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Ausbau Fernbahn Köpenick–Erkner
geschrieben von andre_de 
Zitat
andre_de
Eine gerade mal 1,90m breite Treppe ist wohl kaum ein angemessener Zugang zu einem S-Bahnhof! Besonders fatal daran, dass das, was nun in Beton gegossen wird, die nächsten 100 Jahre so bleiben wird. Themen wie die Verkehrswende und das von der Bahn selbstgesteckte Ziel, die Reisendenzahl zu verdoppeln, wird konzernintern in gewohnter Behörden-Manier (Vorschriften, Berechnungen, Genehmigungen) komplett torpediert.

[www.baustellen-doku.info]

und davon nur noch knapp 65%? Das ist ein Unding.

Mit besten Grüßen

phönix
Zitat
phönix
Zitat
andre_de
Eine gerade mal 1,90m breite Treppe ist wohl kaum ein angemessener Zugang zu einem S-Bahnhof! Besonders fatal daran, dass das, was nun in Beton gegossen wird, die nächsten 100 Jahre so bleiben wird. Themen wie die Verkehrswende und das von der Bahn selbstgesteckte Ziel, die Reisendenzahl zu verdoppeln, wird konzernintern in gewohnter Behörden-Manier (Vorschriften, Berechnungen, Genehmigungen) komplett torpediert.

[www.baustellen-doku.info]

und davon nur noch knapp 65%? Das ist ein Unding.

Mit welchen Fahrgastmassen rechnet man denn da zukünftig? Gibt es da nennenswerte Wohnungsbauprojekte? Einen großen P+R-Parkplatz?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Mit welchen Fahrgastmassen rechnet man denn da zukünftig? Gibt es da nennenswerte Wohnungsbauprojekte? Einen großen P+R-Parkplatz?

Zumindest noch vor einigen Jahren (aktuellen Stand kenne ich nicht) habe ich den Zugang zum S-Bahnhof als nicht unbelebt in Erinnerung, da dieser Zugang von durchaus nicht wenigen Woltersdorfer Fahrgästen genutzt wurde, die den Weg durch den Wald zum S-Bahnhof genossen und dann die nachfolgende Fahrt in die City angetreten haben. In Woltersdorf wurde in den vergangenen Jahrzehnten einiges gebaut.
Der Weg von der Woltersdorfer Grenze zum Bahnhof müsste etwa 5-10 Minuten mit dem Rad gewesen sein, je nach Geschwindigkeit.

Mit besten Grüßen

phönix



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.2020 18:27 von phönix.
Zitat
andre_de

Neben den recht detaillierten Erläuterungen, was in dem Bauprojekt seitens Planung schiefgelaufen ist, möchte ich auf die Antwort zur Frage 12 hinweisen. Darin legt die Deutsche Bahn dar, dass die Treppe am Hauptzugang von ehemals rund 3 Metern Breit auf nur noch 1,90 Meter Breite reduziert wird! Zum Ursprungszustand siehe hier, Bild 39:
http://www.baustellen-doku.info/berlin_frankfurter_bahn/ausbau-fernbahn-koepenick-erkner/20151108/

Eine gerade mal 1,90m breite Treppe ist wohl kaum ein angemessener Zugang zu einem S-Bahnhof! Besonders fatal daran, dass das, was nun in Beton gegossen wird, die nächsten 100 Jahre so bleiben wird. Themen wie die Verkehrswende und das von der Bahn selbstgesteckte Ziel, die Reisendenzahl zu verdoppeln, wird konzernintern in gewohnter Behörden-Manier (Vorschriften, Berechnungen, Genehmigungen) komplett torpediert.

Ich finde es grundsätzlich fragwürdig, dass bei einem reinen Ersatzneubau solche Berechnungsvorschriften überhaupt angewendet werden, und eine daraus resultierende derartige Reduzierung von Infrastruktur dann auch noch seitens EBA genehmigt wird. Das gleiche ist ja am Bahnhof Karlshorst (östlicher Abgang) passiert, wo ohne Not und bei nur minimaler Einsparung von Material und Geld die neue Treppe viel schmaler gebaut wird als die alte. Und das, wo gerade am Ostausgang riesige Wohngebiete entstehen.

Weiterhin arbeiten die Planer der Bahn weder für die Verkehrswende noch für die Fahrgäste. Sondern ausschließlich für die Einhaltung von Vorschriften und das Befüllen von Aktenordnern. Siehe auch S2 Nord und Süd (Stettiner Bahn, Dresdener Bahn). Passierschein A38.

