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Nordender
Im Schnitt fuhr auf dem Abschnitt tagsüber alle 4 Minuten eine Straßenbahn. Der jetzige Verkehr ist 90er Jahre-Standard mit damals weniger Fahrgästen. Es ist immer wieder zu beobachten wenn etwas ausgedünnt wurde, es in der Regel dann nie wieder kommt. Mit kleinen Ausnahmen, M6 und M8 brauchen eigentlich einen 5 Minuten-Regeltakt.
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 27.06.2020 13:32 |
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Mont Klamott
Am Alex verhindert der Aufzug ein zweites Gleis am C&A.
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 27.06.2020 15:28 |
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Nordender
Im Schnitt fuhr auf dem Abschnitt tagsüber alle 4 Minuten eine Straßenbahn. Der jetzige Verkehr ist 90er Jahre-Standard mit damals weniger Fahrgästen. Es ist immer wieder zu beobachten wenn etwas ausgedünnt wurde, es in der Regel dann nie wieder kommt. Mit kleinen Ausnahmen, M6 und M8 brauchen eigentlich einen 5 Minuten-Regeltakt.
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 27.06.2020 20:56 |
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Slighter
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Mont Klamott
Am Alex verhindert der Aufzug ein zweites Gleis am C&A.
War nicht geplant, dafür mittelfristig eine Lösung zu finden? Gibt's da eigentlich irgendwelche Neuigkeiten?
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 27.06.2020 21:10 |
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Mont Klamott
Kostenneutral wäre es machbar, den Takt so abzustimmen, dass M5,6,8 und Bus 142 auf dem Abschnitt Mollstr./Landsberger Allee nicht direkt hintereinander fahren, sondern aufeinander abgestimmt.
Bis Rosenthaler Platz fährt die M8 auf eigenem Gleisbett, so dass ein dichterer Takt möglich wäre. Man könnte zu einer Wendestelle (die Schwartzkopfstr. fehlt) führen oder zum Hackeschen Markt bzw. Kupfergraben, wie bei Umleitungen.
Am Alex verhindert der Aufzug ein zweites Gleis am C&A.
Ein 20 Minuten Takt nach 21 Uhr in die City ist nicht mehr zeitgemäß, zumal es auf der Landsberger Allee auch noch neue Möbelmärkte und in Marzahn das Eastgate gibt.
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Nordender
Im Schnitt fuhr auf dem Abschnitt tagsüber alle 4 Minuten eine Straßenbahn. Der jetzige Verkehr ist 90er Jahre-Standard mit damals weniger Fahrgästen. Es ist immer wieder zu beobachten wenn etwas ausgedünnt wurde, es in der Regel dann nie wieder kommt. Mit kleinen Ausnahmen, M6 und M8 brauchen eigentlich einen 5 Minuten-Regeltakt.
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 27.06.2020 21:30 |
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Mont Klamott
Ein 20 Minuten Takt nach 21 Uhr in die City ist nicht mehr zeitgemäß, zumal es auf der Landsberger Allee auch noch neue Möbelmärkte und in Marzahn das Eastgate gibt.
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 27.06.2020 23:10 |
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BobV
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Slighter
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Mont Klamott
Am Alex verhindert der Aufzug ein zweites Gleis am C&A.
War nicht geplant, dafür mittelfristig eine Lösung zu finden? Gibt's da eigentlich irgendwelche Neuigkeiten?
Ich wüsste eine Lösung, die die U5-Ebene(Bahnsteig Ri. HBF) mit der dazwischenliegenden Ladenzeile und der Oberfläche verbinden würde. Das hätte man eigentlich gleich mit bauen oder mit denken und somit vorbereiten können, nachdem ein Geschäft letztes Jahr in dieser Ladenzeile brannte.
Die Fahrgäste würden in der Bahnsteigmitte U5 Ri. HBF in den Aufzug steigen...1. Halt mit Ladenzeile(McDonalds, Scoom, etliche andere "Fressbuden", ehem. unterirdischer Zugang zu C&A), zu der es bislang noch keinen einzigen barrierefreien Zugang gibt...2. Halt: Ausgang: Alexanderplatz neben der dort neu gebauten Polizeiwache und dem Treppenaufgang Ri. dm, C&A und Galeria Kaufhof und der WC-Anlage der Wall AG(oder inzw. GmbH?)
