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manuelberlin
Wie ist denn das bei den neueren Kleinprofilwagen? Sind nicht ab HK oder IK nur noch "einmal verwendbare" Fluchttüren vorhanden, die ohnehin nicht gegenüberliegen?
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 29.08.2020 21:03 |
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Arnd Hellinger
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BobV
Wie gehts eigentlich mit der Wiederherstellung des Straßenlandes voran? Also Rathaus-Forum, Marx-Engels-Forum, zwischen "Schloss" und Staatsoper und dann Unter den Linden?
Gute Frage, nächste Frage... :-)
Ich hätte übrigens wenig Einwände, könnten Andrê, Manuel und/oder Thomas - aber gerne auch jeder andere User - dieser Tage einmal den aktuellen (Zu-)Stand der Oberflächengestaltung vor Ort elektrofotografisch dokumentieren.
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manuelberlin
Hallo zusammen!
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micha774
Ich hatte letzte Woche den Fall, das im Pendelzug die Notbremse gezogen wurde und der Fahrer vom anderen Ende zu der Tür gelaufen ist wo diese Notbremse war. Dazu mußte er jeden zweiten Wagen aufschließen da er durch den Zug mußte und nicht über den Bahnsteig.
Wie ist denn das bei den neueren Kleinprofilwagen? Sind nicht ab HK oder IK nur noch "einmal verwendbare" Fluchttüren vorhanden, die ohnehin nicht gegenüberliegen?
Viele Grüße
Manuel
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Flexist
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manuelberlin
Wie ist denn das bei den neueren Kleinprofilwagen? Sind nicht ab HK oder IK nur noch "einmal verwendbare" Fluchttüren vorhanden, die ohnehin nicht gegenüberliegen?
Und ob Die gegenüber liegen. Die Fronten sind spiegelverkehrt.
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manuelberlin
Hallo zusammen!
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micha774
Ich hatte letzte Woche den Fall, das im Pendelzug die Notbremse gezogen wurde und der Fahrer vom anderen Ende zu der Tür gelaufen ist wo diese Notbremse war. Dazu mußte er jeden zweiten Wagen aufschließen da er durch den Zug mußte und nicht über den Bahnsteig.
Wie ist denn das bei den neueren Kleinprofilwagen? Sind nicht ab HK oder IK nur noch "einmal verwendbare" Fluchttüren vorhanden, die ohnehin nicht gegenüberliegen?
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GraphXBerlin
Gerade im Kleinprofil gibt es zahlreiche Stellen mit beidseitigen engen Tunnelwänden. Da wäre eine nötige seitliche Evakuierung schwer bis unmöglich.
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Arnd Hellinger
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GraphXBerlin
Gerade im Kleinprofil gibt es zahlreiche Stellen mit beidseitigen engen Tunnelwänden. Da wäre eine nötige seitliche Evakuierung schwer bis unmöglich.
So, und warum fahren dann ausgerechnet die Giselas seit insgesamt 40 Jahren ohne Fronttüren durch die Gegend?
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Arnd Hellinger
Welchen Nutzwert haben eigentlich diese Fluchttüren in den Stirnwänden der Fahrerstände konkret? Im Gefahrenfall aus einem fahrenden bzw. noch ausrollenden Zug nach vorne ins Gleis zu springen, stelle ich mir denn auch nicht so wirklich zielführend vor und für eine Evakuierung von Fahrgästen ist dieser Weg schon wegen seiner Breite ebenfalls eher ungeeignet.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 30.08.2020 23:11 |
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manuelberlin
Hallo zusammen!
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Flexist
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manuelberlin
Wie ist denn das bei den neueren Kleinprofilwagen? Sind nicht ab HK oder IK nur noch "einmal verwendbare" Fluchttüren vorhanden, die ohnehin nicht gegenüberliegen?
Und ob Die gegenüber liegen. Die Fronten sind spiegelverkehrt.
Ah, ja, das klingt logisch. Fronten asymmetrisch, aber an beiden Enden spiegelverkehrt. Die Züge können ja im Netz nicht gedreht werden.
Ansonsten meine ich mal gelesen zu haben, dass bei einer Baureihe die Türen keine normalen Beschläge mehr haben (Scharniere, Schloss), sondern im Notfall einfach herausgestoßen werden. Möglicherweise war das Quatsch oder ist von mir falsch verstanden worden.
Danke daher für die Antworten.
Viele Grüße
Manuel
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B-V 3313
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Arnd Hellinger
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GraphXBerlin
Gerade im Kleinprofil gibt es zahlreiche Stellen mit beidseitigen engen Tunnelwänden. Da wäre eine nötige seitliche Evakuierung schwer bis unmöglich.
So, und warum fahren dann ausgerechnet die Giselas seit insgesamt 40 Jahren ohne Fronttüren durch die Gegend?
Weil es diese Stellen im Ostnetz nicht gab/gibt.
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Jay
@Arnd: Wie der weiße Bim mal erklärt hat, sind die fehlenden Schlupftüren beim G-Zug ein Grund, warum diese nicht (mehr) als 6-Wagen-Zug fahren durften. Bei 4 Wagen geht man davon aus, dass es immer möglich ist durch eine Seitentür in den Zug zu kommen. Sollte das im ungünstigsten nicht gehen, muss die Frontscheibe zerstört werden.
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Henning
Die U-Bahntypen aus der DDR-Produktion (GI und EIII) hatten alle keine Fronttüren.
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Henning
Warum sollte es nicht möglich sein durch eine Seitentür in den Zug zu kommen?
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B-V 3313
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Arnd Hellinger
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GraphXBerlin
Gerade im Kleinprofil gibt es zahlreiche Stellen mit beidseitigen engen Tunnelwänden. Da wäre eine nötige seitliche Evakuierung schwer bis unmöglich.
So, und warum fahren dann ausgerechnet die Giselas seit insgesamt 40 Jahren ohne Fronttüren durch die Gegend?
Weil es diese Stellen im Ostnetz nicht gab/gibt.
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micha774
Ich hätte den Planern zugetraut dass die Nottüren jeweils nach außen aufgehen :-)
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Jay
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manuelberlin
Ansonsten meine ich mal gelesen zu haben, dass bei einer Baureihe die Türen keine normalen Beschläge mehr haben (Scharniere, Schloss), sondern im Notfall einfach herausgestoßen werden. Möglicherweise war das Quatsch oder ist von mir falsch verstanden worden.
Nein, kein Quatsch. Bei den H-Zügen sind die Schlupftüren nicht notwendig, um von einem Doppeltriebwagen zum Nächsten zu kommen, da der Zug ja durchgehend begehbar ist. Für den Notfall haben die H-Züge daher "nur" eine in den Frontscheibe integrierte Fluchttür.
Re: U5 Alexanderplatz - Brandenburger Tor (Bauzeitraum ab 10/2014) 31.08.2020 16:18 |
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der weiße bim
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micha774
Ich hätte den Planern zugetraut dass die Nottüren jeweils nach außen aufgehen :-)
Die Schlupftüren in den Stirnwänden gehen wie jede Notausgangstür nach neueren Vorschriften selbstverständlich nach außen auf. Die letzten nach innen öffnenden Stirnwandtüren sind in F92 und A3L92 verbaut worden. Selbst die ertüchtigten A3E bekamen neue Außenschwenktüren auf den alten Stirnwänden.