Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
S21 - Aktueller Stand von Arbeiten und Planung - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von manuelberlin 
Zitat
ralf51
Um mal wieder auf das eigentliche Kernproblem zurückzukommen:
Wie ist denn nun der aktuelle Stand bezüglich des Bahnhofsfehlbaus aus der Mehdornära? (...)
Wer zahlt die Mehrkosten und wer wird/wurde zur Strafe gefeuert?

Mehdorn hört doch dem Anschein nach Mitte 2015 auf... ;)
Wir glauben doch nicht mehr alle BER-Enten. ;-)
Zitat
ralf51
Um mal wieder auf das eigentliche Kernproblem zurückzukommen:
Wie ist denn nun der aktuelle Stand bezüglich des Bahnhofsfehlbaus aus der Mehdornära?

Das würde mich auch sehr interessieren. Ich habe einfach mal etwas herum spekuliert:

Zitat
ralf51
Weiß man inzwischen, wie der Mist in Ordnung gebracht werden soll und wann mit einer Fertigstellung gerechnet werden kann?

Da der S21 Bahnhof am Hbf konstruktionsbedingt nicht gebaut werden kann, werden verschiedene Optionen geprüft.

1. Der Senat favorisiert eine Umschichtung der eigentlich für die Fertigstellung des S21 Bahnhofs Hbf bestimmten Mittel um den Bahnhof Perleberger Brücke fertig zu stellen. Es soll dann einen Betrieb von einem Kopfgleis nördlich der Invalidenstraße mit Museumsstraßenbahnen zu einem Trödelmarkt auf den Bahnsteigen des neuen Bahnhofs Perleberger Brücke geben, im 40min Takt. Der kürzlich ausgeschiedene bisherige Betreiber des Mauerpark Flohmarktes hat wohl schon Interesse bekundet. Das Ganz soll rechtzeitig zur Olympiade 2024 in Berlin fertig werden.

2. Die BVG möchte am liebsten aus der Not eine Tugend machen und ist ja gerade auch im U-Bahn Planungsrausch. Da die U4 konstruktionsbedingt ebenfalls am südlichen Ende nicht verlängert werden kann, wie ursprünglich geplant, da versehentlich ein Stadtautobahntunnel den Weg versperrt, überlegt man dort eine Hublift-Anlage für einen Viertelzug einzubauen. Die Fahrgäste würden dann an der bisherigen südlichen Endhaltestelle mit dem U-Bahnwagen auf einen Sattelschlepper Verladen. Dieser soll dann über die fertigzustellende Westtangente durch den Gleisdreieck Park in den Tiergarten Straßentunnel zum Hbf fahren, dort wird der Zug ohne Halt auf die S21 Gleise gesetzt, und fährt zum neuen Endbahnhof Westhafen. Somit hätte man endlich eine umsteigefreie Verbindung vom Innsbrucker Platz zum Westhafen, um besser mit dem Individualverkehr der Stadtautobahn auf der gleichen Relation konkurrieren zu können.


3. Die Bahn möchte einen provisorischen unterirdischen Bahnhof Nördlich des Hbf und einen pendelnden Halbzug im 10min Takt nach Gesundbrunnen, oder?

Zitat
ralf51
Wer zahlt die Mehrkosten und wer wird/wurde zur Strafe gefeuert?

Da ja an einigen Stellen zu viel und an anderen Stellen zu wenig gegenüber dem Bauauftrag gebaut wurde, strebt die Baufirma eine Lösung an, bei der die zu viel erstellten Leistungen gegen die fehlenden aufgerechnet werden. Somit wäre das Problem ein für alle Mal aus der Welt geschafft und alle sind glücklich.
Wird jetzt jeder Strang hier ins lächerliche gezogen?
Zitat
hansaplatz
Wird jetzt jeder Strang hier ins lächerliche gezogen?

Es ging mir nicht darum den "Strang ins lächerliche zu ziehen". Ich wollte, wie ralf51 auch, die Aufmerksamkeit vorübergehend nochmal auf die Tragik um den Baupfusch am Hbf und deren Folgen für die S21 lenken, auf zugegeben etwas sarkastische weise. Auch ich habe mich über die schönen Brückenfotos gefreut. Aber ich denke es gibt einige Leute die sich fragen, wofür das alles passiert, wenn eine Lösung für die Problematik am Hbf nicht in Sicht ist. Aber vielleicht gibt es ja hinter verschlossenen Türen längst Lösungsansätze, die nur noch nicht öffentlich wurden....
Zitat
Interbev
Aber ich denke es gibt einige Leute die sich fragen, wofür das alles passiert, wenn eine Lösung für die Problematik am Hbf nicht in Sicht ist.