Der Aufzug U5(Ri HBF) ->U8 ->Passserelle -> Ausgang Dircksenstr.&M2 würde "gekappt" und endet in der Passerelle ,wie der danebenliegende U5(Ri. Hönow)->U8-> Passerelle. Diese beiden Aufzüge dienen dann nur noch dem Umstieg von und zur U8 und über die Passerelle von/zur Regional-und S-Bahn.
Wenn bei dem Aufzug an der M2 der Halt an der Oberfläche verschwindet, könnte problemlos eine 2. Kurve zur bestehenden gebaut werden und die 2 Kurven Richtung Rotes Rathaus.
Es gäbe bei der U-Bahn nach wie vor 4 Aufzüge, nur einer davon würde zusätzlich die bisher für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen unerreichbare Ladenzeile mit einbinden.
Viel wichtiger wäre es zudem, die Abläufe der BVG-Aufzüge zu beschleunigen...die sind im Vergleich zu den beiden der DB im Bahnhof extremst langsam. Ein echtes Ärgernis.
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 29.06.2020 11:38 |
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Jay
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BobV
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Slighter
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Mont Klamott
Am Alex verhindert der Aufzug ein zweites Gleis am C&A.
War nicht geplant, dafür mittelfristig eine Lösung zu finden? Gibt's da eigentlich irgendwelche Neuigkeiten?
Ich wüsste eine Lösung, die die U5-Ebene(Bahnsteig Ri. HBF) mit der dazwischenliegenden Ladenzeile und der Oberfläche verbinden würde. Das hätte man eigentlich gleich mit bauen oder mit denken und somit vorbereiten können, nachdem ein Geschäft letztes Jahr in dieser Ladenzeile brannte.
Die Fahrgäste würden in der Bahnsteigmitte U5 Ri. HBF in den Aufzug steigen...1. Halt mit Ladenzeile(McDonalds, Scoom, etliche andere "Fressbuden", ehem. unterirdischer Zugang zu C&A), zu der es bislang noch keinen einzigen barrierefreien Zugang gibt...2. Halt: Ausgang: Alexanderplatz neben der dort neu gebauten Polizeiwache und dem Treppenaufgang Ri. dm, C&A und Galeria Kaufhof und der WC-Anlage der Wall AG(oder inzw. GmbH?)
Der Aufzug U5(Ri HBF) ->U8 ->Passserelle -> Ausgang Dircksenstr.&M2 würde "gekappt" und endet in der Passerelle ,wie der danebenliegende U5(Ri. Hönow)->U8-> Passerelle. Diese beiden Aufzüge dienen dann nur noch dem Umstieg von und zur U8 und über die Passerelle von/zur Regional-und S-Bahn.
Wenn bei dem Aufzug an der M2 der Halt an der Oberfläche verschwindet, könnte problemlos eine 2. Kurve zur bestehenden gebaut werden und die 2 Kurven Richtung Rotes Rathaus.
Es gäbe bei der U-Bahn nach wie vor 4 Aufzüge, nur einer davon würde zusätzlich die bisher für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen unerreichbare Ladenzeile mit einbinden.
Viel wichtiger wäre es zudem, die Abläufe der BVG-Aufzüge zu beschleunigen...die sind im Vergleich zu den beiden der DB im Bahnhof extremst langsam. Ein echtes Ärgernis.
Glückwunsch, du hast die Direktverbindung zwischen U8 und Oberfläche gekappt und in die Statik des U-Bahnhofs eingegriffen, um ein Bedarfsgleis für Störungen und Bauarbeiten verlegen zu können. Die Problemkreuzung Berhard-Weiß-Str./Alexanderstr. bleibt unangetastet und damit limitierend.
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 29.06.2020 12:21 |
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BobV
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Jay
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BobV
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Slighter
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Mont Klamott
Am Alex verhindert der Aufzug ein zweites Gleis am C&A.
War nicht geplant, dafür mittelfristig eine Lösung zu finden? Gibt's da eigentlich irgendwelche Neuigkeiten?
Ich wüsste eine Lösung, die die U5-Ebene(Bahnsteig Ri. HBF) mit der dazwischenliegenden Ladenzeile und der Oberfläche verbinden würde. Das hätte man eigentlich gleich mit bauen oder mit denken und somit vorbereiten können, nachdem ein Geschäft letztes Jahr in dieser Ladenzeile brannte.
