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Jay
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GraphXBerlin
Der Tagesspiegel, 21.05.2024
Naturschutz bremst Heidekrautbahn aus: Neuer Beschluss fordert Priorität für Bahn-Projekt in Berlin
(Artikel hinter Bezahlschranke.Vielleicht kann es jemand lesbar machen)
Ist es wirklich notwendig zur Urheberrechtsverletzung anzustiften? Ein Beitrag musste deswegen bereits entfernt werden!
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GraphXBerlin
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Jay
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GraphXBerlin
Der Tagesspiegel, 21.05.2024
Naturschutz bremst Heidekrautbahn aus: Neuer Beschluss fordert Priorität für Bahn-Projekt in Berlin
(Artikel hinter Bezahlschranke.Vielleicht kann es jemand lesbar machen)
Ist es wirklich notwendig zur Urheberrechtsverletzung anzustiften? Ein Beitrag musste deswegen bereits entfernt werden!
Mußt Du es so kriminell ausdrücken? Hier wurde seit jeher auf Bezahlschranken verwiesen und dann über Umwege Links gepostet. Da wurde nie einer angepfiffen. Aber ich oder wie?
Mit "lesbar" meine ich etwaige technischen Umwege. Habe keine Zeit und keine Ahnung davon.
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Philipp Borchert
Ich wüsste auch nicht, wie ausgerechnet die Heidekrautbahn-Reaktivierung, die ja derzeit nicht wirklich voranzukommen scheint und m.E. auch relativ wenig Potenzial bietet im Vergleich zu anderen stillgelegten oder gar nur abbestellten Strecken, ein Vorbildprojekt für weitere derartige Maßnahmen sein kann. Die vorgesehene, wirklich schlechte Umsteigesituation am S-Bahnhof Wilhelmsruh ist da noch gar nicht berücksichtigt.
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Heidekraut
Ja, weil die Siemens ja bis Gartenfeld geht. Und das Potential der Verlängerung. Aber so schlecht schätze ich die Stammstrecke auch nicht ein, wenn sie denn einmal bis Gesundbrunnen führt.
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DerMichael
Auf die Frage, wann denn die Heidekrautbahn tatsächlich auf der Stammstrecke fährt, meinte er erst sarkastisch „Nie“, schob dann aber nach, dass er zu diesem Zeitpunkt keine Prognose wagt.
Soviel zum Thema gelungenes Beispiel.
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Philipp Borchert
Die Grafik zeigt erneut, weshalb ich von dem Projekt in dieser Form wenig halte. Warum dieser absurde Umsteigeweg zur S-Bahn? Sowas erwarte ich bei einer "angeblich" gemeinsamen Verkehrsstation, die vor hundertfünfzig Jahren durch zwei konkurrierende Eisenbahnunternehmen erreicht wurde.
Warum wird der Bahnsteig nicht so gesetzt, dass ganz vorn wenigstens eine Treppe nach unten führen kann? Dann muss man zwar immer noch umständlich runter und wieder rauf, aber der Weg wäre dennoch relativ kurz (vgl. Mahlsdorf)? Ein neuer Zugangstunnel am anderen Ende - also zur Lengeder Straße durch und mit Aufgang zur S-Bahn - wäre sicherlich auch möglich gewesen, wenn es mit der Verkehrswende ernst wäre. Fußweg zur Fontanestraße gleich mitzimmern, Aufzüge zu S-Bahn und RB hinzu - zack, redundante Barrierefreiheit.
Aber so? Ich weiß nicht ...