Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 16:19 |
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Polski
Von der absoluten Barrierefreiheit der Strecke, die Frau N. laut BZ feststellte, kannst Du Dich ja mal morgen bei einer Probefahrt auf der neuen Strecke überzeugen.....
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 16:35 |
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Jay
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Polski
Von der absoluten Barrierefreiheit der Strecke, die Frau N. laut BZ feststellte, kannst Du Dich ja mal morgen bei einer Probefahrt auf der neuen Strecke überzeugen.....
Barrierefreiheit ist aktuell bereits dann erreicht, wenn der Borstein (irgendwo) im Haltestellenbereich abgesenkt ist und ein Blindenleitstreifen mindestens zur 1. Tür installiert ist. Genau diese Umbauten wurden vielerorts mit einbehaltenen S-Bahngeldern durchgeführt (statt es gleich "richtig" zu machen).
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 16:48 |
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HermannDuncker
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L.Willms
Was hilft ein linker Spiegel, wenn nach rechts wechselt?Zitat
willi79
Überrascht bin ich auch, dass die Straßenbahn hinter der Haltestelle Invalidenpark Richtung Osten ohne Signal den Fahrstreifen wechseln muss, von links nach rechts. Und das, ohne in den nicht existierenden linken Spiegel schauen zu können. Wie sieht es dort mit der Vorfahrt aus?
das ist doch in Berlin nichts ungewöhnliches. Beispiel " H Ottomar-Geschke-Strasse" und in der Gegenrichtung am Ende der seitlichen Gleisführung. Ich war, als ich vor Jahren das zum ersten mal gesehen habe sehr überrascht. Auch dass es bei Tatras ohne linken Außenspiegel so selten kracht.
P.S. in Wien ist man bis vor wenigen Jahren ohne RECHTEN Außenspiegel gefahren.
Euer Hermann
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 16:50 |
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Polski
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BVG-Fuchs
Frau Nikutta sagte der BZ folgendes:“Beeindruckend! Die Strecke ist völlig barrierefrei und hat oft grünes Gras zwischen den Gleisen – als wär’ man auf der grünen Wiese. "
Quelle:BZ Berlin
Diese Frau ist einfach nur peinlich. Hatte Sie nicht laut eines Zeitungsartikels gesagt, das die BVG neue GROSSprofilzüge anschaffe (statt Kleinprofil). Wenn das alles so stimmt, dann scheint Frau Nikutta nicht nur keine Ahnung zu haben, sondern auch nicht in der Lage zu sein, an entsprechender Stelle einfach mal den Mund zu halten, damit man es nicht unbedingt sofort merkt, das sie keine Ahnung hat.
Ich nenne Leute wie Frau Nikutta immer Geldverbrenner, denn sie haben Jobs, die einen wahnsinnigen Haufen Geld kosten - und sie bringen nichts aber auch gar nichts ein. Während die Leute "an der Front" das Geld zusammenfahren, sitzt sie von Montag bis Freitag in ihrem Büro und ihre einzige Aufgabe bei der BVG ist dann wohl das Repräsentieren oder das, das juristisch jemand in der Hierachie ganz oben sitzt, dem man die Verantwortung in die Schuhe schieben kann.
Dieser Posten gehört eingespart, es genügt völlig, wenn man für die entsprechenden "Geschäftsbereiche" einen Direktor oder wie auch immer genannten Verantwortlichen hat und dieselben quasi wie in einem Verbund zusammenarbeiten. Die BVG sollte lieber ihren Fahrern anständige Löhne zahlen - weg mit BT!!!! - anstatt hier Geld zu verbrennen. Ich denke, das wäre eines der ersten Dinge, worum der neue Bürgermeister sich mal kümmern sollte. Dann geht es auch mit der Entschuldung der BVG einen schnellen Schritt voran.
Und da Frau Nikutta ja auch aus meiner polnischen Heimat stammt, möchte ich ihr zurufen:
Jeżeli Pani nie ma o tym zielonego pojęcia, powinien się trzymać z dala od tego!!!
(Wenn Sie keine Ahnung haben usw und so fort....)
