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Dokumentation der BVG-Ausfälle
geschrieben von Forummaster Berlin 
Wegen Fahrermangel fuhr die 61 mit 6131 an der Spitze ab Bahnhofstr/Lindenstraße Abfahrt 11:20 als Betriebsfahrt zum Hof Köpenick.

Gruß Frank
Zitat
Joe
Und was willst Du mir damit jetzt sagen...?

"Junger Mann, nur das, was da steht!™"
Zitat
Jay
Zitat
berliner
@Micha774

Ich kenne das.... ;-)


Was zum Thema, der Berliner Kurier hat sich der "M18" + M6 angenommen.

Unr Reetz lügt mal wieder wie gedruckt. Der 5er-Takt der M6 steht nur auf dem Fahrplan. Ausfälle sind die Regel und nicht die Ausnahme.

Leider sagt diese sich wiederholende Vorgehensweise verdammt viel darüber aus, was die BVG wirklich von ihren Fahrgästen hält. Allen Liebesbekundungen in Form gelber Herzchen und pseudocooler Werbesprüche zum Trotz.

Seit Monaten haben wir bei der Straßenbahn mit permanenten Ausfällen zu kämpfen. Doch statt endlich die Misere einzugestehen und einen reduzierten, dafür aber verlässlichen Notfahrplan anzubieten, betreibt die BVG hier Wartezeitlotto. Es gibt auf einigen Linien keinerlei Verlässlichkeit, wann denn nun eine Bahn kommt. Wir im Hause BVG tatsächlich davon ausgegangen, dass die Fahrgäste dann brav 30 oder 40 Minuten oder länger warten? Und das jeden Tag immer wieder? Und dass er sich dafür an gelben Herzchen erfreut?

Das erinnert übrigens sehr stark an die massiven Ausfällen im Busbereich vor einigen Jahren. Die BVG hatte hier erst nach massivem Druck von Seiten der Verwaltung einen - wenn auch sehr groben - Notfahrplan veröffentlicht. Natürlich nur als Randnotiz im Internet, an den Haltestellen oder aun den Anzeigern wurde nichts kommuniziert. Vorher gab es auch hier monatelang Zufallsfahrpläne und permanente Schönrednerei, wenn man überhaupt aus diesem Hause mal etwas zu hören bekam.

Ingolf
Die Antworten von Reetz sind eine Frechheit. Neben der offensichtlichen Lüge, dass es nur einzelne Fahrten betrifft - ich behaupte: wider besseren Wissens - ist vor allem dieser Satz dreist:

"Die M6 fährt im 5-Minuten-Takt. Klar, kann mal ein Zug ausfallen, zum Beispiel wenn ein Fahrer krankheitsbedingt ausfällt."

Man stelle sich mal einen Supermarktmanager vor, der sich hinstellt und sagt: "Wir haben von 7 bis 22 Uhr geöffnet. Klar kann es auch mal sein, dass wir erst um 10 öffnen oder schon um 16 Uhr schließen, wenn ein Verkäufer krankheitsbedingt ausfällt." Und im Supermarkt hat mich nicht schon vorher bezahlt, so wie die meisten BVG-Fahrgäste.

Es ist die verdammte Pflicht der BVG, ihren Fahrbetrieb sicherzustellen. Gab es nicht früherTM auch mal Dienste, die einzig und allein dazu dienten, erkrankte Fahrer zu ersetzen?

Die BVG ist halt verdammt schlecht gemanagt. Gutes Management zeichnet sich nämlich m.E. durch eine gute, vorausschauende Personalpolitik und durch ein Problembewusstsein aus. Beides ist bei der BVG nicht zu erkennen. Da hilft auch nicht, dass es nun schon 100 Straßenbahnfahrer sein sollen, die demnächst ihren Dienst antreten (zuletzt waren es doch 80, demnächst sind es wahrscheinlich 2.500, dann 15.827 und in drei Wochen 1.529.345 Fahrer, die sich gerade in Ausbildung befinden) - es wurde nämlich mal wieder "vergessen" zu erwähnen, wieviele Fahrer in diesem Zeitraum ersetzt werden müssen.