Ich denke, die Aufträge für die derzeit stattfindenden Arbeiten sind bereits seit langem vergeben und werden nun abgearbeitet. Ein Stop dieser Arbeiten dürfte wohl nicht möglich sein. Daher ja wohl auch die Pläne der DB für provisorische Übergangslösungen. Allerdings werden die sicherlich 20 bis 50 Jahre halten, wie das mit Provisorien fast immer so ist...

Beste Grüße
Harald Tschirner
Sag mal Hansaplatz siehst Du irgendeine Sache, die hir nicht lächerlich ist? Es schreit doch zum Himmel.

Es gibt nur noch Minimallösungen und die funktionieren nicht mal richtig oder viel zu spät. Das einheben einer Brücke wird hier schon als Sensation gefeiert, obwohl es das wo anders alle Tage gibt, nur halt in Berlin recht selten.

Ich finds jedenfalls lächerlich.
Zitat
Heidekraut
Sag mal Hansaplatz siehst Du irgendeine Sache, die hir nicht lächerlich ist? Es schreit doch zum Himmel.

Es gibt nur noch Minimallösungen und die funktionieren nicht mal richtig oder viel zu spät. Das einheben einer Brücke wird hier schon als Sensation gefeiert, obwohl es das wo anders alle Tage gibt, nur halt in Berlin recht selten.

Ich finds jedenfalls lächerlich.

Egal ob man die reale Entwicklung als lächerlich ansieht oder nicht: hier wird sie reflektiert und diskutiert. Was ist daran auszusetzen?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Warten wir doch mal ab, ob / wann denn der provisorische Halt der S21 nördlich des HBFs kommt. Wenn das mal für lange Zeit keine "Soda"-Strecke wird...

Habt ihr das schon gelesen:
Parkhaus am Gleisdreieck soll für Wohnungen abgerissen werden

Da steht dann:

Zitat
Morgenpost
Dass die Hochgarage für 1500 Autos nicht komplett abgerissen wird, liegt nach Aussage Panhoffs daran, "dass darauf später die erweiterte Trasse der neuen S-Bahn-Linie 21 aufgebaut werden soll". So gibt es Pläne, die S21 langfristig in dem Abschnitt von Potsdamer Platz bis zum Gleisdreieck zu verlängern. Diese Streckenerweiterung und die Idee, den Bahnhof einmal zum Umsteigezentrum für U- und S-Bahn zu gestalten, ist nach Information dieser Zeitung jedoch derzeit noch ferne Zukunftsmusik, was auch ein Sprecher der Deutschen Bahn auf Nachfrage bestätigte.

Hieß es nicht, da soll zügig weiter gebaut werden?
Zitat
DerMichael
Warten wir doch mal ab, ob / wann denn der provisorische Halt der S21 nördlich des HBFs kommt. Wenn das mal für lange Zeit keine "Soda"-Strecke wird...

Habt ihr das schon gelesen:
Parkhaus am Gleisdreieck soll für Wohnungen abgerissen werden

Da steht dann:

Zitat
Morgenpost
Dass die Hochgarage für 1500 Autos nicht komplett abgerissen wird, liegt nach Aussage Panhoffs daran, "dass darauf später die erweiterte Trasse der neuen S-Bahn-Linie 21 aufgebaut werden soll". So gibt es Pläne, die S21 langfristig in dem Abschnitt von Potsdamer Platz bis zum Gleisdreieck zu verlängern. Diese Streckenerweiterung und die Idee, den Bahnhof einmal zum Umsteigezentrum für U- und S-Bahn zu gestalten, ist nach Information dieser Zeitung jedoch derzeit noch ferne Zukunftsmusik, was auch ein Sprecher der Deutschen Bahn auf Nachfrage bestätigte.

Hieß es nicht, da soll zügig weiter gebaut werden?

Der "zügige Weiterbau" betrifft den Abschnitt vom Hauptbahnhof zum Potsdamer Platz und ist im Planfeststellungsbeschluss für den Nordabschnitt festgelegt. Hinterm Potsdamer Platz bestehen jedoch alle Freiheiten.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Ich habe heute erstmals folgenden Plan eines möglichen S21-Bahnhofs am Gleisdreieck gefunden:

[gleisdreieck-blog.de].

Demnach entstünde der Bahnhof parallel zur U2 deutlich südlich des Parkhauses, welches abgerissen werden soll. Das Dach auf dem Oberdeck hätte also keine weitere Funktion für die S-Bahn und würde auch prinzipiell einem umsteigefreundlichen Gleisdreieck entgegenstehen, sind es doch von dort bis zum U-Bahnhof alleine schon Luftlinie über 120 Meter. Weiß jemand, ob das wirklich mal so angedacht war?

