* Werbung *
S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von manuelberlin
|
Re: S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung 04.12.2014 16:26 |
Zitat
"schallundrausch" am 2.12.2014 um 23.39 Uhr:
Also, wenn da jemals Bahnsteige hinkommen [...], dann werden die sowohl auf der oberen, wie der unteren Ebene erst südlich er Perleberger Brücke beginnen. Nicht darüber, nicht darunter, ganz bestimmt nicht nördlich davon. Irgendwer hatte mal die Pläne eines (noch utopischen) Finalzustandes gepostet, ich meine einer der Herren Krickstadt oder Casper ...
Also, ich habe von der letzten Planfeststellung noch keine Pläne gesehen (geschweige denn gepostet ;-)). Aber ein Bekannter von mir hat am 13.4.2005 von einer der Auslegungen Fotos der Pläne mitgebracht, leider nicht alle Pläne vollständig abdeckend. Ich habe 'mal zwei dieser Fotos zusammengesetzt:
(Originalauflösung)
Zu dem damaligen Stand der Planung waren noch zwei Mittelbahnsteige für den S-Bahnhof Perleberger Brücke geplant. Die Bahnsteige reichten noch bis nördlich der Perleberger Straße und hatten Zugänge von beiden Seiten der Straße.
Viele Grüße, Thomas
--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
|
Re: S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung 06.12.2014 19:51 |
Hey André!
Genau diese 'Entdeckung' machte ich heute Nachmittg.
Schon der Mobilkran, der nur zum Aufbau des Raupenkran dient, ist ziemlich respekteinflößend. Drei Bilder von 'eben gerade'. Leider kam ich nicht besser dran. Vielleicht hilft das bei der Typbestimmung?
Herzliche,
s&r
Genau diese 'Entdeckung' machte ich heute Nachmittg.
Schon der Mobilkran, der nur zum Aufbau des Raupenkran dient, ist ziemlich respekteinflößend. Drei Bilder von 'eben gerade'. Leider kam ich nicht besser dran. Vielleicht hilft das bei der Typbestimmung?
Herzliche,
s&r
|
Re: S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung 11.12.2014 18:20 |
Hallo allerseits!
Nachdem vor erst 5 Tagen der Kran noch ein halbfertiger Bausatz war, hat er sich mittlerweile zu ganzer Höhe aufgerichtet und war heute auch schon in Betrieb zu erleben. Kleiner Eindruck von heute Abend.
Da braut sich was zusammen am Horizont... schon von Weitem sind die Imposanten Ausmaße des am Wochenede zum Einsatz kommenden Arbeitsgeräts zu bestaunen. Übrigens befinde ich mich gerade auf der Osthälfte der Heidestraße, diese ist komplett fertiggestellt und gibt eine hervorragenden Luxusradweg ab. Leider nicht sehr lange, denn bald wird der Verkehr umgeklappt und die Westhälfte wird neu gebaut. Nur die Markierungen fehlen hier noch, sind aber schon angezeichnet.
Im Hintergrund erhebt es sich majestätisch... Zwei Mobilkräne liefern Zuarbeit. Der Rote bestückt den Haken mit allerlei Tauwerk und Beschlägen, der Weiße umorganisiert die Gegengewichte.
Drei Kranhaken im Vergleich.
Gerade werden die riesigen Schäkel in die Haupttrossen eingehängt. Daran kommen dann dreieckige Lastverteiler, die dann wiederum die Seile aufnehmen, an denen die Brücke angeschlagen wird. Allein für den Bolzen im Schäkel braucht es einen Gabelstapler.
Die Brücke hat ihr Schutzgerüst verloren, nur die Seitenwege sind noch eingehaust. Die Zugstäbe wurden die für die Montage verstärkt. Wahrscheinlich wird die ganze Brücke nur am Bogen angeschlagen und die Zugstäbe müssen daher im 'Flug' größere Kräfte aufnehmen, als in der späteren Ruhelage. Nur eine Vermutung.
Der Überblick von der Perle zeigt nochmal die Dimensionen von Hebezeug und Zeug zum Heben.