Viele Grüße
André

OK, dass die Bahn Gleise und Weichen rückbaut, wenn diese für den aktuellen Betrieb nicht mehr notwendig sind, habe ich ja verstanden. Aber dass die den Rückbau jetzt schon auf Treppen ausweiten, zeugt eigentlich davon, dass die dort arbeitenden Manager an einem komfortablen Bahnbetrieb ja eigentlich gar nicht interessiert sind. Aber vielleicht kostet die Reinigung von 1m zusätzlicher Treppenbreite im Jahr einfach zu viel. Das kommt eben davon, wenn ein Verkehrsunternehmen ausschließlich nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben zu führen ist.
Wahrscheinlich werden demnächst auch die Bahnsteige auf das gesetzlich notwendige reduziert und der gewonnene Platz verkauft.
Zitat
DerMichael
Zitat
andre_de

Neben den recht detaillierten Erläuterungen, was in dem Bauprojekt seitens Planung schiefgelaufen ist, möchte ich auf die Antwort zur Frage 12 hinweisen. Darin legt die Deutsche Bahn dar, dass die Treppe am Hauptzugang von ehemals rund 3 Metern Breit auf nur noch 1,90 Meter Breite reduziert wird! Zum Ursprungszustand siehe hier, Bild 39:
http://www.baustellen-doku.info/berlin_frankfurter_bahn/ausbau-fernbahn-koepenick-erkner/20151108/

OK, dass die Bahn Gleise und Weichen rückbaut, wenn diese für den aktuellen Betrieb nicht mehr notwendig sind, habe ich ja verstanden. Aber dass die den Rückbau jetzt schon auf Treppen ausweiten, zeugt eigentlich davon, dass die dort arbeitenden Manager an einem komfortablen Bahnbetrieb ja eigentlich gar nicht interessiert sind. Aber vielleicht kostet die Reinigung von 1m zusätzlicher Treppenbreite im Jahr einfach zu viel. Das kommt eben davon, wenn ein Verkehrsunternehmen ausschließlich nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben zu führen ist.

Nun ist Wilhelmshagen aber nicht Ostkreuz oder Zoo und Euch ist hoffentlich auch klar, dass der bisher von der zweiten Treppenhälfte belegte Platz zukünftig für einen Aufzug genutzt wird? Wo sollte der bitte sonst errichtet werden...?

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
Nun ist Wilhelmshagen aber nicht Ostkreuz oder Zoo und Euch ist hoffentlich auch klar, dass der bisher von der zweiten Treppenhälfte belegte Platz zukünftig für einen Aufzug genutzt wird? Wo sollte der bitte sonst errichtet werden...?

Hallo Arnd,

ich habe leider (noch) keine Pläne von dem geplanten Tunnel. Du evtl.? Denkbar wäre, die beiden Aufzüge in Nischen westlich neben dem Fußgängertunnel anzuordnen, wie man das ja eigentlich meist macht, um nicht unnötig den Tunnel zuzustellen. Auch am Zugangsbauwerk Wilhelmshagen wäre das grundsätzlich möglich, ggf. mit einem zweiten Türbogen zu einem Aufzugsvorraum. Am S-Bahnsteig gibt es diesen Raum sogar schon, der wird nun aber sicher nicht verwendet werden.

Am Bahnhof Karlshorst hat man die Treppe schmaler gebaut, ohne dabei etwas zu gewinnen. Die Baugrube war groß genug, um die beiden Flügelwände einfach wieder dort hinzustellen, wo die alten waren. Schlimmer noch: Der Platz zwischen neuer (schmaler) Treppe und Gleis würde nun sogar für einen Aufzug am östlichen Zugang reichen! Dafür hat man aber nicht einmal eine Vorleistung erbracht, was bei der offenen Baugrube ebenfalls leicht möglich gewesen wäre. Von daher: Alles in jeder Hinsicht schlechter, aber Hauptsache, die Planungsregeln wurden eingehalten.

EDIT: Inzwischen liegen mir die Pläne vor. Für den Aufzug zum S-Bahnsteig wird tatsächlich die Nische gegenüber vom Treppenaufgang verwendet. "Nur" am Hauptzugang nicht.

Viele Grüße
André



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2020 00:30 von andre_de.
Hallo,

eine kleine neue Galerie zeigt die Wiederaufnahme der Bauarbeiten am Fußgängertunnel in Wilhelmshagen und erläutert die geplante Situation am Hauptzugang:

http://baustellen-doku.info/berlin_frankfurter_bahn/ausbau-fernbahn-koepenick-erkner/20200407/

EDIT: Als Vergleich hier (ab Bild 37) der Ursprungszustand des Fußgängertunnels und hier (ab Bild 11) der frisch geöffnete "Geheimraum", der den Aufzug zum Bahnsteig aufnehmen wird.