Schade, dass man die Monatskarte erst bezahlen muss, bevor man sie bekommt. Sonst würde ich auch nur für jeden zweiten Tag zahlen, kann halt mal passieren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.07.2015 16:11 von def.
Zitat
Ingolf
Leider sagt diese sich wiederholende Vorgehensweise verdammt viel darüber aus, was die BVG wirklich von ihren Fahrgästen hält. Allen Liebesbekundungen in Form gelber Herzchen und pseudocooler Werbesprüche zum Trotz.

Seit Monaten haben wir bei der Straßenbahn mit permanenten Ausfällen zu kämpfen.

Ingolf, erwartest Du wirklich etwas anderes von der BVG?

Seit Jahren wird genauso sowas bei der U-Bahn praktiziert. Meistens in der Hoffnung, dass keiner es merkt. Anscheinend merken auch weniger im Senat, weil sie die BVG kaum oder überhaupt nicht benutzen. Obwohl in der letzten Woche, hatte ich Eberhard Diepgen und Joachim Sauer (nicht zusammen) neben mir in der U-Bahn. Trotzdem, verständnis wirst Du nicht hier im Forum bei den Betriebsblinden bekommen.

IsarSteve
Zitat
Ingolf
Zitat
Jay
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berliner
@Micha774

Ich kenne das.... ;-)


Was zum Thema, der Berliner Kurier hat sich der "M18" + M6 angenommen.

Unr Reetz lügt mal wieder wie gedruckt. Der 5er-Takt der M6 steht nur auf dem Fahrplan. Ausfälle sind die Regel und nicht die Ausnahme.

Leider sagt diese sich wiederholende Vorgehensweise verdammt viel darüber aus, was die BVG wirklich von ihren Fahrgästen hält. Allen Liebesbekundungen in Form gelber Herzchen und pseudocooler Werbesprüche zum Trotz.

Seit Monaten haben wir bei der Straßenbahn mit permanenten Ausfällen zu kämpfen. Doch statt endlich die Misere einzugestehen und einen reduzierten, dafür aber verlässlichen Notfahrplan anzubieten, betreibt die BVG hier Wartezeitlotto. Es gibt auf einigen Linien keinerlei Verlässlichkeit, wann denn nun eine Bahn kommt. Wir im Hause BVG tatsächlich davon ausgegangen, dass die Fahrgäste dann brav 30 oder 40 Minuten oder länger warten? Und das jeden Tag immer wieder? Und dass er sich dafür an gelben Herzchen erfreut?

Das erinnert übrigens sehr stark an die massiven Ausfällen im Busbereich vor einigen Jahren. Die BVG hatte hier erst nach massivem Druck von Seiten der Verwaltung einen - wenn auch sehr groben - Notfahrplan veröffentlicht. Natürlich nur als Randnotiz im Internet, an den Haltestellen oder aun den Anzeigern wurde nichts kommuniziert. Vorher gab es auch hier monatelang Zufallsfahrpläne und permanente Schönrednerei, wenn man überhaupt aus diesem Hause mal etwas zu hören bekam.