Hinten werden gerade Gegengewichte nachgelegt. Der kleine Raupenkran hinten dient nur zum Einsetzen von Bewehrungskörben in die Bohrpfähle, die gerade recht reichlich entstehen.
Auf dem südlichen Pfeiler finden Vermessungsarbeiten statt. ich kann nicht erkennen, ob die Auflager schon vorbereitet sind.
Auf diesen Bahnen aus schweren Holzbohlen wird sich der Raupenkran am Samstag bewegen. Dumm nur: die Brücke steht mitten im Weg einer der Fahrbahnen. Also muss die Brücke erst angehoben werden, dann unter schwebender Last die restlichen Bohlen verlegt werden, dann schließlich kann der Kran mit der Brücke am Haken an die für den Einbau optimale Position fahren.
Besser erkennt man das von der Seite: Blick von der Perleberger Brücke mit ihren expressiven Leuchten. Diese stammt übrigens vom selben Architekten, der Gesundbrunnen (Bestand) samt Schwedter Steg gebaut hat und seinen Entwurf für das Empfangsgebäude nicht realisieren konnte, sowie für den Entwurf vom Kreuzungsbahnhof 'Unter den Linden' verantwortlich zeichnet. Ich finde, man erkennt bei allen Bauten eine gemeinsame Formensprache.
Ein weiterer Bohrpfahl wird betoniert. Hier entstehen weitere Stützen für den (Spannbeton-)Flyover. Im Hintergrund erhält auch die Rampe gerade wieder einen weiteren Takt.
Jetzt auch ganz offiziell: Jetzt am Wochenende findet die Action statt. Exakt 48 Stunden gibt man sich Zeit.
Das war's auch schon, wahrscheinlich treffe ich einige von Euch vor Ort ;)
Bis denn dann,
s&r
Nachdem vor erst 5 Tagen der Kran noch ein halbfertiger Bausatz war, hat er sich mittlerweile zu ganzer Höhe aufgerichtet und war heute auch schon in Betrieb zu erleben. Kleiner Eindruck von heute Abend.
Da braut sich was zusammen am Horizont... schon von Weitem sind die Imposanten Ausmaße des am Wochenede zum Einsatz kommenden Arbeitsgeräts zu bestaunen. Übrigens befinde ich mich gerade auf der Osthälfte der Heidestraße, diese ist komplett fertiggestellt und gibt eine hervorragenden Luxusradweg ab. Leider nicht sehr lange, denn bald wird der Verkehr umgeklappt und die Westhälfte wird neu gebaut. Nur die Markierungen fehlen hier noch, sind aber schon angezeichnet.
Im Hintergrund erhebt es sich majestätisch... Zwei Mobilkräne liefern Zuarbeit. Der Rote bestückt den Haken mit allerlei Tauwerk und Beschlägen, der Weiße umorganisiert die Gegengewichte.
Drei Kranhaken im Vergleich.
Gerade werden die riesigen Schäkel in die Haupttrossen eingehängt. Daran kommen dann dreieckige Lastverteiler, die dann wiederum die Seile aufnehmen, an denen die Brücke angeschlagen wird. Allein für den Bolzen im Schäkel braucht es einen Gabelstapler.
Die Brücke hat ihr Schutzgerüst verloren, nur die Seitenwege sind noch eingehaust. Die Zugstäbe wurden die für die Montage verstärkt. Wahrscheinlich wird die ganze Brücke nur am Bogen angeschlagen und die Zugstäbe müssen daher im 'Flug' größere Kräfte aufnehmen, als in der späteren Ruhelage. Nur eine Vermutung.
Der Überblick von der Perle zeigt nochmal die Dimensionen von Hebezeug und Zeug zum Heben.
Hinten werden gerade Gegengewichte nachgelegt. Der kleine Raupenkran hinten dient nur zum Einsetzen von Bewehrungskörben in die Bohrpfähle, die gerade recht reichlich entstehen.
Auf dem südlichen Pfeiler finden Vermessungsarbeiten statt. ich kann nicht erkennen, ob die Auflager schon vorbereitet sind.