Die Fahrgäste würden in der Bahnsteigmitte U5 Ri. HBF in den Aufzug steigen...1. Halt mit Ladenzeile(McDonalds, Scoom, etliche andere "Fressbuden", ehem. unterirdischer Zugang zu C&A), zu der es bislang noch keinen einzigen barrierefreien Zugang gibt...2. Halt: Ausgang: Alexanderplatz neben der dort neu gebauten Polizeiwache und dem Treppenaufgang Ri. dm, C&A und Galeria Kaufhof und der WC-Anlage der Wall AG(oder inzw. GmbH?)
Der Aufzug U5(Ri HBF) ->U8 ->Passserelle -> Ausgang Dircksenstr.&M2 würde "gekappt" und endet in der Passerelle ,wie der danebenliegende U5(Ri. Hönow)->U8-> Passerelle. Diese beiden Aufzüge dienen dann nur noch dem Umstieg von und zur U8 und über die Passerelle von/zur Regional-und S-Bahn.
Wenn bei dem Aufzug an der M2 der Halt an der Oberfläche verschwindet, könnte problemlos eine 2. Kurve zur bestehenden gebaut werden und die 2 Kurven Richtung Rotes Rathaus.
Es gäbe bei der U-Bahn nach wie vor 4 Aufzüge, nur einer davon würde zusätzlich die bisher für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen unerreichbare Ladenzeile mit einbinden.
Viel wichtiger wäre es zudem, die Abläufe der BVG-Aufzüge zu beschleunigen...die sind im Vergleich zu den beiden der DB im Bahnhof extremst langsam. Ein echtes Ärgernis.
Glückwunsch, du hast die Direktverbindung zwischen U8 und Oberfläche gekappt und in die Statik des U-Bahnhofs eingegriffen, um ein Bedarfsgleis für Störungen und Bauarbeiten verlegen zu können. Die Problemkreuzung Berhard-Weiß-Str./Alexanderstr. bleibt unangetastet und damit limitierend.
Man kommt von der U8 in die Passerelle und kann rüber fahren zum DB-Aufzug und kommt vom UG an die Oberfläche...und zum Regionalbahnsteig!
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 30.06.2020 22:49 |
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Mont Klamott
Eine Verlängerung der 18 über Rosa-Luxemburg-Platz und Weinmeisterstr. (anstatt Alex) würde Entlastung bringen.
Es ist nicht nur Ikea, Höffner, Globus an der Landsberger Allee, am S Bahnhof Marzahn ist das Eastgate, Cinemax, ein toller Chinese (King Wok im LeProm)
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 01.07.2020 11:52 |
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Mont Klamott
Es ist nicht nur Ikea, Höffner, Globus an der Landsberger Allee, am S Bahnhof Marzahn ist das Eastgate, Cinemax, ein toller Chinese (King Wok im LeProm). Ein 20 Minuten Takt nach 20/21 Uhr ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Die Bahnen sollten wenigstens bis 22 Uhr alle 10 Minuten „in die Stadt“ fahren und im Berufsverkehr irgend etwas zwischen 5 und 10 Minuten-Takt, wenigstens bis Mollstr./Otto-Braun-Str..
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Slighter
Wer fährt denn bitte aus der Innenstadt willentlich zum Eastgate oder Cinemax nach Marzahn?
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Wutzkman
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Mont Klamott
Eine Verlängerung der 18 über Rosa-Luxemburg-Platz und Weinmeisterstr. (anstatt Alex) würde Entlastung bringen.
Es ist nicht nur Ikea, Höffner, Globus an der Landsberger Allee, am S Bahnhof Marzahn ist das Eastgate, Cinemax, ein toller Chinese (King Wok im LeProm)
Und was hat die 18 damit zu tun?
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 01.07.2020 23:55 |
Re: Tram Alexanderplatz: „Durchlassfähigkeit“ und Wendeschleife 02.07.2020 05:42 |
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Mont Klamott
Ich erwähnte auch, dass man in der Regel Landsberger Allee/Petersburger Str. keinen Anschluss bekommt. M5,6,8 kommen oft direkt hintereinander, was beim 20 Minuten Takt nach 20/21 Uhr recht ärgerlich ist.