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Busspuren: Kummer
geschrieben von schallundrausch 
Anonymer Benutzer
Re: Busspuren: Kummer
13.12.2020 13:05
Zitat
Harald01
Und wieder hat sich was am Busspurhimmel getan, diesmal hat es die Ruhlebener Str getroffen, dort ist nun der Streifen Stadtauswärts Montag bis Freitag von 6-19 für Busse frei, nutzen davon sehe ich keinen, klingt aber auf dem Papier gut.

Zuvor war es vor Ort von 14-18 Uhr und als Kombispur für LKW.
Stadteinwärts hat sich nur geändert, dass die LKW dort nicht mehr fahren dürfen.

und die Gültigkeit auch durchgehend ist von 6-19 Uhr (ohne Unterbrechung 9-14 Uhr)
Re: Busspuren: Kummer
13.12.2020 13:27
Zitat
J. aus Hakenfelde
Welches "stadtauswärts"? Aus Berlin oder aus Spandau heraus?

In dem Falle aus Berlin. Ist ja auch logisch, dass die Spur Richtung Johannesstift am Nachmittag den größten Nutzen hatte.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: Busspuren: Kummer
14.12.2020 14:39
Zitat
Harald01
Und wieder hat sich was am Busspurhimmel getan, diesmal hat es die Ruhlebener Str getroffen, dort ist nun der Streifen Stadtauswärts Montag bis Freitag von 6-19 für Busse frei, nutzen davon sehe ich keinen, klingt aber auf dem Papier gut.

Zuvor war es vor Ort von 14-18 Uhr und als Kombispur für LKW.
Stadteinwärts hat sich nur geändert, dass die LKW dort nicht mehr fahren dürfen.

Finde ich sehr gut, gerade vor dem Hintergrund, dass dort nächstes Jahr eine Expressbuslinie fährt. Die LKW-Mitnutzung ist ohnehin Kappes, dann kann man den Streifen auch gleich komplett freigeben.
Re: Busspuren: Kummer
25.01.2021 21:18
Hallo,

eine Kleine Anfrage beschäftigt sich wieder einmal mit dem weitgehenden Stillstand beim Einrichten neuer Busspuren. Die zuständige grüne Senatsverkehrsverwaltung unter Frau Günther hat dafür natürlich vielfältige Gründe und Ausreden. So wurden von den seit dem 1. Januar 2017 (!) neu angeordneten 9,3km Bussonderfahrstreifen nur 1,1km umgesetzt (offenbar Stand Mitte 2020). Liest man die Gründe, so ist es dem Hause von Frau Günther offenbar in den 5 Jahren ihrer Arbeit Anwesenheit nicht gelungen, die für eine forcierte Umsetzung von Busspuren nötigen Strukturen und Abläufe zwischen Senat und Bezirken zu etablieren.

Und auch das Vorhaben, Busspuren farblich zu markieren, tritt auf der Stelle. Denn "natürlich" muss man - obwohl bundes- und europaweit seit Jahren erfolgreich umgesetzt - ein solch revolutionäres Farbe-Auftragen zunächst intensivst evaluieren und erforschen und bewerten. Warum man hierbei auch noch die "Wirksamkeit der Grüneinfärbungen von Radfahrstreifen abwarten" muss, weiß wohl außer Herrn Streese niemand. Konsequenterweise "wurde noch keine Entscheidung über den Start eines Pilotversuchs getroffen", Beamten-Mikado in Reinstform.

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-25989.pdf

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
Hallo,

eine Kleine Anfrage beschäftigt sich wieder einmal mit dem weitgehenden Stillstand beim Einrichten neuer Busspuren. Die zuständige grüne Senatsverkehrsverwaltung unter Frau Günther hat dafür natürlich vielfältige Gründe und Ausreden. So wurden von den seit dem 1. Januar 2017 (!) neu angeordneten 9,3km Bussonderfahrstreifen nur 1,1km umgesetzt (offenbar Stand Mitte 2020). Liest man die Gründe, so ist es dem Hause von Frau Günther offenbar in den 5 Jahren ihrer Arbeit Anwesenheit nicht gelungen, die für eine forcierte Umsetzung von Busspuren nötigen Strukturen und Abläufe zwischen Senat und Bezirken zu etablieren.