Auf diesen Bahnen aus schweren Holzbohlen wird sich der Raupenkran am Samstag bewegen. Dumm nur: die Brücke steht mitten im Weg einer der Fahrbahnen. Also muss die Brücke erst angehoben werden, dann unter schwebender Last die restlichen Bohlen verlegt werden, dann schließlich kann der Kran mit der Brücke am Haken an die für den Einbau optimale Position fahren.
Besser erkennt man das von der Seite: Blick von der Perleberger Brücke mit ihren expressiven Leuchten. Diese stammt übrigens vom selben Architekten, der Gesundbrunnen (Bestand) samt Schwedter Steg gebaut hat und seinen Entwurf für das Empfangsgebäude nicht realisieren konnte, sowie für den Entwurf vom Kreuzungsbahnhof 'Unter den Linden' verantwortlich zeichnet. Ich finde, man erkennt bei allen Bauten eine gemeinsame Formensprache.
Ein weiterer Bohrpfahl wird betoniert. Hier entstehen weitere Stützen für den (Spannbeton-)Flyover. Im Hintergrund erhält auch die Rampe gerade wieder einen weiteren Takt.
Jetzt auch ganz offiziell: Jetzt am Wochenende findet die Action statt. Exakt 48 Stunden gibt man sich Zeit.
Das war's auch schon, wahrscheinlich treffe ich einige von Euch vor Ort ;)
Bis denn dann,
s&r
|
Re: S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung 12.12.2014 21:23 |
Countdown!
Ich bin eben ganz 'zufällig' nochmal an der Baustelle vorbeigekommen, was folgende Erkenntnisse hervorgebracht hat (ein sehr netter Mitarbeiter von Hochtief hat ein wenig mit mir geplaudert):
Eigentlich hätte die ganze Prozedur mit dem Kran schon heute Nacht beginnen sollen. Einzig, der sehr böige Wind machte einen Strich durch die Rechnung.
Für den eigentlichen Einhub sind nur sechs Stunden eingeplant. Die 48-Stündige Sperrung dient dann wohl für Nacharbeiten, oder für ein komfortables Zeitpolster.
Der Einhub der Stabbogenbrücke findet morgen, Samstag, 13.12.2014 zwischen 06:00 und 12:00 Uhr statt!
Das Procedere hatte ich in meinem letzten Post fast richtig beschrieben, wenn auch etwas flappsig. Aber: unter schwebender Last darf natürlich nicht gearbeitet werden. Deswegen geht die Choreographie wie folgt:
- die Brücke wird angehoben
- der Kran fährt auf der verlegten Bahn 'in die falsche Richtung', also in Richtung Heidestraße
- damit ist der Bereich, wo jetzt die Brücke ruht, frei, hier kann die fehlende Fahrbahn für den Raupenkran hergestellt werden.
- der Kran verfährt mit der Brücke am Haken bis ganz noch vorn an die Perleberger Brücke, von hier aus kann diese dann eingepasst und auf den vorbereiteten Stützen abgesetzt werden.
Apropos schwebende Last - hier wurde doch mal über die Masse der Brücke gerätselt - ich hätte mal so auf rund 500 Tonnen geraten. Anscheinend gar nicht mal so schlecht, 470 t wäre die richtige Antwort gewesen.
Anbei noch ein paar letzte Schnappschüsse, bevor die große Show beginnt:
Selbst die Nebentrossen sind immer noch weit mehr alsarmdick. Ein Mobilkran ist nötig, um diese am Brückenkörper anzuschlagen.
Hier nochmal die ganze Brücke, zum ersten Mal sind auch die Seitenwege ohne Gerüst und Plane zu sehen.
Ein Foto aus der Hüfte für den Überblick: Pfeiler Nord links, Pfeiler Süd im Schatten ganz rechts.
Überblick mit Brückengeländer als Stativersatz: um 19:30h waren alle vier Seile angeschlagen und zwar an den Unterzügen. Alles bereit für morgen.
