieso?
Ich muss mal was positives loswerden: In Neu Wulmstorf gibt es bei jeder Verspätung von mehr als fünf Minuten und bei jedem Zugausfall regelmäßige Durchsagen. Dafür ist wirklich mal ein Lob fällig.

Letzten Montag musste ich dann aber doch schmunzeln: Es gab gleich zwei Durchsagen von unterschiedlichen Sprechern gleichzeitg, dass meine Bahn ausfällt. Das ist zu viel des Guten.
Wie ich einem großen Artikel im Buxtehuder Tageblatt entnommen habe, ist die Strecke zwischen Fischbek und Stade inzwischen an ein neues Ansagesystem angeschlossen. Im Vergleich zu früher soll die Kundeninformation nun deutlich schneller und reibungsloser laufen.
Kurze Frage: Wie ich den Informationen entnommen habe, wird es am Wochenende einen SEV zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel fahren (wegen Dachsanierung in Kornweg und Wellingsbüttel). Werden in dieser Zeit die Züge trotzdem weiter geflügelt (obwohl dann der hintere Zug statt nach Poppenbüttel zum nördlichen Kehrgleis fährt), oder fahren dann Vollzüge zum Flughafen?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ringbahn schrieb:
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> Kurze Frage: ...<

Es wird in diser Zeit NICHT geflügelt, Vz (Vollzüge) jeweils von Ohlsdorf zum Airport!
MfG
Fdl "Ofs" schrieb:
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> Es wird in diser Zeit NICHT geflügelt, Vz
> (Vollzüge) jeweils von Ohlsdorf zum Airport!

Wurde bei einer Sperrung eines Flügelastes jemals trotzdem geflügelt?

Meines Wissens verkehrten dann immer Vollzüge zum "freien" Ziel...

Gruß Ingo
INW schrieb:
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> Fdl "Ofs" schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Es wird in diser Zeit NICHT geflügelt, Vz
> > (Vollzüge) jeweils von Ohlsdorf zum Airport!
>
> Wurde bei einer Sperrung eines Flügelastes jemals
> trotzdem geflügelt?
>
> Meines Wissens verkehrten dann immer Vollzüge zum
> "freien" Ziel...


Glaube nicht, denn alles andere würde auch keinen Sinn haben, weil man min. einen Tf mehr bräuchte.
Zitat
INW
Wurde bei einer Sperrung eines Flügelastes jemals trotzdem geflügelt?

Natürlich wurde das gemacht.
Vor der eröffnung der Flughafenststion (also war der Airport-Ast ja gesperrt) hat man immer geflügelt:

- vorderer Teil nach Poppenbüttel
- hinterer Teil nach Kehrgleis

Wenn man den Flughafenfahrgästen mal echtes historisches S1-nördlich-von-Ohlsdorf-außerhalb der-HVZ-Feeling geben will, dann schwächt man die Züge nach Airport in Ohlsdorf ;)


Wäre eigentlich zu erwarten, da ja manche Krümelkacker aus der Kostenrechnungsabteilung die hamburger-S-Bahn vor der Pleite sehen, wenn zum Airport mehr fährt als bestellt und bezahlt wird. Dass der Poennbüttler Ast entfällt wird mit dem SEV verrechnet und "das Personal zum Kupeln ist ja sowieso da".

Allein die Tatsache, dass man das total überflüssig gewordene nördliche Kehrgleis in Ohlsdorf auch noch für Vollzüge verlängert, nur um ein paar wenige S11-Fahrten zum Airport einzusparen, lässt darauf schließen, dass man mit allem rechnen muss.
Re: Wiederholte S-Bahn-Störungen [2] NEU
geschrieben von: Computerfreak (IP-Adresse bekannt) [Beiträge dieses Users verstecken]
Datum: 26. März 2010 13:44
Natürlich wurde das gemacht.
Vor der eröffnung der Flughafenststion (also war der Airport-Ast ja gesperrt) hat man immer geflügelt:
- vorderer Teil nach Poppenbüttel
- hinterer Teil nach Kehrgleis


Der Begriff "flügeln" wird bei der S-Bahn Hamburg GmbH immer dann verwendet, wenn eine Zugfahrt aufgetrennt wird und die enstehenden Zugteile die Fahrt in unterschiedliche Richtungen fortsetzen (Trennen). In der Gegenrichtung bezieht sich der Begriff "flügeln" auf das Kuppeln von zwei Zugteilen, die aus unterschiedlichen Richtungen in einem Bf vereint werden.
Nicht zu verwechseln mit dem Schwächen und Verstärken von Zügen, wie es bspw. in Neugraben durchgeführt wird.


