Der 154E war nie weg, er wurde nur bis Alt-Blankenburg verkürzt.
Früh morgens setzen die Wagen am S Hohenschönhausen aus.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Zitat
485er-Liebhaber
Der 154E war nie weg, er wurde nur bis Alt-Blankenburg verkürzt.
Früh morgens setzen die Wagen am S Hohenschönhausen aus.

Ah, danke! Das ist echt interessant. Komisch, wieso gerade am S Hohenschönhausen? Die gurken doch danach bestimmt noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit durch die halbe Stadt fast komplett entlang von bestehenden Linienrouten.

Spüren der Strassenbahn: [www.flickr.com]

Ist schon schade, dass man nicht mehr direkt vom Hackeschen Markt zur Dorotheenstraße fahren kann. Man ist es doch schneller zu Fuss vom Hackeschen Markt als über Oranienburger Straße zu fahren. 1931 war es anders.. :-) [www.flickr.com]

IsarSteve

Zitat
DonChaos

Zitat
485er-Liebhaber
Der 154E war nie weg, er wurde nur bis Alt-Blankenburg verkürzt.
Früh morgens setzen die Wagen am S Hohenschönhausen aus.

Ah, danke! Das ist echt interessant. Komisch, wieso gerade am S Hohenschönhausen? Die gurken doch danach bestimmt noch unter Ausschluss der Öffentlichkeit durch die halbe Stadt fast komplett entlang von bestehenden Linienrouten.

Vom S Hohenschönhausen zum Hof I aber meist parallel zur Straßenbahn M4 ;-)

Außerdem sind Ein-/ Aussetzfahrten nicht vom Senat bestellt und bezahlt,
also wird leer gefahren.

War heute am frühen Abend jemand am S-Bf. Adlershof auf Straßenbahnjagd?

Zitat
micha774

Außerdem sind Ein-/ Aussetzfahrten nicht vom Senat bestellt und bezahlt,
also wird leer gefahren.

Bestellt nicht, bezahlt schon.
Zumindest bei der Straßenbahn über eine Kilometerpauschale.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.

Zitat
Logital
Zumindest bei der Straßenbahn über eine Kilometerpauschale.

Es geht um den Bus und da sieht die Welt anders aus.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
B-V 3313

Zitat
Logital
Zumindest bei der Straßenbahn über eine Kilometerpauschale.

Es geht um den Bus und da sieht die Welt anders aus.

Im Ergebnis wird nichts einzeln bezahlt, sondern faktisch ein Defizit bei der BVG ausgeglichen oder Schulden aufgetürmt, wenn der Erlös aus dem Verkehrsvertrag nicht reicht. Allerdings sind selbst in den künstlichen Verrechnungspreisen des Verkehrsvertrages natürlich die betriebsnotwendigen Leerfahrten enthalten. Der Nutz-km als Abrechnungsgrundlage sind halt entsprechend teurer, wenn vorher eine nicht direkt bezahlte Leerfahrt erforderlich ist.

Für die BVG würde sich natürlich kostenmäßig überhaupt nichts ändern, wenn Fahrgäste mitgenommen würden; es sei denn die Fahrzeit wird dadurch wesentlich länger und/oder es kann kein direkter Fahrweg zur Einsetzhaltestelle genutzt werden.

Diesel, Personal und Reifenabrieb kostet es in jedem Fall, egal ob mit oder ohne Fahrgast gefahren wird :-).

P.S. Scusi für dieses OT, es geht um Fotoaufnahmen, ich weiß ...

Zitat
Logital
Zumindest bei der Straßenbahn über eine Kilometerpauschale.

Zitat
B-V 3313
Es geht um den Bus und da sieht die Welt anders aus.

Naja, so schwarzweiß ist das nicht. Betriebswirtschaftlich sind die Ein-, Aus- und Umsetzfahrten natürlich eingepreist, so wie jeder Ladenbesitzer die Miete und Gehaltskosten bei jeder Dose Rama mit einpreisen muss. Dann ist die BVG eine öffentliche Anstalt mit dem Land als Eigentümer, der demnach immer bezahlt, egal wie. Und dann berechnen sich die Einnahmen der BVG nur zur Hälfte aus Bestellungen, die andere Hälfte sind Fahrgeldeinahmen - hier zum großen Teil inform von Pauschalen (Monatskarten). Die Einrückfahrt ist also sehr wohl bezahlt, sonst könnte sie nicht stattfinden. Auf jeden Fall bezahlt hat der Fahrgast, an dem hier mit "Betriebsfahrt" geschildert, vorbeigefahren wird.

Ob das jetzt immer so sinnvoll ist, auf jeder Betriebsfahrt Fahrgäste mitzunehmen, darf aber sehr wohl bezweifelt werden. Häufig werden die Routen überhaupt nicht passen. Aber in einigen wenigen Fällen, wenn die Einrückroute fast komplett an einer bestehenden Buslinie entlangläuft, sollte man schon Fahrgäste und deren Fahrscheinkauf soweit mitnehmen, wie es geht und wie es sinnvoll ist.

Und nun zurück zu Fotos. =)

Es gibt ja nun schon vereinzelt Aussetzfahrten im Fahrplan, z.b. die E-Wagen vom 170er.
Enden tagsüber Colditzstr., aber zwei der drei Wagen fahren abends mit Fahrgästen (hoffentlich...)
weiter bis Betriebshof Britz.
Andererseits fahren dort die Ein-/Aussetzfahrten zur/ ab Baumschulenstr., Fähre
als Leerwagen obwohl es auf der Strecke liegt, ebenso beim 171E die Leerfahrten Hof Britz <-> U Rudow.

Auf dem Rückweg vom Schiffshebewerk Niederfinow kam noch der Solaris Trollino 18AC Nr. 057 der BBG in Eberswalde vor die Linse. Aufgenommen an der Endhaltestelle Nordend der Linie 861.

Hallo,

heute konnte ich zum ersten mal einen Zugführer beobachten, wie er seine Frontscheibe reinigt. Klasse !

Und ein Fahrzeug der besonderen Art :-)


Viele Grüße

Richtig klasse Bild, das erste!

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Sie befinden sich HIER.

Moinsen,

Man merkt, der Herbst kommt recht schnell auf Berlin zu.

1714 in herbstlichen Farben auf der Bitterfelder Straße

1524+1544 auf der M5 vor der Judith-Auer-Straße.

Viele Grüße

Wieder sehr schöne Bilder vom Betriebsalltag in Berlin.

Hallo zusammen,

auch der Sommer schickt noch einen Gruß und erfreut mit einer Sonnenblume die Fahrerinnen und Fahrer auf der M4. Danke für den Tipp!

Viele Grüße
Manuel

Passt gerade so zwischen Bahn und Fahrbahn: Sonnenblume nahe der Haltestelle Hufelandstraße.

Hallo Manuel,

sehr schön !

Viele Grüße

Ein gelungenes Motiv in Sonnen(blumen)gelb!

T6JP

Dieses gelungene Sonnenblumenfoto erinnert mich an das Löwenzahn-Intro ... es gibt ja durchaus 'einfachere' Orte für Sonnenblumen irgendwo rumzustehen ;-)

Eine kleine Nachtaufnahme. Und vielleicht der gesonderte Hinweis: Citaro Gelenkbusse fahren auf dem N2E/N5 normalerweise nicht.



Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024