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Tangentiale Verbindung Ost (TVO) - Stand der Planung, Sinn, Unsinn und etwaige Alternativen
geschrieben von Arnd Hellinger 
Dein Link zeigt genau das, wovor hier im Thread gewarnt wird: Induzierter Verkehr! Die Reduktion des Individualverkehrs in Biesdorf und auf der Treskowallee summiert sich gerade mal zur Hälfte der Neubelastung auf der TVO. Mehrverkehr (stark gerundet): 15.000 Kfz pro Tag!

Und als Maßnahmen für eine bessere Verkehrsabwicklung an überlasteten Knoten kommt dann sowas wie: "Generell sind Optimierungsoptionen an den Knotenpunkten enthalten, etwa durch eine
Freigabe der Fußgängerströme nur auf Anforderung."

Guckt man sich den Plan so an, dann tun sich da mit der TVO plötzlich neue "Lücken" im Straßennetz auf, die wohl eher früher als später eigene Projekte auf den Plan rufen. Der Klassiker ist da ja schon die SOV, deren erster Schritt mit der Minna-Todenhagen-Spange gegangen wurde. Die nördliche Verlängerung über Blockdammweg und Sewanstraße wird dann zwangsläufig eine Verlängerung der Sewanstraße entlang der VnK/U5-Trasse zur TVO nach sich ziehen. Mit der südlichen Verlängerung zur A113 entstünde da die nächste leistungsfähige Infrastruktur, die vor allem die Bedingungen für den MIV verbessert. Die Ost-West-Trasse in Köpenick ist in der Modellrechnung ja bereits als realisiert angenommen.

Ideen der Politiker für den ÖPNV: "Wir brauchen die Schienen-TVO" - also nichts, außer Lippenbekenntnissen. Zumal die Außenring-S-Bahn zwar interessante Querverbindungen herstellt, aber blöderweise an allen Aufkommensschwerpunkten vorbei fährt. Das ist auch das große Manko eines "X90"-Busses entlang der TVO, der zusätzlich noch das Problem der Haltestellenlage hat.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Hallo,

das Problem bei der TVO ist, das sich die DBAG aus der Planung der TVO kürzlich zurück gezogen hat, weil eigene wichtige Projekte, wie der Ausbau Berlin-Szczecin/P., die vom Land Berlin und vom Land Brandenburg finaziell gefördert wird. Derzeit wird im 30 Minutentakt Berlin-Szczecin/PL. von verschiedenen Busbetreibern bedient, wobei schwerpunkmäßig TXL und SXF bedient werden sollten.
Zur TVO bleibt auch zu sagen, das der Verkehr spätestens mit der Eröffnung BER am 30.10.2020 erheblich zunehmen wird, weil nun nicht mehr TXL gefahren wird.
Peter Buchner von der S-Berlin GmbH hat in seinen Vorträgen bei den Schienenverkehrswochen und beim VIV eV. mitgeteilt, das der Fahrgastzuwachs auf dem östlichen Berliner Innenring deutlich über allen anderen Zuwächsen liegt.
Es erscheint mir durchaus sinnvoll, eine Buslinie nach SXF/BER/ Gewerbegebiet 12529 Schönefeld aus Berlin Hellersdorf/ Berlin-Marzahn oder Berlin Köpenick zu führen. Hierbei wären Heimspiele des BFC Union in der "Alten Fösterei" von verkehrlichen Interesse, insbesondere für BFC Unions Fans aus dem Südwesten Berlins und dem Berliner Speckgürtel z.B. Königs Wusterhausen, Eichwalde, Zeuthen etc., die mit den Öffis anreisen wollen.

Gruß
Bernd
Zitat
Bernd
Heimspiele des BFC Union in der "Alten Fösterei" (…) BFC Unions Fans aus dem Südwesten Berlins

Gruß
Bernd

Ohoh, das kann und wird Ärger geben... ;-)
Zitat
Joe
Zitat
Bernd
Heimspiele des BFC Union in der "Alten Fösterei" (…) BFC Unions Fans aus dem Südwesten Berlins

Ohoh, das kann und wird Ärger geben... ;-)

Hihi... male mir gerade aus, dass der BFC während der Sperrung des Jahn-Sportparks seine Heimspiele in der Alten Försterei austragen darf.
Den umgekehrten Fall gabs ja schon mal.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2019 14:15 von Global Fisch.
Zitat
Joe
Zitat
Bernd
Heimspiele des BFC Union in der "Alten Fösterei" (…) BFC Unions Fans aus dem Südwesten Berlins

Gruß
Bernd

Ohoh, das kann und wird Ärger geben... ;-)

Grünau. Der Verein ist sehr speziell. Den 1.FC Union mit diesem unaussprechlichem Buchstabenkürzel in Zusammenhang zu bringen ist sträflich.
Zitat
Global Fisch


Hihi... male mir gerade aus, dass der BFC während der Sperrung des Jahn-Sportparks seine Heimspiele in der Alten Försterei austragen darf.