.... Wäre eigentlich zu erwarten, da ja manche Krümelkacker aus der Kostenrechnungsabteilung die hamburger-S-Bahn vor der Pleite sehen, wenn zum Airport mehr fährt als bestellt und bezahlt wird. Dass der Poennbüttler Ast entfällt wird mit dem SEV verrechnet und "das Personal zum Kupeln ist ja sowieso da".

Leistungen werden als Zugfahrten bestellt, die aktuell nicht konkret an Zugstärken gebunden sind. Natürlich gibt es Vorgaben von Seiten des HVV.
Im Grundsatz werden tatsächlich Leistungen gegeneinander verrechnet, leider sind die SEV-Leistungen (getragen von der S-Bahn) um ein Vielfaches höher als die Ausfallleistungen.


Allein die Tatsache, dass man das total überflüssig gewordene nördliche Kehrgleis in Ohlsdorf auch noch für Vollzüge verlängert, nur um ein paar wenige S11-Fahrten zum Airport einzusparen, lässt darauf schließen, dass man mit allem rechnen muss.[/i]

Mit dieser Aussage solltest du dich einmal in der Betriebsleitzentrale in Altona outen. Die Kollegen würden dir einen kleinen Exkurs bzgl. der Störanfälligkeit bei fehlenden
Kehrenlängen bieten.
Spaß beiseite: Natürlich verbessert die erweiterte Infrastruktur, insbesondere bei Störfällen, aber auch bei außerplanmäßigem Aussetzen von schadhaften Zügen die Betriebsqualität enorm. Nicht vergessen: Immerhin befindet sich in Ohlsdorf die "Hauptwerft" der Hamburger S-Bahn.


Gruß Gralritter
Gralritter schrieb:

Mit dieser Aussage solltest du dich einmal in der Betriebsleitzentrale in Altona outen. Die Kollegen würden dir einen kleinen Exkurs bzgl. der Störanfälligkeit bei fehlenden Kehrenlängen bieten.

Naja, auch wenn das vielleicht nicht speziell auf die S Bahn gemünzt werden kann, aber welches Unternehmen hat es sich zum Ziel gestzt 25% der Weichen aus dem Netz zu entfernen??

Aha, die DB Netz AG und darauf scheint man da auch noch stolz zu sein, du hast mit deiner Aussage zwar recht, aber im eignen Konzern arbeitet man konsequent gegen diese flexibilität schaffenden Gleisanlagen, wie Abstellgleise, Gleiswechsel, Ausweichstellen und und und...

Bestes Beispiel wie ich finde, ist die Strecke Wismar-Rostock, mehr als ein Stunden Takt, ist dort nicht drin, weil die Gleisanlagen bei der letzten Erneuerung wirklich auf das absolute Minimum reduziert wurden und wenn dann mal eine ander Bahngesellschaft ihre Züge über diese Strecke fahren lassen will, kann sie es schlicht und ergreifen nicht. Oder, wenn mal ein Zug liegen bleibt: Der Zug muss gleich bis nach Rostock geschleppt werden und kann nicht mal eben so in einem "richtigen" Bahnhof gefahren werden um die Strecke nicht zu blockieren, Nein, dann ist schonmal ein halber Tag in Land gegangen bis der Zugverkehr wieder aufgenommen werden kann.

Aber wie gesagt, in Hamburg, ist es nicht ganz so schlimm, aber im Rest der Republik wird dem Netz dermaßen die Flexibilität entzogen das es einem weh tut!

Nicht das du mich falsch verstehst Gralritter, du hast völlig recht mit deiner Aussage, aber die DB regt mich in dieser Hinsicht echt auf!

Hoffentlich stellt die DB Netz AG bald mal fest, das der Fahrbetrieb in einem Schienennetz nur so lange gut und flexibel ist, solange es betriebliche Alternativen gibt (Gleiswechsel, Auzsweichstellen und Abstellgleise)

Ähhh, worum ging es noch mal in diesem Thread? =)

Sorry, aber da fehlt mir echt das Verständnis für die DB Netz AG...

