Wahrscheinlich aus demselben Grund, weshalb die von der S-Bahn sich in ihrer Kundenzeitung nicht über die Schlampigkeiten der DB Netz her machen.

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MarkusH.

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def

@ NT Markus H.:

Gern würde ich meine Wortwahl überdenken. Mir fällt nur leider kein anderes Wort ein, dass die BVG so adäquat beschreibt wie "Drecksladen". Und mir fällt kein Wort ein, das dessen Sicht auf seine Opfer so adäquat beschreibt wie "Zahlvieh" (selbst "Beförderungsfall" wäre noch ein Euphemismus).

Mit deiner Wortwahl stellst du dich auf eine ziemlich niedrige Stufe und wirkst unseriös und fuzzyhaft.

genauso unseriös wie du

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Tradibahner
wieder so eine Behauptung, die so nicht stimmt! Auf der M8, zumindest von Ahrensfelde bis zum S-Bahnhof Springpfuhl funktioniert die Vorrangschaltung noch, und das schon so lange, wie ich dort wohne, seit April 1999!

Schön, aber du kannst ja mal die Fahrzeiten sämtlicher Linien in den letzten Jahren vergleichen.

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Tradibahner
Achja, das stimmt ja gar nicht, ich lüge und spinne ja nur rum.

Wenn du das sagst...

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

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def
Aber auch das ist ein Problem der Kommunikation: wieso wagt es eigentlich die BVG nicht, das deutlich nach außen zu kommunizieren, wenn ihr behördenseitig immer wieder Steine in den Weg geworfen werden?

Das wäre dann JR gegen JR, Müller gegen Müller und Geisel gegen Geisel - was sollte dabei rumkommen?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

so, der Lügen- und Bashing-Baron erzählt mal ein Märchen.

Vor etwas mehr als zwei Stunden nutzte ich die einzige und mit Echtzeitdaten hinterlegte Tram 18 vom Adersleber Weg nach Hellersdorf um 19:40 Uhr. Die Bahn kam tatsächlich und brachte mich auch zu meinem gewünschten Ziel zur Nossener Str. Auf der Rückfahrt wollte ich noch etwas einkaufen, und ich muss sagen, die Tram M6 fuhr ohne ausfallende Fahrten. Soll ja auch mal vorkommen. Dann nutzte ich die Bahn um 20:47 Uhr (M6) vom U-Bahnhof Hellersdorf zur Jan-Petersen-Str. Dort angekommen, die nächste M8 in 16! Minuten, bei einem 10 Minutentakt, da war es 21:00 Uhr. Diese Bahn sollte auch nur planmäßig bis zur LaPe (SEZ) fahren. Das heißt doch, das die M8 nach Nordbahnhof ausfällt? Schlussfolgernd, 40 Minutenlücke zum Nordbahnhof, ähh, normal? In Berlin wohl schon, man soll sich ja nicht so haben. Und tatsächlich, die Bahn der Linie M8 zum Nordbahnhof kam nicht, ich nutzte dann, drei Minuten vor der M8 den Bus 154 um 21:13 Uhr, die M8 folgte dann um 20:17 Uhr. Alles nur Einzelfälle, gelogen, nicht beweisbar:







diesmal mit Uhrzeiten

Dieser Ausfall hat mir 10 Minuten meiner kostbaren Lebenszeit gekostet, nur 10 Minuten, wenn man das aber addiert, wird schon eine ganze Menge draus.

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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da ja alle, die unter die Ausfälle zu leiden haben, wohl nur Empfindungsstörungen haben, und die Ausfälle nur Einzelfälle sind, hier ein Beitrag aus der [www.berliner-woche.de]

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Die Frau Reetz bestätigt doch diesen Eindruck. Verstärkerfahrten können ausfallen, und zwar einzelne. Mehr nicht.

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Philipp Borchert
Die Frau Reetz bestätigt doch diesen Eindruck. Verstärkerfahrten können ausfallen, und zwar einzelne. Mehr nicht.

wer eine Pressesprecherin Frau Reetz glaubt ...

MfG Holger

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Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!