Und auch das Vorhaben, Busspuren farblich zu markieren, tritt auf der Stelle. Denn "natürlich" muss man - obwohl bundes- und europaweit seit Jahren erfolgreich umgesetzt - ein solch revolutionäres Farbe-Auftragen zunächst intensivst evaluieren und erforschen und bewerten. Warum man hierbei auch noch die "Wirksamkeit der Grüneinfärbungen von Radfahrstreifen abwarten" muss, weiß wohl außer Herrn Streese niemand. Konsequenterweise "wurde noch keine Entscheidung über den Start eines Pilotversuchs getroffen", Beamten-Mikado in Reinstform.

https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/S18-25989.pdf

Viele Grüße
André

Ja, diese Anfrage habe ich auch gelesen - und mich dann gegen eine Verbreitung entschieden, weil fast keine Substanz erkennbar ist.

Ich zitiere einmal Frage 4 und die Antwort dazu:

"Frage 4:
Inwieweit befindet sich ein im NVP angekündigter Pilot in Vorbereitung bzw. Umsetzung, der eine flächige Einfärbung von Bussonderfahrstreifen vorsieht, um die Akzeptanz für diese bei den übrigen Verkehrsteilnehmenden zu verbessern? Warum ist zu diesem Pilotprojekt noch keine Entscheidung getroffen worden?

Antwort zu 4:
Vor einer farblichen Unterlegung von Bussonderfahrstreifen sind die Erkenntnisse über Kosten und Folgekosten sowie die Wirksamkeit der Grüneinfärbungen von Radfahrstreifen abzuwarten. Insofern wurde noch keine Entscheidung über den Start eines Pilotversuchs getroffen."

In Frage 7 geht es um Vorrangschaltungen - und in der Antwort heißt es "LSA-Schaltungen". So gesehen, ist die Beantwortung schon wieder ehrlich.

Die Umsetzung des Pilotprojekts (sh. Frage 4) wird nach meiner Überzeugung von innen heraus sabotiert, weil die im NVP festgelegten verkehrspolitischen Ziele des Landes nicht geteilt werden. Dieser Subtext zieht sich im Grunde durch alle Antworten (falls man alle Antworten einmal großzügig als Antworten bewertet).

Deswegen auf die zuständige Senatorin einzudreschen, sieht für mich wie eine relativ leichte Übung aus. Teile der eigenen Verwaltung sind gegen die "Verkehrswende" und arbeiten gegen sie. Die Verkehrspolitik, die in einer ganzen Reihe von Bezirken "in eigener Zuständigkeit" betrieben wird, gerät auch zu sehr aus dem Blick,

Marienfelde.
Re: Busspuren: Kummer
26.01.2021 09:06
Das Problem sind und bleiben in diesem besonderen Fall doch die Bezirke.

Die Farbe ist doch verschmerzbar und bei der Anordnung finde ich das Paket der SenUVK endlich mal umfangreich. Aber es sind die Bezirke, die nicht hinterherkommen oder es nicht wollen.

Ich wiederhole mich nur ungern, aber das Beispiel, welches ich am besten kenne, ist sicherlich keine Ausnahme:

Der Baustadtrat von Spandau, Frank Bewig (CDU), sagt in allen Interviews und sogar bei der Pop-Up-Radweg-Diskussion: Die Verkehrsverhältnisse in Spandau sind ganz schrecklich, tausende neue Wohnungen, mehr Verkehr, Chaos etc. pp. Er sagt aber auch: Busverkehr wird über Jahre das Rückgrat des ÖPNV in Spandau bilden, deshalb jetzt lieber Pop-Up-Busspuren als Radwege, Busse schneller machen, neue Viertel anschließen etc. pp.