Hier nochmal ein frontaler Blick auf die Brücke, weil man hier sehr schön erkennt, wie breit die Seitenwege sind. Diese sollen irgendwann mal öffentlich zugänglich sein, wenn man denn mal den S-Bhf Perleberger Brücke einfügt.
Highlight: irgendwer hat schon mal den Endzustand in diesem niedlichen Panoramabild festgehalten. Voll süß.
Schöne Nacht und vielleicht bis morgen,
s&r
Ich bin eben ganz 'zufällig' nochmal an der Baustelle vorbeigekommen, was folgende Erkenntnisse hervorgebracht hat (ein sehr netter Mitarbeiter von Hochtief hat ein wenig mit mir geplaudert):
Eigentlich hätte die ganze Prozedur mit dem Kran schon heute Nacht beginnen sollen. Einzig, der sehr böige Wind machte einen Strich durch die Rechnung.
Für den eigentlichen Einhub sind nur sechs Stunden eingeplant. Die 48-Stündige Sperrung dient dann wohl für Nacharbeiten, oder für ein komfortables Zeitpolster.
Der Einhub der Stabbogenbrücke findet morgen, Samstag, 13.12.2014 zwischen 06:00 und 12:00 Uhr statt!
Das Procedere hatte ich in meinem letzten Post fast richtig beschrieben, wenn auch etwas flappsig. Aber: unter schwebender Last darf natürlich nicht gearbeitet werden. Deswegen geht die Choreographie wie folgt:
- die Brücke wird angehoben
- der Kran fährt auf der verlegten Bahn 'in die falsche Richtung', also in Richtung Heidestraße
- damit ist der Bereich, wo jetzt die Brücke ruht, frei, hier kann die fehlende Fahrbahn für den Raupenkran hergestellt werden.
- der Kran verfährt mit der Brücke am Haken bis ganz noch vorn an die Perleberger Brücke, von hier aus kann diese dann eingepasst und auf den vorbereiteten Stützen abgesetzt werden.
Apropos schwebende Last - hier wurde doch mal über die Masse der Brücke gerätselt - ich hätte mal so auf rund 500 Tonnen geraten. Anscheinend gar nicht mal so schlecht, 470 t wäre die richtige Antwort gewesen.
Anbei noch ein paar letzte Schnappschüsse, bevor die große Show beginnt:
Selbst die Nebentrossen sind immer noch weit mehr alsarmdick. Ein Mobilkran ist nötig, um diese am Brückenkörper anzuschlagen.
Hier nochmal die ganze Brücke, zum ersten Mal sind auch die Seitenwege ohne Gerüst und Plane zu sehen.
Ein Foto aus der Hüfte für den Überblick: Pfeiler Nord links, Pfeiler Süd im Schatten ganz rechts.
Überblick mit Brückengeländer als Stativersatz: um 19:30h waren alle vier Seile angeschlagen und zwar an den Unterzügen. Alles bereit für morgen.
Hier nochmal ein frontaler Blick auf die Brücke, weil man hier sehr schön erkennt, wie breit die Seitenwege sind. Diese sollen irgendwann mal öffentlich zugänglich sein, wenn man denn mal den S-Bhf Perleberger Brücke einfügt.
Highlight: irgendwer hat schon mal den Endzustand in diesem niedlichen Panoramabild festgehalten. Voll süß.
Schöne Nacht und vielleicht bis morgen,
s&r
|
Re: S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung 13.12.2014 15:01 |
Es ist vollbracht!
Das war ja ein schönes Forumtreffen zu früher Stunde - die berliner Sektion von Bahninfo dürfte fast komplett gewesen sein.
Ganz schnell ein paar Schnappschüsse von mir - Ausführliche Berichte folgen dann bestimmt von Manuel, André und Thomas. Da sind dann die Fotos besser - und die Wahrscheinlichkeit, daß die technischen Beschreibungen korrekt sind, steigt enorm!
Da rollt was großes an.
Kopf einziehen!
Fliegt.
Ob das im Sinne des Erbauers ist?