Ingolf

Volle Zustimmung. Mich erinnert das Ganze auch ein wenig an die aktuelle Situation der S-Bahn. Während hier vor allem die 5er-Linien betroffen sind, sind die Ausfälle bei der Straßenbahn flächendeckend. Gestern war ein 30-Minuten-Loch auf 60/61, am Sonntag große Lücken auf M4 und M6. Von der M8 und 18 wurde hier ja schon öfer berichtet. Kurzum: Es kommt im ganzen Netz regelmäßig zu Ausfällen. Anstatt z. B. die M4 einzuschränken, würfelt anscheinend jemand morgens aus, welche Linie heute mal nicht bedient wird. Die BVG ist seit Monaten nicht in der Lage, einen planmäßigen Straßenbahnbetrieb zu leisten. Man sieht offenbar die Lage nicht ein und noch weniger, dass das eine Zumutung für ihre Fahrgäste ist. Wahrscheinlich ist man der Meinung, dass sich alles in einem Jahr von selbst erledigen wird. Wozu tätig werden, sind doch nur Fahrgäste und Steuerzahler, die der BVG auch ohne Gegenleistung das Geld in den Rachen schmeißen.
Ohne Gegenleistung ist ja nun wirklich übertrieben.

~~~~~~
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Philipp Borchert
Ohne Gegenleistung ist ja nun wirklich übertrieben.

Das Ding ist aus meiner Sicht, dass die BVG zugleich beim Zahlvieh völlig verständnislos auf Fehler reagiert, es regelrecht darauf ansetzt, davon zu profitieren. Man denke z.B. an die Schwerpunktkontrollen an den Bahnhöfen nahe der FU am ersten Tag des neuen Semesters, um Studenten, die nicht jeden Morgen als erstes auf den Kalender schauen, abzuzocken. Oder daran, dass es künftig nur noch einmal im Jahr möglich sein soll, das ermäßigte Erhöhte Beförderungsentgelt (7 Euro) zu bezahlen und sonst die vollen nun 60 Euro fällig werden.

Und dieser Saftladen, der beim Zahlvieh auf absolute Fehlerfreiheit pocht und nicht das kleinste Verständnis zeigt, bekommt es noch nicht einmal hin, die ureigendsten Aufgaben zu erfüllen, noch schlimmer: er sieht es noch nicht mal als Problem an, dass er es nicht hinbekommt, leugnet sogar das Vorhandensein dieses Problems öffentlich - und möchte dann, dass das Zahlvieh dafür Verständnis zeigt. Das macht bei mir persönlich die Wut noch größer. Aber Hauptsache, die Nikutta kann irgendeinen Bahnhof ansagen und talentlose Mitte-Hipster mit irgendwelchen Kampagnen beschäftigen.

(PS: Ich gehöre weder zu den kontrollierten Studenten noch habe ich je am Monats- oder Semesterersten meine neue Zeitkarte vergessen. Aber auch mir passieren Fehler, deshalb verstehe ich Leute, die sowas vergessen.)
Zitat
Philipp Borchert
Ohne Gegenleistung ist ja nun wirklich übertrieben.

Tut mir leid, aber ich sehe nicht ein, inwieweit ausgefallene Bahnen eine Leistung sein sollen. Dass Bahnen anderswo pünktlich fahren, hat mit der von mir eigentlich gewünschten Leistung nichts zu tun.

Selbst wenn ab morgen plötzlich 50% der Straßenbahnen ausfallen sollten, gäbe es dafür zwar Vertragsstrafen. Stünde die BVG dann aber mit weniger Geld da, könnte der Senat sie trotzdem nicht verhungern lassen. Man sieht doch an den aktuellen Ausfällen, die wirklich nicht unerheblich sind, dass die BVG anscheinend nichts zu befürchten hat. In diesem Sinne gehe ich schon davon aus, dass Ausfälle bis zu einem gewissen Grad wirtschaftlich keine Rolle spielen; und dieser Grad ist jetzt anscheinend immer noch nicht erreicht.
Ich unterstelle der BVG nicht die Absicht, den Betrieb geplant nur eingeschränkt zu betreiben. Man kann aber wirklich nicht sagen, dass alles getan wird, um die vertraglich vereinbarten Leistungen sicherzustellen.
ich unterstelle aber den Verkehrsbetrieben in Berlin, BVG, S-Bahn und auch DB Regio, das die Maluszahlungen noch zu gering sind, um wirklich etwas für einen stabilen Betrieb tun zu müssen, scheinbar ist es immer noch, trotz Maluszahlungen, wirtschaftlicher, Fahrten, ohne schlechtes Gewissen gegenüber den Fahrgästen, ausfallen zu lassen.