Dann kommt die BSF-Anordnung durch SenUVK und auf einmal geht es gaaaaanz ganz langsam. Denn nichts scheut der Lokalpolitiker mehr als ein Rentnertrupp, der mit Uli Zelle im Gepäck an seiner Amtsstube hämmert.
Re: Busspuren: Kummer
26.01.2021 09:12
Wobei in Spandau ja doch durchaus ein paar neue Busspuren kamen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: Busspuren: Kummer
26.01.2021 14:03
Zitat
B-V 3313
Wobei in Spandau ja doch durchaus ein paar neue Busspuren kamen.

Ja, stimmt. Hätte insgesamt schlimmer sein können.

Ich ärgere mich eigentlich nur über die Verzögerungen in der Daumstraße. Passend zur Umstellung M36 und noch während der Einzugswelle in die Neubauten hätte man zumindest dieses kleine Zeichen setzen können.
Zitat
andre_de
Und auch das Vorhaben, Busspuren farblich zu markieren, tritt auf der Stelle. Denn "natürlich" muss man - obwohl bundes- und europaweit seit Jahren erfolgreich umgesetzt - ein solch revolutionäres Farbe-Auftragen zunächst intensivst evaluieren und erforschen und bewerten. Warum man hierbei auch noch die "Wirksamkeit der Grüneinfärbungen von Radfahrstreifen abwarten" muss, weiß wohl außer Herrn Streese niemand. Konsequenterweise "wurde noch keine Entscheidung über den Start eines Pilotversuchs getroffen", Beamten-Mikado in Reinstform.

Typische aktionistische Schnellschüsse des Berliner Senats, unverantwortlich! Wie kann man schon jetzt tatsächlich die (verkehrliche) Wirksamkeit von Busspuren untersuchen wollen, ohne vorher die Auswirkungen auf die Rollreibung, unterschieden nach Fahrzeugen mit Diesel-, Benzin- und Elektroantrieb, zu kennen?
Und vor allem, welche Auswirkungen hat das alles auf Kutschenpferde?

SCNR, GF
Re: Busspuren: Kummer
26.01.2021 20:15
Zitat
Marienfelde
Ja, diese Anfrage habe ich auch gelesen - und mich dann gegen eine Verbreitung entschieden, weil fast keine Substanz erkennbar ist.

[...]
Deswegen auf die zuständige Senatorin einzudreschen, sieht für mich wie eine relativ leichte Übung aus. Teile der eigenen Verwaltung sind gegen die "Verkehrswende" und arbeiten gegen sie. Die Verkehrspolitik, die in einer ganzen Reihe von Bezirken "in eigener Zuständigkeit" betrieben wird, gerät auch zu sehr aus dem Blick,

Nun ist die Antwort der Kleinen Anfrage allerdings nicht unterschrieben mit "Viele Grüße, Ihre Verwaltung", sondern sie ist unterschrieben von Herrn Streese, seines Zeichens Staatssekretär bei der Senatorin für Verkehr und hier ganz klar in ihrem Auftrag tätig (das ist ja auch der Sinn dieser Anfragen). Dies zum Formellen.

Zur inhaltlichen Antwort: Die Verkehrsverwaltung ist keine freischwebende führungslose Einheit, sondern der Senatorin Frau Günther zugeordnet. Dass man da zu Beginn ihrer Amtszeit noch nicht so recht auf einer gemeinsamen Linie war, ist noch nachvollziehbar. Wenn das aber im Jahre 5 (und dem letzten) ihrer Schaffenszeit noch immer so ist, dann ist sie also ganz offensichtlich an und in ihrem eigenen Haus gescheitert. Dann brauchts eigentlich überhaupt keine Senatorin, die Situation wäre ja auch nicht schlimmer als jetzt.

