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Heidekraut
Na gut, aber auch von vorbereitenden Arbeiten ist nicht viel zu sehen. Die Dampflock könnte also fahren. Seufz ... Oder glaubst Du zu Ostern werden Schienen verlegt?
Anschluß VEB Bergmann-Borsig-STAP 04.02.2023 21:40 |
Re: Anschluß VEB Bergmann-Borsig-STAP 05.02.2023 08:23 |
Re: Anschluß VEB Bergmann-Borsig-STAP 05.02.2023 13:55 |
Re: Anschluß VEB Bergmann-Borsig-STAP 05.02.2023 23:10 |
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Heidekraut
Neben der Dampflock aus den 50er Jahren ist mir auch noch eine Werksdiesellok, so eine niedrige, in Erinnerung. Davon gab es vielleicht mehrere dort. Ich suche mal ein ähnliches Bild heraus. Kenne mich mit den Typenbezeichnungen nicht so aus.
Re: Anschluß VEB Bergmann-Borsig-STAP 06.02.2023 00:01 |
Re: Anschluß VEB Bergmann-Borsig-STAP 06.02.2023 00:10 |
Re: Anschluß VEB Bergmann-Borsig-STAP 08.02.2023 08:17 |
Re: Anschluß VEB Bergmann-Borsig-STAP 08.02.2023 14:01 |
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Heidekraut
Man staunt, was es alles für Ideen und Projekte damals gab, mit und ohne Straßenbahn, von denen heute keiner mehr spricht.
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Anfrage des Abgeordneten Torsten Hofer (SPD) vom 18.1.2023 und Antwort vom 31.1.2023: Heidekrautbahn und ICE-Boxenstopp Schönholz: Regionalbahnverbindung für die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) zwischen Wilhelmsruh und Gesundbrunnen vorantreiben
Vorbemerkung der Verwaltung: Die Schriftliche Anfrage betrifft zum Teil Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die Deutsche Bahn AG (DB AG) um Stellungnahmen gebeten. Sie werden in der Antwort an den entsprechend gekennzeichneten Stellen wiedergegeben.
Frage 1: Was unternimmt der Senat, um die Strecke Wilhelmsruh-Gesundbrunnen für den Betrieb der Heidekrautbahn (RB 27) zu aktivieren, was auch mit Blick auf die vom Land festgestellte Klimanotlage sowie der §§ 5 und 8 Mobilitätsgesetz erforderlich ist?
Antwort zu 1.: Die Reaktivierung der Heidekrautbahn ist in zwei Schritten geplant. Im ersten Schritt werden die baulichen Anlagen zwischen Brandenburg und Berlin-Wilhelmsruh auf den aktuellen Stand gebracht bzw. neu errichtet. Für diesen Bereich läuft derzeit das Planfeststellungsverfahren, sodass zeitnah die Umsetzung erfolgen kann.
Der Senat von Berlin sieht aber auch den grundsätzlichen Bedarf für die Verlängerung der Heidekrautbahn von Wilhelmsruh nach Gesundbrunnen, die in einem zweiten Schritt umgesetzt werden soll. Die Planung für die Verlängerung, finanziert durch die Länder Brandenburg und Berlin, wurde dafür bereits an die DB Netze vergeben.
Die weiteren Schritte bis hin zur baulichen Errichtung der Durchbindung erfolgt vorbehaltlich einer positiven Nutzen-Kosten-Untersuchung. Diese wird derzeit erstellt.
Frage 2: Inwiefern hat sich der Senat angesichts der Planungen für den ICE-Boxenstopp Berlin-Schönholz mit der Deutschen Bahn in Verbindung gesetzt, um gemeinsam mit diesem umfangreichen Infrastrukturprojekt auch noch den Lückenschluss bis nach Wilhelmsruh umzusetzen (denn zwischen Schönholz und Wilhelmsruh fehlen dann ja nur noch wenige hundert Meter Gleis, um die Regionalbahnverbindung Wilhelmsruh-Gesundbrunnen zu realisieren)?