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



Zitat
Tradibahner
ich unterstelle aber den Verkehrsbetrieben in Berlin, BVG, S-Bahn und auch DB Regio, das die Maluszahlungen noch zu gering sind, um wirklich etwas für einen stabilen Betrieb tun zu müssen, scheinbar ist es immer noch, trotz Maluszahlungen, wirtschaftlicher, Fahrten, ohne schlechtes Gewissen gegenüber den Fahrgästen, ausfallen zu lassen.
Du irrst. Je höher die Maluszahlungen sind, desto höher wird einfach der Risikoaufschlag der Verkehrsunternehmen, desto teurer kommt uns am Ende das Angebot.
Zitat
Philipp Borchert
Ohne Gegenleistung ist ja nun wirklich übertrieben.

Vergleiche es mit einem Zeitungsabonnement.
Du zahlst regelmäßig im voraus deinen Beitrag für eine Ausgabe die bspw. 100 Seiten Umfang hat und Monat für Monat werden es weniger Seiten. Findest du es da korrekt weiterhin den gleichen Preis zu zahlen?

Im Einzelhandel wird ja auch getrickst in dem man die Verpackungsgrößen gleich läßt aber weniger Inhalt rein macht, gekauft wird es trotzdem.
Zitat
def
Die Antworten von Reetz sind eine Frechheit. Neben der offensichtlichen Lüge, dass es nur einzelne Fahrten betrifft - ich behaupte: wider besseren Wissens - ist vor allem dieser Satz dreist:

"Die M6 fährt im 5-Minuten-Takt. Klar, kann mal ein Zug ausfallen, zum Beispiel wenn ein Fahrer krankheitsbedingt ausfällt."

[...]

Es ist die verdammte Pflicht der BVG, ihren Fahrbetrieb sicherzustellen. Gab es nicht früherTM auch mal Dienste, die einzig und allein dazu dienten, erkrankte Fahrer zu ersetzen? [...]

Ich würde einfach mal vorschlagen, die BVG beschränkt sich zukünftig auf das, was sie kann: schwachsinnige Marketingkampagnen und vielleicht ein Buch mit Lügengeschichten rausbringen. Und dieses ganze nervige Rumfahren mit den Fahrgästen und so übernimmt dann einer, der's kann und der für das Geld auch in der Lage ist, bestellte Leistungen zu fahren und angemessen darüber und über den Betriebsablauf zu informieren.
Alles Geschriebene ist richtig und nachvollziehbar, lediglich die Aussage "Ohne Gegenleistung" stimmt so schlicht nicht. Selbst wenn sich die Fahrgäste in die nur noch alle zwanzig Minuten fahrende M8 quetschen müssen oder in einen Vierwagenzug auf der S5 - die Fahrt von A nach B wird trotzdem erbracht.

Dass das nicht zielführend ist, weiß ich selbst.

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Sie befinden sich HIER.
Ich finde die Mitarbeiter der BVG sollten mal wieder eine komplette Woche streiken, am Besten so ab November, damit einige mal wieder den Wert der Gegenleistung so allgemein zu schätzen wissen.
Fällt irgendwo eine kack Bahn aus, wird gemeckert und gezetert und unter der Gürtellinie getreten. Das die anderen 389 Bahnen und 1475 Busse pünktlich fuhren, wird völlig ausgeblendet :-(
Schwerpunktkontrollen zum Monatsanfang finde ich richtig so und keine Abzocke.
@ Nikutta-Troll:

Wenn also bei der BVG wegen eigenen Verschuldens "mal" eine Bahn ausfällt (allein das ist eine dreiste Lüge, es fallen ständig Bahnen aus), hat das Zahlvieh das hinzunehmen und die BVG muss nicht mit entsprechenden Konsequenzen rechnen. Wenn das Zahlvieh mal vergisst, seine bezahlte und vorhandene Fahrkarte einzupacken, hat es einen Abstecher nach Mitte zu machen und beim ersten Mal sieben, beim zweiten Mal 60 Euro zu bezahlen. Das nenne ich eine faire Einstellung. Wahrscheinlich arbeitest Du für diesen Saftladen, und zwar in hoher Position... (ein Fahrer würde jedenfalls die Situation nicht so beschönigen, leidet er ja ebenfalls darunter)