Und ähnlich bzgl. des Verhältnisses zu den Bezirken: Die Hemmnisse im Verwaltungshandeln waren von Beginn an bekannt. Also wäre es seitens der Senatorin vordringlich gewesen, zur Umsetzung einer "Verkehrswende" vor allem diese Hemmnisse (wie Zuständigkeits-Wirrwarr, Finanzierung, Stellen) zu analysieren und zu beheben. Warum ist z.B. eine ex-VLB weiterhin für das gesamte übergeordnete Straßennetz zuständig und muss dort jedem aufzustellenden Müllcontainer (kein Witz!) zustimmen, hat aber keinerlei Handhabe, die eigenen Anordnungen auf diesem übergeordneten Netz real durchzusetzen? Jetzt im Jahr 5 durch Herrn Streese jammern lassen, wie kompliziert das alles ist und man ja nichts machen kann, ist einfach nur billig.

Viele Grüße
André
Jay
Re: Busspuren: Kummer
26.01.2021 20:35
Zitat
andre_de
Zitat
Marienfelde
Ja, diese Anfrage habe ich auch gelesen - und mich dann gegen eine Verbreitung entschieden, weil fast keine Substanz erkennbar ist.

[...]
Deswegen auf die zuständige Senatorin einzudreschen, sieht für mich wie eine relativ leichte Übung aus. Teile der eigenen Verwaltung sind gegen die "Verkehrswende" und arbeiten gegen sie. Die Verkehrspolitik, die in einer ganzen Reihe von Bezirken "in eigener Zuständigkeit" betrieben wird, gerät auch zu sehr aus dem Blick,

Nun ist die Antwort der Kleinen Anfrage allerdings nicht unterschrieben mit "Viele Grüße, Ihre Verwaltung", sondern sie ist unterschrieben von Herrn Streese, seines Zeichens Staatssekretär bei der Senatorin für Verkehr und hier ganz klar in ihrem Auftrag tätig (das ist ja auch der Sinn dieser Anfragen). Dies zum Formellen.

Zur inhaltlichen Antwort: Die Verkehrsverwaltung ist keine freischwebende führungslose Einheit, sondern der Senatorin Frau Günther zugeordnet. Dass man da zu Beginn ihrer Amtszeit noch nicht so recht auf einer gemeinsamen Linie war, ist noch nachvollziehbar. Wenn das aber im Jahre 5 (und dem letzten) ihrer Schaffenszeit noch immer so ist, dann ist sie also ganz offensichtlich an und in ihrem eigenen Haus gescheitert. Dann brauchts eigentlich überhaupt keine Senatorin, die Situation wäre ja auch nicht schlimmer als jetzt.

Und ähnlich bzgl. des Verhältnisses zu den Bezirken: Die Hemmnisse im Verwaltungshandeln waren von Beginn an bekannt. Also wäre es seitens der Senatorin vordringlich gewesen, zur Umsetzung einer "Verkehrswende" vor allem diese Hemmnisse (wie Zuständigkeits-Wirrwarr, Finanzierung, Stellen) zu analysieren und zu beheben. Warum ist z.B. eine ex-VLB weiterhin für das gesamte übergeordnete Straßennetz zuständig und muss dort jedem aufzustellenden Müllcontainer (kein Witz!) zustimmen, hat aber keinerlei Handhabe, die eigenen Anordnungen auf diesem übergeordneten Netz real durchzusetzen? Jetzt im Jahr 5 durch Herrn Streese jammern lassen, wie kompliziert das alles ist und man ja nichts machen kann, ist einfach nur billig.