Dürfte der BSC sicher nicht.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Die Zahlen zeigen, wie sehr die angeblichen Ziele verfehlt werden: Die "Entlastung" der Treskowallee ist so lächerlich, dass trotz erheblichen Mehrverkehrs die TVO weniger Verkehr aufweist (abgesehen vom vollständigen Ersatz der Rudolf-Rühl-Allee). Eine - je nach Variante zumindest teilweise - niveaufreie Straße kann eine gewöhnliche Stadtstraße nur dort übertrumpfen, wo eine Stadtstraße rückgebaut wird. Auch die östlichen Straßen werden nicht besonders stark "entlastet". Entweder ist der Löwenanteil des bestehenden Verkehrs eher Quell-/Ziel- als Transitverkehr oder die TVO für den bestehenden Transitverkehr einfach zu unattraktiv.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
Bernd
.
Es erscheint mir durchaus sinnvoll, eine Buslinie nach SXF/BER/ Gewerbegebiet 12529 Schönefeld aus Berlin Hellersdorf/ Berlin-Marzahn oder Berlin Köpenick zu führen. Hierbei wären Heimspiele des BFC Union in der "Alten Fösterei" von verkehrlichen Interesse, insbesondere für BFC Unions Fans aus dem Südwesten Berlins und dem Berliner Speckgürtel z.B. Königs Wusterhausen, Eichwalde, Zeuthen etc., die mit den Öffis anreisen wollen.

Gruß
Bernd

Der Punkt ist halt, dass es diesen X64er von Schönefeld nach Köpenick bisher nicht gibt, obwohl die südliche TVO schon eine ganze Weile fertig ist. Was bringt dich zu der Annahme, dass so eine Verbindung eingerichtet würde, wenn die TVO Nord fertig ist?
Zitat
dubito ergo sum
Die Zahlen zeigen, wie sehr die angeblichen Ziele verfehlt werden: Die "Entlastung" der Treskowallee ist so lächerlich, dass trotz erheblichen Mehrverkehrs die TVO weniger Verkehr aufweist (abgesehen vom vollständigen Ersatz der Rudolf-Rühl-Allee). Eine - je nach Variante zumindest teilweise - niveaufreie Straße kann eine gewöhnliche Stadtstraße nur dort übertrumpfen, wo eine Stadtstraße rückgebaut wird. Auch die östlichen Straßen werden nicht besonders stark "entlastet". Entweder ist der Löwenanteil des bestehenden Verkehrs eher Quell-/Ziel- als Transitverkehr oder die TVO für den bestehenden Transitverkehr einfach zu unattraktiv.

Angesichts "nur"der Linksabieger von der Str Alt-Friedrichsf. in die Str.Am Tierpark ist das nicht lächerlich, was durch die TVO aufgefangen würde.
Ebenso was aus der Köpenicker Str via Rühlallee Richtung Köpenick rollt-da ist das Potential durchaus vorhanden Verkehr, aus beiden Straßen abzuziehen.
Transitverkehr würde sich wohl dann bilden, wenn die A10 wieder voll gesperrt wird, wie neulich beim Brand in Rüdersdorf.

T6JP
Das lässt sich anhand der Linksabbieger Richtung Tierpark nur schwer "belegen", denn zwischen Alt-Friedrivhsfelde und Rudolf-Rühl-Allee liegt jede Menge Siedlung, die von sich aus schon Quell- und Zielverkehr generiert. Eine TVO würde den Linksverkehr nicht reduzieren, da zu der TVO keine Querverbindung geben wird die den Quellverkehr anderweitig abziehen könnte. Auch am anderen Ende, an der Rühl-Allee, ist die Situation ähnlich. Hier kommt zusätzlich der derzeitige Ausweichverkehr der Karlshorst-Baustelle hinzu. Und die verzerrte Wahrnehmung, dass die einzige Linksabbiegerspur in die Rühl-Allee viele viele Autos suggeriert:-)

Ich teile die Ansicht, dass die TVO für den Siedlungsraum westlich der TVO, also Karlshorst, Tierpark und Friedrichsfelde, keine spürbaren Entlastung erzeugen wird. Im Gegenteil. Dank der SOV, eine weitere neue "Entlastungsstraße", wird nach Karlshorst und Friedrichsfelde nun anderer Durchgangsverkehr injiziert.