Viele Grüße
André



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.04.2020 01:03 von andre_de.
@Andrè: danke für das Update
Hallo,

aktuell ist ja der Fernbahnteil des Bahnhofs Köpenick für die Inbetriebnahme des elektronischen Stellwerks gesperrt. Ich habe die zugehörigen Bauarbeiten in einer neuen Galerie eingefangen:

http://www.baustellen-doku.info/berlin_frankfurter_bahn/umbau-bahnhof-koepenick/20200407/

Weiß in dem Zusammenhang jemand, aus welchem Jahr das mechanische Stellwerk Kp stammte?

Außerdem ist auch ein Foto der neulich hier diskutierten Verbindungskurve zum Rangierbahnhof Wuhlheide dabei.

Viele Grüße
André
Danke für die Bilder.

Zitat
andre_de

Weiß in dem Zusammenhang jemand, aus welchem Jahr das mechanische Stellwerk Kp stammte?

1934 sagt [fahrdienstleiter.cl]
Zitat
fatabbot
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andre_de
Weiß in dem Zusammenhang jemand, aus welchem Jahr das mechanische Stellwerk Kp stammte?

1934 sagt [fahrdienstleiter.cl]

Auf der Seite war ich auch. Dort steht aber nicht ohne Grund ein Fragezeichen hinter der Jahreszahl, weil sie nicht plausibel erscheint. Außerdem ist es überhaupt die einzige Seite, die sich finden lässt, mit dieser Jahreszahl.

Die Bahnanlagen wurden bereits 1902 hochgelegt, dabei muss vermutlich auch ein neues Stellwerksgebäude entstanden sein. Wikipedia schreibt im Zusammenhang mit der Umstellung auf S-Bahnbetrieb 1928 von einer "Anpassung der Signaltechnik". Wenn also das jetzige Stellwerk (Gebäude und Technik) erst 1934 entstanden sein soll, wie wurde denn dann vorher der Bahnhof gesteuert? Und warum gerade 1934 ein Neubau? Und erscheint es sinnvoll, dass 1934 nochmal ein rein mechanisches Stellwerk für so einen großen Bahnhof neu entstanden ist? Das Gebäude selbst passt architektonisch auch nicht so recht ins Jahr 1934. Fragen über Fragen...

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Die Bahnanlagen wurden bereits 1902 hochgelegt, dabei muss vermutlich auch ein neues Stellwerksgebäude entstanden sein. Wikipedia schreibt im Zusammenhang mit der Umstellung auf S-Bahnbetrieb 1928 von einer "Anpassung der Signaltechnik". Wenn also das jetzige Stellwerk (Gebäude und Technik) erst 1934 entstanden sein soll, wie wurde denn dann vorher der Bahnhof gesteuert? Und warum gerade 1934 ein Neubau? Und erscheint es sinnvoll, dass 1934 nochmal ein rein mechanisches Stellwerk für so einen großen Bahnhof neu entstanden ist? Das Gebäude selbst passt architektonisch auch nicht so recht ins Jahr 1934. Fragen über Fragen...

Wobei 1934 plausibel ist. Das Stellwerk Kp ist Bauart Mechanisch Einheit. Dieser Typ wurde erst Ende der 20er Jahre genormt. Vorher gab es Versuchsstellwerke die in der Literatur erwähnt wurden. Cöpenick zählte nicht darunter.

Das Stellwerk ist nun nicht neu. Man hat in ein vorhandenes Stellwerk ledigleich Block- und Verschußkasten neu gebaut und den Rest unverändert gelassen. Also nur teilweise Erneuerung vorhandener Technik. Die Außenanlagen blieben unverändert.
@André: Guck mal bei Drehscheibe. Ich meine da im Vorfeld der Sperrung einen Thread gesehen zu haben, der sich u.a. auch mit den Stellwerken beschäftigt hat und da ein Baujahr nannte. Kann aber auch sein, dass ich die Nennung mit Stadtforst verwechsele.

Ansonsten noch eine kurze Anmerkung zu besagter Verbindungskurve: Auf deinem Bild sieht man sehr schön, dass der Überbau heute nicht mehr passen würde, weil die Fahrleitungsanlage in der Normhöhe "zu hoch" ist.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Die alten Widerlager sind doch eindeutig aus der Vorkriegszeit. Jedenfalls kann ich mich an sie erinnern, solange ich denken kann.
Nochmal zu "besagter Kurve" welche in Lageplänen der Bahn "Karlshorster Kurve" (von Karlshorst nach Rbf. Wuhlheide) heißt: Die ist erst nachdem Krieg entstanden. Der eingleisige Überbau wurde in den 60ern eingebaut und 1984 oder 1985 wegen der Elektrifizierung der Frankfurter Bahn wieder ausgehoben, auf dem Bahndamm nördlich der Überführung wieder abgelegt und Anfang der 90er verschrottet.
Ich habe das gerade letztes WE bei Peter Bley nachgelesen. Dort gibt es Dokumente und Fotos als Belege. Wenn es jemand ganz genau wissen will, soll er Bescheid sagen, dann les ich nochmal nach.
Zitat
Heidekraut
Die alten Widerlager sind doch eindeutig aus der Vorkriegszeit. Jedenfalls kann ich mich an sie erinnern, solange ich denken kann.