Viele Grüße
André

Volle Zustimmung André, zumal es ja noch schlimmer ist. Die Grünen hatten da jemanden, der eigentlich den Senatorenposten bekommen sollte, aber dafür leider die falschen Geschlechtsmerkmale aufwies, nachdem die anderen Posten vergeben waren. Statt seinen Posten als Stadtrat zu behalten, zeigte er keine Star-Allüren und übernahm im Sinne der Sache (wir erinnern uns, Verkehrswende...) die Aufgabe des Staatssekretärs. Es war sicher kein Zufall, dass es da am Anfang der Legislaturperiode durchaus Fortschritte gab, bis jene Person erkrankte und entlassen wurde, als in der Genesungsphase die Rückkehr drohte. Statt dem Verwaltungskenner Kirchner kam nun der externe freundliche Herr Streese, der keiner Fliege was zu Leide tut. Neben dem gefeuerten Kirchner verließen auch andere wichtige Mitarbeiter (freiwillig) die Senatsverwaltung und genau dieser Exodus ist zusammen mit dem Desinteresse der Hausleitung verantwortlich dafür, dass dieser ärgliche Stillstand möglich wurde.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Re: Busspuren: Kummer
04.02.2021 13:59
Wie viele Meter sind denn nun seit 2017 wirklich neu angelegt worden?

Die genannten 1,1 km kommen mir (auch mit Stand Mitte 2020) so extrem niedrig vor.

Helft mir bitte, die Liste zu vervollständigen:
760m Falkenseer Damm
410m Gotthardstr.
860m Hofjägerallee
270m Karolinenstr.
290m Lichtenrader Damm
160m Mahlsdorfer Str.
2000m Waltersdorfer Chaussee
560m Wilhelmsruher Damm
6310m Gesamt

Wie lang sind die Busspuren auf dem Wilhelmsruher Damm und in Rudow?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.02.2021 15:36 von B-V 3313.
Re: Busspuren: Kummer
04.02.2021 15:04
Zumindest Wilhelmsruher Damm kam erst im Herbst.
Re: Busspuren: Kummer
04.02.2021 15:22
Es kamen auch einige von den oben genannten später, aber ich möchte das trotzdem sammeln.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Re: Busspuren: Kummer
04.02.2021 16:11
Zitat
B-V 3313
Wie viele Meter sind denn nun seit 2017 wirklich neu angelegt worden?

Vielleicht lohnt es, die Auflistungen in den beiden Anfragen vom Sommer letzten Jahres (gemeinsam) durchzugehen?
Beschleunigung des ÖPNV
Beschleunigung des ÖPNV (II)
Anonymer Benutzer
Re: Busspuren: Kummer
05.02.2021 15:04
Ich denke mal Umwandlungen von Wirtschaftspuren zählen auch dazu. Also Ruhlebener Str und Charlotenburger Ch West.
Vorbereitet ist auch schon der Spandauer Damm, wo das "LKW" auf der Fahrbahn entfernt wurde.
Re: Busspuren: Kummer
05.02.2021 15:31
Zitat
Nahverkehrsplan
Ich denke mal Umwandlungen von Wirtschaftspuren zählen auch dazu. Also Ruhlebener Str und Charlotenburger Ch West.
Vorbereitet ist auch schon der Spandauer Damm, wo das "LKW" auf der Fahrbahn entfernt wurde.

Neue Spuren sollten es schon sein.

x--x--x--x

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Re: Busspuren: Kummer
05.02.2021 15:43
Welche Spuren habe ich vergessen?

Sind die Spuren Saatwinkler Damm, Yorckstraße und Sonnenallee umgesetzt worden?

x--x--x--x

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Beusselstr.? Oder kam die schon 2016?
Anonymer Benutzer
Re: Busspuren: Kummer
05.02.2021 19:17
Zitat
B-V 3313
Zitat
Nahverkehrsplan
Ich denke mal Umwandlungen von Wirtschaftspuren zählen auch dazu. Also Ruhlebener Str und Charlotenburger Ch West.
Vorbereitet ist auch schon der Spandauer Damm, wo das "LKW" auf der Fahrbahn entfernt wurde.

Neue Spuren sollten es schon sein.

Naja, bis zur Umwandlung war es kein Bussonderfahrstreifen, sondern der Fahrstreifen war mit dem Verkehrszeichen 250 und entsprechende Ausnhamen ausgewiesen.
Das blaue Schild kam jetzt erst. Von daher ist es nach meinem Verständnis eine vollwertige Neu-Einrichtung.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.02.2021 19:18 von Nahverkehrsplan.
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