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Frau Reetz übertrifft sich mal wieder selbst, indem Sie bestellte Fahrten als milde Gabe der BVG darstellt, die auch mal ausfallen kann. Na gut, als Pressesprecherin ist die Frau ja zum Lügen angestellt. Angesichts ihres ständigen Leugnens, Weglächelns und Hochjubelns banaler Kleinigkeiten habe ich eine Theorie: sie kam damals im Austausch gegen U-Bahnwagen aus Pjöngyang nach Berlin.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.07.2015 14:57 von def.

Zitat
Philipp Borchert
Die Frau Reetz bestätigt doch diesen Eindruck. Verstärkerfahrten können ausfallen, und zwar einzelne. Mehr nicht.

Manchmal fällt auch jeder einzelne Umlauf einer Linie aus. Alles Einzelfälle. Im Gegensatz zur Formulierung im Artikel sind Verstärkerfahrten kein Zugeständnis der BVG, sondern für viel Geld vom Senat bestellt. Was bei der BVG bestellt ist, sollte die Messlatte sein und nicht das, was die BVG tatsachlich fährt. Verstärkerfahrten, die braucht ja eh keiner? Das ist nicht die Entscheidung der BVG.

Deren Leistung besteht auch nicht nur aus der reinen Ortsveränderung von A nach B, sondern dazu gehört auch eine zeitliche Dimension, Sicherheits- und Komfortaspekte. Man kennt es ja vom Auto: Jeden fünften Tag springt es erst nach 20 Minuten an, jeden siebten Tag fährt es nur 30 km/h und dann ist manchmal kein Sitzplatz mehr frei. Das würde ja jeder als normal empfinden...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.07.2015 20:09 von Periculator.

Irgendwie ist das doch Krank! Die BVG untersteht mehr oder weniger direkt dem Senat, dieser bestellt Leistungen bei der BVG, welche sie wegen Finanzkürzungen des "Eigentümers" nicht oder kaum erbringen kann.

ICH weiß das auch, nur wer erzählt mal der Reetz davon?

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Die wird das sicherlich auch wissen. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, das es aus Senatsstellen zu bestimmten Themen/Zusammenhängen einen Maulkorb gibt was die Öffentlichkeit betrifft.
Also wird irgendwas daher geplappert wo keiner wirklich Schuld ist, man sich aber auch nicht vorwerfen lassen muß geschwiegen zu haben.
Erinnert mich irgendwie an Politik aus einem vor fast 26 Jahren untergegangenen Staatsgebilde ...

Zitat
MarkusH.
Die wird das sicherlich auch wissen. Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, das es aus Senatsstellen zu bestimmten Themen/Zusammenhängen einen Maulkorb gibt was die Öffentlichkeit betrifft.
Also wird irgendwas daher geplappert wo keiner wirklich Schuld ist, man sich aber auch nicht vorwerfen lassen muß geschwiegen zu haben.
Erinnert mich irgendwie an Politik aus einem vor fast 26 Jahren untergegangenen Staatsgebilde ...

Niiiieeemand hatte die Absicht Fahrleistungsausfälle zum täglichen Ärgernis zu machen...

Nein nur der grad die Firma verlassende Finanzvorstand wollte (oder durfte?) bereits vor 3-5 Jahren keine Fahrer bzw. Handwerker über Bedarf einstellen/ausbilden lassen.
Das Ergebnis ist jetzt da, und "Dank" der Leistungsausweitungen auch binnen der nächsten drei Monate nicht händelbar-
denn sehr viele der frisch ausgebildeten verlassen die BVG schneller als man dachte.

Da kann jetzt jeder Ausfall akribisch notiert werden und großes Wehklagen ertönen-
ES ÄNDERT NICHTS !!

T6JP

Zitat
T6Jagdpilot

Da kann jetzt jeder Ausfall akribisch notiert werden und großes Wehklagen ertönen-
ES ÄNDERT NICHTS !!

T6JP

Jedenfalls nichts, wenn man sein Wehklagen nur auf das Forum hier beschränkt.
Aber das wurde ja auch schon X-mal angesprochen.

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Gute Nacht, Forum!