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 17:10 |
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T6Jagdpilot
Und alles in allem ist der Spiegel nur eine Abfertigungshilfe...
nicht im Sinne von Spiegeln wie bei Kraftfahrzeugen.
dann geht es dabei wohl um mehr als nur eine Abfertigungshilfe. Und selbst dann ... hier in Frankfurt/Main sah ich heute mittag (etwas Remmi-demmi wegen Eröffnung einer neuen Tramstrecke) die dreigleisige Tram-Haltestelle "Stresemannallee/Gartenstraße" mit einem Außen- und einem Inselbahnsteig, an welchem Trams auf beiden Seiten, aber in gleicher Fahrtrichtung halten (gibts sowas auch in Berlin?). Da bräuchte man schon als Abfertigungshilfe Rückspiegel auf beiden Fahrzeugseiten. Und im Straßenverkehr sollte man eigentlich Rückspiegel auf beiden Seiten haben.Zitat
Hier noch Absatz 4 von § 44 'Fahrzeugführerplatz' der BOStrab
An Fahrzeugen straßenabhängiger Bahnen muß im Sichtbereich des Fahrzeugführers mindestens auf der in Fahrtrichtung rechten Seite des Fahrzeugs ein Rückspiegel vorhanden sein.
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 17:14 |
Jeżeli Pani nie ma o tym zielonego pojęcia, powinien się trzymać z dala od tego!!!Zitat
Polski
Jeżeli Pani nie ma o tym zielonego pojęcia, powinien się trzymać z dala od tego!!!
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 17:18 |
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 17:21 |
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 19:53 |
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eisenbahnermv
Ist ja nun aber auch ein deutschsprachiges Forum? ;)
Ich hab nichts dagegen, wenn du polnische Schnipsel posten möchtest, viele werden diese aber sowieso nicht verstehen und somit deinen Input nicht weiter für die Diskussion nutzen können.
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 21:54 |
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 21:59 |
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Jay
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Polski
Von der absoluten Barrierefreiheit der Strecke, die Frau N. laut BZ feststellte, kannst Du Dich ja mal morgen bei einer Probefahrt auf der neuen Strecke überzeugen.....
Barrierefreiheit ist aktuell bereits dann erreicht, wenn der Borstein (irgendwo) im Haltestellenbereich abgesenkt ist und ein Blindenleitstreifen mindestens zur 1. Tür installiert ist. Genau diese Umbauten wurden vielerorts mit einbehaltenen S-Bahngeldern durchgeführt (statt es gleich "richtig" zu machen).
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 22:01 |
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 22:04 |
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 13.12.2014 22:13 |
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 14.12.2014 01:58 |
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Ostkreuzi
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Jay
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Polski
Von der absoluten Barrierefreiheit der Strecke, die Frau N. laut BZ feststellte, kannst Du Dich ja mal morgen bei einer Probefahrt auf der neuen Strecke überzeugen.....
Barrierefreiheit ist aktuell bereits dann erreicht, wenn der Borstein (irgendwo) im Haltestellenbereich abgesenkt ist und ein Blindenleitstreifen mindestens zur 1. Tür installiert ist. Genau diese Umbauten wurden vielerorts mit einbehaltenen S-Bahngeldern durchgeführt (statt es gleich "richtig" zu machen).
Und genau das fehlt am Lesser-Ury-Weg.
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 14.12.2014 05:37 |
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 14.12.2014 09:12 |
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 14.12.2014 09:49 |
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 14.12.2014 09:52 |
Re: Straßenbahn zum Hauptbahnhof (Teil 5) 14.12.2014 10:04 |
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Jay
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Ostkreuzi
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Jay
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Polski
Von der absoluten Barrierefreiheit der Strecke, die Frau N. laut BZ feststellte, kannst Du Dich ja mal morgen bei einer Probefahrt auf der neuen Strecke überzeugen.....
Barrierefreiheit ist aktuell bereits dann erreicht, wenn der Borstein (irgendwo) im Haltestellenbereich abgesenkt ist und ein Blindenleitstreifen mindestens zur 1. Tür installiert ist. Genau diese Umbauten wurden vielerorts mit einbehaltenen S-Bahngeldern durchgeführt (statt es gleich "richtig" zu machen).
Und genau das fehlt am Lesser-Ury-Weg.
Nein, da sind selbstverständlich Blindenleitstreifen und abgesenkter Bordstein vorhanden. Anders wäre das als Neubau gar nicht genehmigungsfähig gewesen.