Den Plan habe ich auf folgender Seite gefunden:

[gleisdreieck-blog.de].

Daraus:
Zitat

In der Arbeitsgruppe Verkehr unter der Leitung von Prof. Österreich wurde die Basis für den zukünftigen Bahnhof der neuen S-Bahnlinie S 21 entwickelt. Die S 21 kommt von Norden über das Parkhaus gefahren, etwa in einer Höhe von 9 m. Die Länge des Bahnsteigs mit 160 m orientiert sich an den Länge der Züge. In der Mitte hat der Bahnhof mit 21,5 m seine breiteste Stelle, das nördliche und südliche Ende können etwas schmaler sein. Die Breite in der Mitte ergibt sich aus den notwendigen Treppen und Rolltreppen sowie den Abständen zwischen den Treppen und den Bahnsteigkanten, dann kommen die beiden Gleise und die Außenkonstruktion der Bahnhofshalle dazu. Die breiteste Stelle des Bahnsteigs muss genau unter dem darüber im rechten Winkel kreuzenden Bahnsteig der U 1 liegen. An dieser Stelle ist dann eine vertikale Erschließung möglich, die alle Ebenen verbinden kann, vom Park ganz unten über die S 21, dann zum Bahnsteig der U 1, theoretisch noch höher hinauf, um dann in luftiger Höhe an das benachbarte Hochhaus anzuschließen, das auf dem Baufeld A angedacht wurde. Bevor es zum Bebauungsplan und einem städtebaulichen Wettbewerb kommt, soll ein Testentwurf für den neuen Bahnhof erstellt werden.

Wie ist eigentlich die weitere Verzweigung nach Süden angedacht?

Laut dieses Planes würde die S21 Richtung Schöneberg geführt, S2 und S25 verblieben über Südkreuz. Gäbe es überhaupt hinter dem S-Bahnhof Gleisdreieck eine Verzweigung zu beiden Linien? Meines Erachtens sollten möglichst viele Bahnen über das Gleisdreieck geführt werden, besteht doch hier die Umsteigemöglichkeit zur U-Bahn. Zudem ist die Strecke etwas kürzer. Es böte sich also an, nur die S2 oder S25 alle 10 Minuten über den Anhalter Bahnhof fahren zu lassen.
Zitat

"m7486" am 20.12.2014 um 0.01 Uhr:

Den Plan habe ich auf folgender Seite gefunden: [gleisdreieck-blog.de]

Danke für diesen Hinweis.

Zitat

Wie ist eigentlich die weitere Verzweigung nach Süden angedacht?

Laut dieses Planes würde die S21 Richtung Schöneberg geführt, S2 und S25 verblieben über Südkreuz.

So ist das laut den letzten Äußerungen des Senats geplant, die "Urbane Mitte" scheint sich darüber nicht wirklich "einen Kopf zu machen".

Zitat

Gäbe es überhaupt hinter dem S-Bahnhof Gleisdreieck eine Verzweigung zu beiden Linien?

Das ist technisch schwierig, wenn nicht sogar unmöglich, seit der Tunnelmund des Nord-Süd-Fernbahntunnels weiter nördlich angelegt wurde, als früher geplant (siehe auch das Holzmodell von 1993). Nun kann die S21 nicht mehr vor der "Dennewitzbrücke" der U2 auf die Ebene gebracht werden, die ein Unterqueren der U2 ermöglicht, sondern muss in der gleichen Ebene wie die U2 nach Westen abbiegen, dann auf die Ebene die S1 absinken, die U2 unterqueren, sich vor dem Tunnelmund der S1 aufteilen und vor den Yorckstraßenbrücken mit den Gleisen der S1 vereinigen.

Viele Grüße, Thomas

PS: Es sei denn, jemand kommt auf eine Idee und lässt die S21 die U2 in luftiger Höhe "überqueren" (so etwas ist ja mittlerweile üblich, siehe Perleberger Straße ... ;-)).

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.12.2014 09:55 von krickstadt.
Harald, es ging ja nur darum, dass jemand den Ernst vermisst hat. Was die Umsteigemöglichkeit zwischen Parkhaus und Mendelssohn-Bartoldy betrifft, so gibt es doch jetzt schon den Gang über die Brücke, der später zum Umsteigen zur S21 geeignet wäre. Das hielt ich jedenfalls für den ursprünglichen Plan. Aber da es ja nun auch Debis nicht mehr gibt, wird das ständig leere Parkhaus vielleicht nicht mehr gebraucht. Verkaufwohnungen sind ja dringender nötig. (Wo bleibt der Ernst?;-)
Hallo zusammen,

auch hier ein Mini-Update. Fotos von gestern (Dienstag).