Mir ging es also einfach darum: wer für eigene Fehler die Nachsicht anderer einfordert, sollte sie gegenüber jenen auch zeigen. Der Drecksladen aus der Holzmarktstraße weiß aber leider ganz genau, dass er dank jahrzehntelanger Lobbyarbeit rechtlich am längeren Hebel sitzt als das dumme Zahlvieh. Nein, ich habe dafür kein Verständnis, wenn eine Fahrt wegen Personal- und/oder Fahrzeugmangels ausfällt (bei spontanen Demos, Unfällen oder anderen externen Ursachen sieht es erstmal anders aus).

Vielleicht solltest Du selbst ab und an mal Bus und Bahn fahren, dann kämst Du nicht auf so wahnwitzige Ideen, dass bis auf die eine alle anderen Busse und Bahnen pünktlich sind.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.07.2015 18:08 von def.
Och Leute, kann man das Diskussionsniveau bitte wieder anheben?

Merkwürdigerweise beschwert sich keiner von den Straßenbahnliebhabern, dass man für den Korso Kapazitäten in der Fahrschule gebunden hat oder das für eine Fuzzyveranstaltung der Alex dicht gemacht wurde. Die Ausfälle bei der Straßenbahn sind großer Mist, aber ebenso bitte ich zur Kenntnis zu nehmen, dass es genügend Fahrgäste gibt, die davon nicht betroffen sind. Ich z.B. fahre fast ausschließlich Bus und Ausfälle erlebe ich nur äußerst selten (und wenn dann meistens durch Unfälle, Umleitungen oder sowas).

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
def
@ Nikutta-Troll:

Wenn also bei der BVG wegen eigenen Verschuldens "mal" eine Bahn ausfällt (allein das ist eine dreiste Lüge, es fallen ständig Bahnen aus), hat das Zahlvieh das hinzunehmen und die BVG muss nicht mit entsprechenden Konsequenzen rechnen. Wenn das Zahlvieh mal vergisst, seine bezahlte und vorhandene Fahrkarte einzupacken, hat es einen Abstecher nach Mitte zu machen und beim ersten Mal sieben, beim zweiten Mal 60 Euro zu bezahlen. Das nenne ich eine faire Einstellung. Wahrscheinlich arbeitest Du für diesen Saftladen, und zwar in hoher Position... (ein Fahrer würde jedenfalls die Situation nicht so beschönigen, leidet er ja ebenfalls darunter)

Mir ging es also einfach darum: wer für eigene Fehler die Nachsicht anderer einfordert, sollte sie gegenüber jenen auch zeigen. Der Drecksladen aus der Holzmarktstraße weiß aber leider ganz genau, dass er dank jahrzehntelanger Lobbyarbeit rechtlich am längeren Hebel sitzt als das dumme Zahlvieh. Nein, ich habe dafür kein Verständnis, wenn eine Fahrt wegen Personal- und/oder Fahrzeugmangels ausfällt (bei spontanen Demos, Unfällen oder anderen externen Ursachen sieht es erstmal anders aus).

Vielleicht solltest Du selbst ab und an mal Bus und Bahn fahren, dann kämst Du nicht auf so wahnwitzige Ideen, dass bis auf die eine alle anderen Busse und Bahnen pünktlich sind.

Vielleicht solltest du einfach mal deine Wortwahl überdenken!
so, eben hat es mich erschlagen, wann gibt es endlich den Notfahrplan, eben um 18:25 Uhr fotografiert, ohne Worte:


MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!




Zitat
MarkusH.
Ich finde die Mitarbeiter der BVG sollten mal wieder eine komplette Woche streiken, am Besten so ab November, damit einige mal wieder den Wert der Gegenleistung so allgemein zu schätzen wissen.
Fällt irgendwo eine kack Bahn aus, wird gemeckert und gezetert und unter der Gürtellinie getreten. Das die anderen 389 Bahnen und 1475 Busse pünktlich fuhren, wird völlig ausgeblendet :-(
Schwerpunktkontrollen zum Monatsanfang finde ich richtig so und keine Abzocke.

es fällt nicht nur mal eine Bahn aus, im Gegenteil, es fährt nur noch eine Bahn, wie zum Beispiel auf der Linie 18, und diese Linie ist eine übers Eck-Verbindung, weshalb auch damals die 37 wegen dem KEH eingerichtet wurde. Nur dort fällt nichts aus, es könnten noch größere Proteste geben!

MfG Holger



Hoch lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!



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