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O-37
Zwei Weichen haben den Nutzen, daß man die Haltestelle nach der Weiche als Prov. Endstelle nutzen kann.
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Logital
Die BVG nutzt die vorhandenen Weichen für Eingleisigkeiten doch ohnehin nie um Störungen flexibel zu begegnen. Die Frage von O-37 kann also bestenfalls in Hinblick auf beplante Baumaßnahmen gelten. Und wenn dort nun eine Weiche als Stumpfendstelle "missbraucht" wird, kann man vorher die Signalanlage einfach abschalten und direkt hinter der Weiche den Führerstand wechseln. Da ist dann auch nichts mehr abzusichern. In dem Sinne ist durchaus etwas gewonnen mit dem Austausch Gleisverschlingung zu Weichen.
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tramfahrer
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O-37
Zwei Weichen haben den Nutzen, daß man die Haltestelle nach der Weiche als Prov. Endstelle nutzen kann.
Bleibt noch die Variante die Haltestellen in der Eingleisigen zu nutzen. Da bleibt die Frage offen ob die Anlage damit umgehen kann wenn der Zug von der einen Seite kommt diese auch wieder in diese Richtung verlassen kann? So wie ich es gelernt hab nicht!
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Untergrundratte
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tramfahrer
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O-37
Zwei Weichen haben den Nutzen, daß man die Haltestelle nach der Weiche als Prov. Endstelle nutzen kann.
Bleibt noch die Variante die Haltestellen in der Eingleisigen zu nutzen. Da bleibt die Frage offen ob die Anlage damit umgehen kann wenn der Zug von der einen Seite kommt diese auch wieder in diese Richtung verlassen kann? So wie ich es gelernt hab nicht!
Seltsam, dabei ist die Technik schon längst so weit, um sowas problemlos lösen zu können. Und das ist jetzt keine Hexerei...
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Untergrundratte
Woran besteht denn das Problem die Ein- und Ausfahrt eines jeden Zuges in die eingleisige Strecke, von wo auch immer, zu registrieren (z.B. mittels induktiver Sensoren oder Ortsbaken oder Ähnlichem?
Wenn ein Zug da einfährt, muss er auch irgendwo wieder raus kommen. Und da spielt es keine Rolle, ob der Zug in seinem Laufweg ein- und ausfährt oder in der Eingleisigen ein Fahrtrichtungswechsel vollzieht und neben dem Eingangspunkt eben ausfährt. Hauptsache ist doch, dass der Zug die Eingleisige verlassen hat und der nächste Zug einfahren kann. Das bekomme selbst ich steuerungstechnisch hin...
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Jay
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Untergrundratte
Woran besteht denn das Problem die Ein- und Ausfahrt eines jeden Zuges in die eingleisige Strecke, von wo auch immer, zu registrieren (z.B. mittels induktiver Sensoren oder Ortsbaken oder Ähnlichem?
Wenn ein Zug da einfährt, muss er auch irgendwo wieder raus kommen. Und da spielt es keine Rolle, ob der Zug in seinem Laufweg ein- und ausfährt oder in der Eingleisigen ein Fahrtrichtungswechsel vollzieht und neben dem Eingangspunkt eben ausfährt. Hauptsache ist doch, dass der Zug die Eingleisige verlassen hat und der nächste Zug einfahren kann. Das bekomme selbst ich steuerungstechnisch hin...
Im Ein-Zug-Modus sollte das kein Problem sein und funktioniert bei vielen Anlagen auch problemlos. Aber wie willst du eine Gegenfahrt im Mehr-Zug-Modus ausschließen? Wenn dem ersten Zug ein zweiter nachfährt, dann kann der erste Zug nicht einfach umdrehen. Klar könnte das die Anlage registrieren, aber es widerspricht der Sicherheitsphilosophie.
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Berliner
der tolle Bau am Alex fügt sich nun so langsam ein :-)
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berliner
der tolle Bau am Alex fügt sich nun so langsam ein :-)
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Alter Köpenicker
Ich bin schon sehr gespannt, wo das nächste Kaufhaus zwischengequetscht wird. Noch ist ja was Platz auf'm Alex und hinter dem Fernsehturm ist sogar noch ein bißchen Grün.
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Philipp Borchert
Möchte auch gern mal wissen, unter welchem Label schon wieder dieser komische Markt rund um den Brunnen der Völkerfreundschaft dieses Masl stattfindet. Ostern, Oktoberfest und Weihnachten können's ja nun nicht sein.
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IsarSteve
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Philipp Borchert
Möchte auch gern mal wissen, unter welchem Label schon wieder dieser komische Markt rund um den Brunnen der Völkerfreundschaft dieses Masl stattfindet. Ostern, Oktoberfest und Weihnachten können's ja nun nicht sein.
Sommerfest. Genauso wie Breitscheidplatz.. :-(