Zitat
MarkusH.
Irgendwie ist das doch Krank! Die BVG untersteht mehr oder weniger direkt dem Senat, dieser bestellt Leistungen bei der BVG, welche sie wegen Finanzkürzungen des "Eigentümers" nicht oder kaum erbringen kann.

Die BVG untersteht der Senatsverwaltung für Finanzen, womit dann auch schon das gesamte Dilemma ausgedrückt ist. Die Finanzverwaltung interessieren nur die Zahlen, nicht der korrekt funktionierende Betrieb. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, warum z.B. die ständigen Verfrühungen rundum ignoriert werden und aus der Verkehrsverwaltung zu hören ist, da können man leider nichts machen, man habe keine Durchgriffsmöglichkeit.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!

Zitat
Jay

Zitat
MarkusH.
Irgendwie ist das doch Krank! Die BVG untersteht mehr oder weniger direkt dem Senat, dieser bestellt Leistungen bei der BVG, welche sie wegen Finanzkürzungen des "Eigentümers" nicht oder kaum erbringen kann.

Die BVG untersteht der Senatsverwaltung für Finanzen, womit dann auch schon das gesamte Dilemma ausgedrückt ist. Die Finanzverwaltung interessieren nur die Zahlen, nicht der korrekt funktionierende Betrieb. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, warum z.B. die ständigen Verfrühungen rundum ignoriert werden und aus der Verkehrsverwaltung zu hören ist, da können man leider nichts machen, man habe keine Durchgriffsmöglichkeit.

Ich hab das gerade nachgeschaut, und war selbst überrascht: Zuständig für die Angelegenheiten der BVG und deren Rechtsaufsicht ist laut Geschäftsverteilungsplan des Senates [www.berlin.de] die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung (Siehe danach benannter Abschnitt, Nr. 35f.). Ob da ein Verkehrsbetrieb grundsätzlich besser aufgehoben ist, bleibt natürlich offen ;)

Zitat
T6Jagdpilot
Das Ergebnis ist jetzt da, und "Dank" der Leistungsausweitungen auch binnen der nächsten drei Monate nicht händelbar-
denn sehr viele der frisch ausgebildeten verlassen die BVG schneller als man dachte.

Ein gut gemanagter Betrieb würde übrigens analysieren, woran es liegt, und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Zitat
T6Jagdpilot
Da kann jetzt jeder Ausfall akribisch notiert werden und großes Wehklagen ertönen-
ES ÄNDERT NICHTS !!

Jein: Interesse seitens der Öffentlichkeit und der Lokal- und Landespolitik kann überaus hilfreich sein, und solche Erhebungen (vielleicht nicht unbedingt hier aus dem Forum, sondern belastbare, offizielle Daten, vielleicht durch eine Art "BVG Leaks") liefern dafür Argumente an die Hand. Insofern ist es schonmal positiv, wenn sich der Kurier und die Berliner Woche der Sache widmen, auch wenn sich beide von der Reetz leider haben einlullen lassen - besser wäre gewesen, am Ende der Artikel die Antworten von Reetz noch einmal jenem Zahlvieh vorzulegen, das am Anfang des Artikels zitiert wurde. Allein das würde die Lüge von den "vereinzelten Ausfällen" wunderbar offenlegen. Und wenn man dann noch die Überstundenproblematik beim Fahrpersonal angesprochen hätte - perfekt.

Sehr genial fände ich auch einen Abendschau-Beitrag, in dem Reetz oder Nikutta dem wartenden Zahlvieh erklären, die Ausfälle seien alles Einzelfälle. Wird natürlich nicht passieren, sobald der rbb eine entsprechende Anfrage an die BVG richtete, würde diese Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen, um während der Dreharbeiten einen funktionierenden Straßenbahnbetrieb zu simulieren.