Viele Grüße
Florian Schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.12.2019 10:08 von Florian Schulz.
Zitat
Florian Schulz
Das lässt sich anhand der Linksabbieger Richtung Tierpark nur schwer "belegen", denn zwischen Alt-Friedrivhsfelde und Rudolf-Rühl-Allee liegt jede Menge Siedlung, die von sich aus schon Quell- und Zielverkehr generiert. Eine TVO würde den Linksverkehr nicht reduzieren, da zu der TVO keine Querverbindung geben wird die den Quellverkehr anderweitig abziehen könnte. Auch am anderen Ende, an der Rühl-Allee, ist die Situation ähnlich. Hier kommt zusätzlich der derzeitige Ausweichverkehr der Karlshorst-Baustelle hinzu. Und die verzerrte Wahrnehmung, dass die einzige Linksabbiegerspur in die Rühl-Allee viele viele Autos suggeriert:-)

Ich teile die Ansicht, dass die TVO für den Siedlungsraum westlich der TVO, also Karlshorst, Tierpark und Friedrichsfelde, keine spürbaren Entlastung erzeugen wird. Im Gegenteil. Dank der SOV, eine weitere neue "Entlastungsstraße", wird nach Karlshorst und Friedrichsfelde nun anderer Durchgangsverkehr injiziert.

Viele Grüße
Florian Schulz

In der Rühlallee und der erwähnten Abbiegespur von der Spindlersfelder Brücke zur Rühlallee wurde es nachmittags und morgens auch schon vor der Baustelle Karlshorst voll-
die Mehrzahl der Autos fährt auch jetzt noch dann Ri bzw von Biesdorf über die Brücke am S-Bf. Wuhlheide.
Von denen ein großer Teil wieiter Ri Elsterwerdaer Platz weiterfährt.

Kfz-Führer, die die Baustelle Karlshorst umfahren, nutzen die Waldowallee und dann die Rühlallee-da ist schon gut was unterwegs.
Ergo auch Verkehr, der zur Zeit auch Am Tierpark vorbeikommt, und dann Ri Südosten/ B96 weiterwill.
Also potentielle Nutzer einer TVO.
Der Straßenzug Todenhagenbrücke und dann weiter via alten/neuen Friedhof in Baumschulenweg wird viel Verkehr aus der Baumschulenstr. herausholen.
Da ich diese Straßen oft und zu jeder Zeit privat als auch mit Dienst-Pkw befahre, bekommt man einen Überblick über den Verkehrsfluss.
Das einzige, was sich halbwegs "positiv" auswirkt ist die Gewichtsbeschränkung der Brücke S-Bf Wuhlheide- so sind große Laster dort die Ausnahme.

T6JP
Hallo,

die auf der Senats-Webseite fortlaufend aktualisierten Unterlagen beinhalten auch einige für den Schienenverkehr interessante Inhalte, auf die ich nochmal hinweisen möchte:
https://www.berlin.de/senuvk/bauen/strassenbau/tvo/de/service.shtml

Die Vorzugsvariante nennt sich "KOMBI 3", der zugehörige Lageplan "Plan KOMBI 3" zeigt:
- Verlauf der geplanten Nahverkehrstangente inkl. der vorgesehen Stationen und deren Lage
- Ausweisung dieser Nahverkehrstangente durchgängig als S-Bahn (offensichtliche Tendenz der Variantenentscheidung Regio/S-Bahn?)
- Regionalbahnsteig an den Fernbahngleisen des Außenrings am Kreuz Wuhlheide
- Freihaltung für jeweils ein zweites Gleis an den Verbindungskurven von der Frankfurter Bahn (Köpenick) auf den Außenring
- Freihaltung für ein drittes Fernbahngleis zwischen Köpenick und Karlshorst, vermutlich, um die diversen Verbindungskurven höhenfrei ausfädeln zu können.

Die Datei "Überarbeitung FAR Stufe 2" ist im Kapitel 2.3 interessant hinsichtlich Nahverkehrstangente und Bahnanlagen am Wuhlheider Kreuz.

Viele Grüße
André
Zitat
andre_de
- Ausweisung dieser Nahverkehrstangente durchgängig als S-Bahn (offensichtliche Tendenz der Variantenentscheidung Regio/S-Bahn?)
- Regionalbahnsteig an den Fernbahngleisen des Außenrings am Kreuz Wuhlheide

Was soll denn da halten, wenn die Tangente selbst mit S-Bahnen bedient wird?
Vielleicht ist das der geplante Regionalhalt für die An- und Abreise der Fußballgäste?
Der Regiobahnsteig für die Fußballgäste wäre aber an Straße an der Wuhlheide besser angebracht.

Die Regiobahnsteige dienen, denke ich, eher einer langfristigen Planung, ala Ostkreuz oben (Ro) oder Jungfernheide oder dergleichen.

Interessant ist, dass die Rudolf-Rühl-Allee weitgehend zurückgebaut wird. Das hätte ich so nicht erwartet, könnte man sie doch im Baustellenfall oder bei Unfällen auf der TVO als Umleitungsstrecke beibehalten.