Kopfschüttelnde Grüße aud Hamburg-Rahlstedt
Re: Wiederholte S-Bahn-Störungen [2] NEU
geschrieben von: HOCHBAHN-Fan (IP-Adresse bekannt) [Beiträge dieses Users verstecken]
Datum: 26. März 2010 21:01
... Aha, die DB Netz AG und darauf scheint man da auch noch stolz zu sein, du hast mit deiner Aussage zwar recht, aber im eignen Konzern arbeitet man konsequent
gegen diese flexibilität schaffenden Gleisanlagen, wie Abstellgleise, Gleiswechsel, Ausweichstellen und und und...
Aber wie gesagt, in Hamburg, ist es nicht ganz so schlimm, aber im Rest der Republik wird dem Netz dermaßen die Flexibilität entzogen das es einem weh tut! ...
..... Hoffentlich stellt die DB Netz AG bald mal fest, das der Fahrbetrieb in einem Schienennetz nur so lange gut und flexibel ist, solange es betriebliche Alternativen gibt
(Gleiswechsel, Ausweichstellen und Abstellgleise) .....


Die DB Netz -als Infrastrukturunternehmen und Anlagenverantwortlicher- ist natürlich per Vorstandsbeschluss verpflichtet, das vorhandene Netz nicht nur beständig auf
Verfügbarkeit zu überwachen, sondern eben auch -aus wirtschaftlichen Gründen- auf die Notwendigkeit der Verfügbarkeit bestimmter Anlagenteile zu achten.
Sprich: Bei Nichtbedarf einen Rückbau zu veranlassen. Leider bewegt sich m.M.n. die permanente Umsetzung am Rande des Vertretbaren.
Nicht in jedem Fall können Eisenbahnverkehrsunternehmen -insbesondere in Störungsfällen- auf die dann erforderliche Infrastruktur zurückgreifen.

Durch die permanente Einbindung der Hamburger S-Bahn in diesen "Rückbauprozess" ist es in den letzten Jahrzehnten im Gesamtnetz der S-Bahn gelungen,
auch weiterhin eine stabile Infrastruktur zu gewährleisten.
Die kompletten Strecken Neugraben - Pinneberg, Aumühle - Hauptbahnhof und Wedel - Altona sind bspw. mit ausreichend Weichenverbindungen ausgerüstet,
um einen Gegengleisbetrieb (in den meisten Fällen signalisiert) zuzulassen.
Im Bereich der Strecke Altona - Elbgaustraße konnten sogar die als Bauweichen konzipierten Gleisverbindungen (Diebsteichweichen) weiter aktiviert bleiben.
Problematischer ist ohne Frage der Streckenabschnitt Poppenbüttel - Landwehr. Während die Bereiche Airport/Poppenbüttel (ausschließlich) - Barmbek (aussschließlich)
als Ks-Strecken mit zentraler Bedienung von Stw Ofs ausgelegt sind (Überleitmöglichkeiten im Bereich Ohlsdorf), fehlen auf dem Abschnitt Bap - Landwehr
augenscheinlich entsprechende Überleitmöglichkeiten (Signaltechniken).
Ein Wechsel der Streckengleise ist nur -sehr zeitaufwendig- über die beiden Kehranlagen in Hasselbrook und Barmbek möglich (von Barmbek nach Ohlsdorf
dann signalisiert auf Gegengleis).

Dieser kurze Exkurs zur Verdeutlichung der doch recht anständigen Infrastruktur im Bereich der Hamburger S-Bahn.

Das Problem "Kehranlage Ohlsdorf" hat mit dem langfristigen Rückbau von Fahrwegkomponenten jedoch nichts zu tun.
Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Mit Inbetriebnahme der neuen Stellwerkstechnik (Ofs) ließ sich aufgrund der geänderten Signaltechnik und der nun fehlenden
direkten Sicht des Fdl auf die Kehranlage kein V-Zug Ein-bzw. Aussatz in die Kehranlage mehr realisieren.

Mit diesem Missstand kämpft die S-Bahn nun seit Dezember 2008. Mehr schlecht, als recht, aber mit der Gewissheit, dass demnächst -durch den signaltechnischen Umbau-
wieder ein V-Zuggleis in der Kehranlage zur Verfügung stehen wird.


Gruß Gralritter
Weiß jemand, ob die Gleiserneuerungen im City-Tunnel am 29.3 und 30.3.2010 auch etwas gegen den Lärm bringen. Mir fällt immer wieder auf, dass gerade beim Bremsen oder Anfahren in Tunnelbahnhöfen sehr laut ist, sodass man dann kaum etwas anderes verstehen kann.
Ich hoffe, dass die Schienenerneuerungen dafür sorgen, dass der Lärm deutlich verringert wird.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
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