Viele Grüße
Manuel

In der Baugrube zwischen Hauptbahnhof und Invalidenstraße ist nun die zweite Ebene von Aussteifungen fast komplett. Hier dürfte bald weiter ausgehoben werden.


An der Baugrube nördlich der Invalidenstraße waren gestern zwei Mobilkräne sowie Taucher im Einsatz. Auch einer der beiden Turmdrehkräne wurde m.W. erstmals genutzt. Nachdem viele Wochen lang lediglich das Gerüst im Wasser stand, arbeitet man wohl nun an der mutmaßlichen undichten Stelle.

Heute mal wieder ein aktueller Bericht zur Verzögerung der Eröffnung! Klick
Quelle: Berliner Morgenpost

Viele Grüße, Rico
Hat ja auch marginal was mit dem S21-Thema zu tun: Die siffige Brache vorm Scandic-Hotel verschwindet endlich. Der U-Bahnhof dahinter alerdings auch...
TAGESSPIEGEL: U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park verschwindet
Zitat
schallundrausch
Hat ja auch marginal was mit dem S21-Thema zu tun: Die siffige Brache vorm Scandic-Hotel verschwindet endlich. Der U-Bahnhof dahinter alerdings auch...
TAGESSPIEGEL: U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park verschwindet

ts ... wobei mir zu der etwas weiter südlich vorgesehenen S-Bahn-Station noch dies Zitat aus dem schon woanders angeführten Artikel "Die Berliner Nordsüd-S-Bahn" von Max Grabski von 1937 einfällt, wo er zu dem als Ersatz für den Potsdamer Ringbahnhof (dessen Empfangsgebäude ja auf der Höhe der Bernburger Straße lag) anzulegende Station "Hafenplatz" auf der Südseite des Landwehrkanals vermerkt:

Zitat
Max Grabski (1937)
Der südliche Zugang an der Luckenwalder Straße liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des Zugangs zum Bahnhof Gleisdreieick der BVG.

Vielleicht sollte man die neue S-Bahn-Station im Zuge des Projekts "S21" tatsächlich da bauen, wo die Station "Hafenplatz" hätte liegen sollen, nämlich am Ort des jetzigen Parkhauses "Gleisdreieick" (gebaut als "Debis-Parkhaus"), welches ca. 220 Meter lang ist. Also nicht parallel zu dem oberen Bahnsteig der U-Bahn.

Das würde vielleicht auch ein paar Freiheitsgrade mehr schaffen für die Überquerung des Südportals des Tunnels Nord-Süd Fernbahn


immer noch keine richtige sig



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.2015 19:56 von L.Willms.
Zitat
schallundrausch
Hat ja auch marginal was mit dem S21-Thema zu tun: Die siffige Brache vorm Scandic-Hotel verschwindet endlich. Der U-Bahnhof dahinter alerdings auch...
TAGESSPIEGEL: U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park verschwindet

Allerdings "verschwindet" der Bahnhof nicht, sondern wird nur überbaut, bleibt also verkehrlich wie betrieblich voll erhalten und nutzbar...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
schallundrausch
Hat ja auch marginal was mit dem S21-Thema zu tun: Die siffige Brache vorm Scandic-Hotel verschwindet endlich. Der U-Bahnhof dahinter alerdings auch...
TAGESSPIEGEL: U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park verschwindet

Allerdings "verschwindet" der Bahnhof nicht, sondern wird nur überbaut, bleibt also verkehrlich wie betrieblich voll erhalten und nutzbar...
Die Station wird unsichtbar. Wie ein Untergrundbahnhof, nur auf Stelzen.


immer noch keine richtige sig
Zitat
L.Willms
Vielleicht sollte man die neue S-Bahn-Station im Zuge des Projekts "S21" tatsächlich da bauen, wo die Station "Hafenplatz" hätte liegen sollen, nämlich am Ort des jetzigen Parkhauses "Gleisdreieick" (gebaut als "Debis-Parkhaus"), welches ca. 220 Meter lang ist. Also nicht parallel zu dem oberen Bahnsteig der U-Bahn.

Kleiner Hinweis: Der obere Bahnsteig Gleisdreieck liegt in Ost-West-Richtung und wird von der U1 benutzt.
Der vorgesehene Haltepunkt der Nordsüd-S-Bahn "S21" läge daher parallel zum unteren U-Bahnsteig (U2). Die dort am meisten zu erwartende Umsteigebeziehung wäre die von/zur U1, weshalb der 160m lange S-Bahnsteig zweckmäßig zumindest an einem Ende unterhalb der U1-Brücke liegen sollte.
Der Hafenplatz wird ausreichend von der U2 erschlossen.

so long

Mario
Dieses Thema wurde beendet.