Auch in der Marzahner Lokalpolitik ist das Thema ja schon angekommen, bisher leider vor allem bei einer Partei, die auf Landesebene in der Opposition ist. An sich wäre es doch mal die Chance für Geisel zu zeigen, wie ernst er es mit der Stärkung des Systems Straßenbahn wirklich meint. Bunte Linien auf den auf den Plan zeichnen zu lassen, wo in 30 Jahren mal Bahnen verkehren sollen, ist einfach - sich einem konkretem Problem widmen, das den einfachen Weg zur Arbeit, zur Uni oder zur Schule für Tausende jeden Tag zum Glücksspiel werden lässt, sieht da schon anders aus. Und es betrifft ja nicht nur Marzahn-Hellersdorf, sondern auch (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) Köpenick und Mitte. (Ich habe neulich von Johannisthal nach Oberschöneweide auch mehr als doppelt so lange gebraucht, weil erst die 63 und dann die 67E ausgefallen ersatzlos ausgefallen sind - die 67E stand übrigens schon in der Schleife Sterndamm, schilderte dann aber zwei Minuten nach der planmäßigen Abfahrt auf "Betriebsfahrt" um und fuhr am wartenden Zahlvieh vorbei.) In dieser Hinsicht war die Die-wollen-Marzahn-Hellersdorf-vom-ÖPNV-abhängen-Rhetorik der Linken ziemlich kontraproduktiv, sinnvoller wäre es, sich Verbündete aus anderen ebenfalls betroffenen Bezirken zu suchen, und der Landespolitik zu verdeutlichen, dass es sich nicht nur um ein lokales Problem handelt (was schon schlimm genug wäre).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.07.2015 07:05 von def.

Zitat
def

Zitat
T6Jagdpilot
Das Ergebnis ist jetzt da, und "Dank" der Leistungsausweitungen auch binnen der nächsten drei Monate nicht händelbar-
denn sehr viele der frisch ausgebildeten verlassen die BVG schneller als man dachte.

Ein gut gemanagter Betrieb würde übrigens analysieren, woran es liegt, und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Zitat
T6Jagdpilot
Da kann jetzt jeder Ausfall akribisch notiert werden und großes Wehklagen ertönen-
ES ÄNDERT NICHTS !!

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Sehr genial fände ich auch einen Abendschau-Beitrag, in dem Reetz oder Nikutta dem wartenden Zahlvieh erklären, die Ausfälle seien alles Einzelfälle. Wird natürlich nicht passieren, sobald der rbb eine entsprechende Anfrage an die BVG richtete, würde diese Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen, um während der Dreharbeiten einen funktionierenden Straßenbahnbetrieb zu simulieren.

... die 67E stand übrigens schon in der Schleife Sterndamm, schilderte dann aber zwei Minuten nach der planmäßigen Abfahrt auf "Betriebsfahrt" um und fuhr am wartenden Zahlvieh vorbei.) ...

Erinnert Ihr Euch an die Abendschau, als die S-Bahnkrise voll ausgebrochen war,
und der Heinemann vom Reporter zur Stellungnahme aufgefordert wurde und einfach nichts sagte..?
Wie lange es dann dauerte bis seitens der DB etwas Personalkosmetik ganz oben betrieben wurde..?
Ich hab schon mal erwähnt, mir kommt etwas merkwürdig vor, das Kramer und Falk die BVG ausgerechnet jetzt verlassen.

Zur 67E- da wird man dem Kollegen seitens der Leitstelle mitgeteilt haben, das er keine Ablösung am Königsplatz hat und deshalb nach Schöneweide einrücken soll-
ist in letzter Zeit öfter vorgekommen..gestern auch auf der 60+63.

T6JP

Zitat
def

Zitat
T6Jagdpilot
Das Ergebnis ist jetzt da, und "Dank" der Leistungsausweitungen auch binnen der nächsten drei Monate nicht händelbar-
denn sehr viele der frisch ausgebildeten verlassen die BVG schneller als man dachte.

Ein gut gemanagter Betrieb würde übrigens analysieren, woran es liegt, und Gegenmaßnahmen ergreifen.

Immerhin will man jetzt wohl den Einstellungstest entschärfen.
Da sind ja selbst Leute drann gescheitert, die schon mal irgendwo anders Straßenbahn gefahren haben.*
In meinen Augen ist es nämlich z.B. völlig überflüssig zu fragen,wieviel Flächen ein Würfel hat...

T6JP

* Und das ist wirklich voll verschenktes Potential !!