Kann mir jemand bitte erklären wie Fahrzeuge von der B1/5 stadtauswärts in Richtung Norden in die Märkische Allee einbiegen können, wie auch Fahrzeuge von Norden kommend in Richtung Osten auf die B1/5 fahren können?! Das sehe ich durch den kompletten Rückbau der Kurven südlich der B1/5 keine Möglichkeit mehr in die entsprechenden Richtungen abzubiegen.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
andre_de
Hallo,

die auf der Senats-Webseite fortlaufend aktualisierten Unterlagen beinhalten auch einige für den Schienenverkehr interessante Inhalte, auf die ich nochmal hinweisen möchte:
https://www.berlin.de/senuvk/bauen/strassenbau/tvo/de/service.shtml

Danke für den Link. Die Dokumente dort sind bereits von Anfang 2018 (oder älter).

In einem Artikel zur TVO stand gestern bezüglich der Bahn nur dieser kurze Abschnitt:
Zitat
Tagesspiegel
Der seit Jahrzehnten erwogene Bau einer parallelen Bahnstrecke ist dagegen völlig ungewiss. Für die sogenannte Nahverkehrstangente wurden bereits von der DDR Brückenrampen für eine Verbindung nach Schönefeld errichtet.
(tagesspiegel.de/berlin/strasse-zwischen-marzahn-und-koepenick-baubeginn-fuer-ber-zubringer-fruehestens-2024)

Hat irgendwer andere Erkenntnisse?
Zitat
X-Town Traffic
Danke für den Link. Die Dokumente dort sind bereits von Anfang 2018 (oder älter).

Die von mir erwähnten Dokumente sind von Juli 2019.
Zitat
Untergrundratte
Kann mir jemand bitte erklären wie Fahrzeuge von der B1/5 stadtauswärts in Richtung Norden in die Märkische Allee einbiegen können, wie auch Fahrzeuge von Norden kommend in Richtung Osten auf die B1/5 fahren können?! Das sehe ich durch den kompletten Rückbau der Kurven südlich der B1/5 keine Möglichkeit mehr in die entsprechenden Richtungen abzubiegen.

Das steht im von mir genannten Dokument und ist mit einer Suche nach "Alt-Friedrichsfelde" sehr schnell zu finden:
Zitat

Mittels Rampen aus Süden kommend wird der Anschluss an den Bestand der B1 / B5 ausgeführt. Die bestehenden Anschlussrampen nördlich der B1 / B5 bleiben in ihrer Form und Funktion erhalten. Die ohne Umbau des Bestandes fehlenden Abbiegebeziehungen Nord - Ost und West - Nord werden im Rahmen der Entwurfsplanung der Vorzugslösung untersucht.

Im Übrigen ist die Lösung recht einfach, indem man die nördlichen Zu-/Abfahrt genauso gestaltet wie die südliche.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.2020 20:54 von andre_de.
Ich zitiere zur Kreuzung B1/B5-TVO meinen Artikel vom Dezember 2019:
Zitat
Artikel neues deutschland
Es geht voran bei den Planungen für die Tangentiale Verbindung Ost (TVO), jene Schnellstraßenverbindung, die dereinst Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick entlang des Eisenbahn-Außenrings verbinden soll. Für die Kreuzung der TVO mit der zu DDR-Zeiten als Straße der Befreiung bekannten B1/B5 hat die Planergemeinschaft von Kolb Ripke Architekten, Ingenieurbüro Grassl sowie Verkehrs- und Ingenieurbau Consult nun eine Planung entwickelt.

Demnach sollen die in Ost-West-Richtung führenden Straßen Alt-Biesdorf und Alt-Friedrichsfelde den Knotenpunkt in einem Tunnel queren. Die Nord-Süd-Verbindung mit der künftig verlängerten Märkischen Allee sowie die Abbieger sollen ampelgesichert im Einschnitt geführt werden. Für Fußgänger und Fahrradfahrer ist eine scheinbar schwebende kreisförmige Brücke geplant. Die Schleife, mit der die Märkische Allee derzeit angebunden ist, soll verschwinden. Damit wäre die künftige Kreuzung flächensparender als die aktuelle Anbindung und zu Fuß oder auf dem Rad wesentlich angenehmer zu passieren als aktuell.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.03.2020 23:32 von nicolaas.
Wozu braucht man an der Straße der Befreiung jetzt Einschnitte und Tunnel? Die Fernstraße aus Ahrensfelde überquert doch die B1/B5 in voller Breite kreuzungsfrei. Kann nicht die Lösung aus dem DDR-Generalverkehrsplan von 1969 umgesetzt werden, wofür die nötigen Flächen doch seinerzeit frei gehalten wurden? Oder mal wieder eine ABM für Planungsbüros und die Betonindustrie?

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2020 01:05 von der weiße bim.
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