Antwort zu 2.: Es erfolgen zwischen Senat und der Deutschen Bahn und den weiteren Projektbeteiligten von i2030 regelmäßige Abstimmungstermine zu diesem Thema; u.a. auch da die Deutsche Bahn mit der Planung der Durchbindung (vgl. Antwort zu der Frage 1) beauftragt wurde. Die Planungen der beiden Projekte finden daher eng verzahnt und in Abstimmung mit allen Projektbeteiligten statt. Im Rahmen der Planungen zur ICE-Abstellanlage Schönholz wird die Durchbindung der Heidekrautbahn entsprechend planerisch berücksichtigt.
Da die Umsetzung des zweiten Planungsschrittes der Heidekrautbahn noch nicht so weit gediehen ist wie die Planung der Anbindung der ICE-Abstellanlage Berlin-Schönholz, wird die Durchbindung der Heidekrautbahn in Einzelfällen in Form von Vorratsbauwerken bereits baulich berücksichtigt. Konkret wird die Eisenbahnüberführung Wollankstraße für die Aufnahme des Gleises der Heidekrautbahn mit vorbereitet, um im weiteren Verfahren Kosten zu sparen und die Planungen zu optimieren. Hier ist auch zu berücksichtigen, dass die Option für die perspektivische Errichtung Nordbahn aufrechterhalten werden soll. Der Kostenanteil für die dafür zusätzlich erforderlichen Bestandteile werden durch das Land Berlin vorfinanziert.
Frage 3: Von welchem Zeitraum für die Durchführung der notwendigen Planungen, Genehmigungsverfahren und für die Bauarbeiten, etwa auch für den Neubau von Eisenbahnbrücken, für den Lückenschluss zwischen Schönholz und Wilhelmsruh geht der Senat aus?
Antwort zu 3.: Die DB teilt hierzu mit: "Verlässliche Angaben zum Umsetzungszeitraum für die einzelnen Schritte können heute noch nicht gemacht werden. Diese hängen stark vom Verlauf der Planungsarbeiten, der erforderlichen Durchführung der Planrechtsverfahren sowie der Finanzierungssicherung für die einzelnen Planungsstufen sowie der eigentlichen Bauausführung ab. Nach aktuellem Planungsstand gehen wir von einer Inbetriebnahme des Lückenschlusses in 03/2032 aus."
Frage 4: Von welchen Kosten für den Lückenschluss zwischen dem ICE-Boxenstopp und Wilhelmsruh geht die Deutsche Bahn aus?
Antwort zu 4.: Die DB teilt hierzu mit: "Mit Abschluss der Grundlagenermittlung wurden von der DB AG voraussichtliche Gesamtkosten von ca. 90 Mio. Euro ermittelt. Eine Validierung dieses Kostenvolumens erfolgt im Rahmen der Vorplanung, die in 2023 begonnen wurde."
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Jay
Alter Schwede! 90 Mio € für das "kurze" Stück zwischen Schönholz und Wilhelmsruh. Vermutlich inklusive zusätzlicher Kosten für Nordkreuz - Schönholz, für Arbeiten, die nicht der Anlage in Schönholz dienen, womit wir dann auch gleich wieder bei einem der aktuellen Probleme beim Bahnausbau sind: Betrachtung projektbezogen statt ganzheitlich.
Hinzu kommt die Instandsetzung bzw. der Neubau mehrerer EÜ (Brücken) und des Kreuzungsbauwerks Schönholz mit dem Abzweig der Kremmener Bahn.
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Johannes S.
Ludwig-Jahn-Sportpark (darf der noch so heißen?).
Reaktivierung der Heidekrautbahn zwischen Basdorf - Wilhelmsruh 11.02.2023 20:54 |
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Wutzkman
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Johannes S.
Ludwig-Jahn-Sportpark (darf der noch so heißen?).
Auf die Gefahr hin, über ein billig hingeworfenes Stöckchen zu springen, aber warum sollte das angeblich so sein?
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Heidekraut
Ach ja, laut Preuß gab es von Adtranz bereits 1991/92 Transporte über Karow/Außenring nach Hennigsdorf. Erst Stadler hat später den Weg über Basdorf/Finkenkrug/Nordbahn/Außenring/Hennigsdorf wieder genutzt. Warum weiß ich nicht genau, aber irgendwo steht, dass der Außenring zeitweise überlastet ist oder hing das mit den Bauarbeiten auf der Stettiner Bahn zusammen?