Naja, scheint zu halten.
Noch eine Vierteldrehung und so zwanzig Meter Fahrstrecke...
Dann passt das in etwa.
We made contact.
Und so sieht das dann fertig aus. OK, noch fehlen 20 cm, aber die haben Baum und Werbewand gekonnt weggeschummelt.
Soweit für's erste, schöne Grüße!
Das war ja ein schönes Forumtreffen zu früher Stunde - die berliner Sektion von Bahninfo dürfte fast komplett gewesen sein.
Ganz schnell ein paar Schnappschüsse von mir - Ausführliche Berichte folgen dann bestimmt von Manuel, André und Thomas. Da sind dann die Fotos besser - und die Wahrscheinlichkeit, daß die technischen Beschreibungen korrekt sind, steigt enorm!
Da rollt was großes an.
Kopf einziehen!
Fliegt.
Ob das im Sinne des Erbauers ist?
Naja, scheint zu halten.
Noch eine Vierteldrehung und so zwanzig Meter Fahrstrecke...
Dann passt das in etwa.
We made contact.
Und so sieht das dann fertig aus. OK, noch fehlen 20 cm, aber die haben Baum und Werbewand gekonnt weggeschummelt.
Soweit für's erste, schöne Grüße!
|
Re: S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung 13.12.2014 16:12 |
Zitat
schallundrausch
Es ist vollbracht!
Das war ja ein schönes Forumtreffen zu früher Stunde - die berliner Sektion von Bahninfo dürfte fast komplett gewesen sein.
Ja, sie liegt, das kann ich bestätigen. Ich hätte zwar gerne die schwebende Brücke in Natura gesehen, aber bin dann doch nicht rechtzeitig aus den Federn gekommen. Deswegen nur der Beweis von oben, dass die Brücke oben ist:
|
Re: S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung 13.12.2014 21:57 |
Zitat
"schallundrausch" am 13.12.2014 um 15.01 Uhr:
Da sind dann die Fotos besser - und die Wahrscheinlichkeit, daß die technischen Beschreibungen korrekt sind, steigt enorm!
Och nö, technische Beschreibungen überlasse ich lieber den Fachleuten. ;-)
Bevor ich meine Fotos aufbereite, habe ich zehn "Rough Cuts" zu einem knapp 17 Minuten langen Video zusammengeschnitten. Es deckt den Zeitraum zwischen 11.50 Uhr und 13 Uhr ab:
Die heutige Abendschau hat übrigens auch kurz über die Sperrung der Perleberger Brücke berichtet, im Beitrag ab 1'07".
Viele Grüße, Thomas
--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2014 21:58 von krickstadt.
|
Re: S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung 13.12.2014 22:05 |
Hallo zusammen,
ja, das war ungeplant wieder ein sehr schönes BahnInfo-Forumstreffen ;) Nicht das größte, aber wohl das längste bisher.
Danke für Eure Fotos, nicht zuletzt auch an Jumbo, der aus dem RE fotografiert hat.
Die Brücke in der Luft haben wir schon gesehen. Deshalb feiere ich ein bisschen die Bauleute ab, die das alles heute möglich gemacht haben oder auch das Ergebnis ihren eigenen monatelangen Arbeit miterleben konnten.
Viele Grüße, besonders an André, schallundrausch und Thomas
Manuel
Ausnahmsweise mal ohne weitere Kommentare:
ja, das war ungeplant wieder ein sehr schönes BahnInfo-Forumstreffen ;) Nicht das größte, aber wohl das längste bisher.
Danke für Eure Fotos, nicht zuletzt auch an Jumbo, der aus dem RE fotografiert hat.
Die Brücke in der Luft haben wir schon gesehen. Deshalb feiere ich ein bisschen die Bauleute ab, die das alles heute möglich gemacht haben oder auch das Ergebnis ihren eigenen monatelangen Arbeit miterleben konnten.
Viele Grüße, besonders an André, schallundrausch und Thomas
Manuel
Ausnahmsweise mal ohne weitere Kommentare:
Dieses Thema wurde beendet.