Bitte kennzeichne deine Vermutungen als solche, und stelle diese nicht als Fakten hin!

Wie GlobalFish neulich schon dargestellt hat, sind Kurve und Widerlager auf dem Luftbild aus den 50er Jahren noch nicht vorhanden.
Aber wenn man sich die Bauart der Widerlager anschaut, sind die nicht erst in den 70er Jahren gebaut worden. Das bezweifle ich. Ich kennzeichne gar nichts. Aus meinen Beitrag geht deutlich hervor, dass ich das so sehe. Ihr könnt das gerne ganz anders sehen. Nach meiner Erinnerung standen die auch schon in den 50-igern da. Ich fürchte, an diese Zeit hast du Null Erinnerungen. Und Zensuren meiner Beiträge verbitte ich mir. Es genügt, wenn Du schreibst, dass Du das anders siehst aufgrund der von Dir erwähnten Quelle. Ansonsten bitte die Forenregeln lesen.
Zitat
Rob
Nochmal zu "besagter Kurve" welche in Lageplänen der Bahn "Karlshorster Kurve" (von Karlshorst nach Rbf. Wuhlheide) heißt: Die ist erst nachdem Krieg entstanden. Der eingleisige Überbau wurde in den 60ern eingebaut und 1984 oder 1985 wegen der Elektrifizierung der Frankfurter Bahn wieder ausgehoben, auf dem Bahndamm nördlich der Überführung wieder abgelegt und Anfang der 90er verschrottet.
Ich habe das gerade letztes WE bei Peter Bley nachgelesen. Dort gibt es Dokumente und Fotos als Belege. Wenn es jemand ganz genau wissen will, soll er Bescheid sagen, dann les ich nochmal nach.

Das bezweifle ich nicht und habe es auch nie bezweifelt. Ich habe nur behauptet, dass das Widerlager schon da war und ich bin immer davon ausgegangen, dass das eine Bauvorleistung eines ganz anderen Planes war, als die dann später gebaute Kurve zur Wuhlheide. Aber vielleicht liegt hier ein Missverständnis vor.
Zitat
Heidekraut
Aber wenn man sich die Bauart der Widerlager anschaut, sind die nicht erst in den 70er Jahren gebaut worden. Das bezweifle ich. Ich kennzeichne gar nichts. Aus meinen Beitrag geht deutlich hervor, dass ich das so sehe. Ihr könnt das gerne ganz anders sehen. Nach meiner Erinnerung standen die auch schon in den 50-igern da. Ich fürchte, an diese Zeit hast du Null Erinnerungen. Und Zensuren meiner Beiträge verbitte ich mir. Es genügt, wenn Du schreibst, dass Du das anders siehst aufgrund der von Dir erwähnten Quelle. Ansonsten bitte die Forenregeln lesen.

Gerade eben galt noch "Die alten Widerlager sind doch eindeutig aus der Vorkriegszeit.", nun sind sie ganz plötzlich aus den 50er Jahren (nicht fünfzigiger, klingt nämlich bescheuert!). Deine Beiträge machen einen verwirrten Eindruck. Ich bin mir recht sicher, dass Du zur historischen Aufklärung hier überhaupt nichts Sachdienliches beitragen kannst.

Übrigens: Wenn ich eine Quelle zu einer Aussage habe, dann ist es nicht mehr meine "Sichtweise", sondern eine belegte Aussage, im Falle eines Luftbild-Fotos sogar eine Tatsache. Im Gegensatz zu Deinen tatsächlichen reinen Sichtweisen (resp. Mutmaßungen und Spekulationen), die wie so oft gar keine Quelle haben.
Zitat
Jay
@André: Guck mal bei Drehscheibe. Ich meine da im Vorfeld der Sperrung einen Thread gesehen zu haben, der sich u.a. auch mit den Stellwerken beschäftigt hat und da ein Baujahr nannte. Kann aber auch sein, dass ich die Nennung mit Stadtforst verwechsele.

Diese Beiträge habe ich auch gelesen. Es meldeten sich dort auch Mitarbeiter beider Stellwerke (Sst und Kp) zu Wort, wenn ich mich recht entsinne. Die sollten doch etwas Näheres wissen können?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
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