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Bahnhof Betriebsbahnhof Schöneweide bzw. Johannisthal (ab 13.12.2020) und Umfeld
geschrieben von krickstadt 
Die Aufzug Malaise wundert mich garnicht. Wenn jetzt schon die Zentrale der Berliner Sparkasse auf die Grüne Wiese zieht. Ist das nicht die Berliner Landesbank?
Die Zentrale der Sparkasse bleibt am Alexanderplatz.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Arnd Hellinger
Alleine bei den in Berlin von Signa/Galeria oder Adler-Group abgesagten Bauvorhaben wäre nämlich eine hohe zweistellige Zahl an Aufzügen zu projektieren sowie zu realisieren gewesen. Diese Kapazitäten dürften doch "dem Markt" jetzt günstig zur Verfügung stehen.

Möglicherweise ist genau das der wahre Grund für die Absage der Bauvorhaben: Ebenso wie die DB fand sich wegen der "schwierigen Marktlage im Baugewerbe" niemand, der "eine hohe zweistellige Zahl an Aufzügen" projektieren und realisieren konnte.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat

"Eisenhut" am 16.3.2024 um 10.41 Uhr:

Leider verzögert sich der Aufzugsbau weiter [...]

Vielen Dank für's Bescheid geben. Auf der Brücke gibt es nicht nur dieses eine, sondern weiter östlich auch noch eine Ausgabe dieses Plakats. Meinen Unmut über diese Verzögerung (man bedenke, dass bei der Präsentation des Bauvorhabens am 13. Dezember 2020 unter Beteiligung von Herrn Kaczmarek der Inbetriebnahmetermin 10. Dezember 2021 auf dem sehr viel größeren Plakat stand) hat dieses zweite Plakat ausnahmsweise ganz gut wiedergegeben, weshalb ich zwei Fotos von beiden als GIF-Animation zusammengefasst habe:


(Webseite)

Dafür geht es bei der Fußgänger- und Fahrradbrücke über dem Adlergestell und der Görlitzer Bahn stetig voran:


(Webseite)

Weitere 17 Fotos können unter dieser Adresse betrachtet werden.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.03.2024 17:00 von krickstadt.
Zitat Adlershof-Journal zur neuen Fuss- und Radwegbrücke:
"Noch ist die Brücke nicht komplett. Bis zur feierlichen Eröffnung im September erhält sie noch einen Belag und eine begrünte Umgebung. Dann wird die Hilde-Archenhold-Brücke ihre Bestimmung als Bindeglied in Adlershof erfüllen können."
Zitat
krickstadt
Zitat

"Eisenhut" am 16.3.2024 um 10.41 Uhr:

Leider verzögert sich der Aufzugsbau weiter [...]

Vielen Dank für's Bescheid geben. Auf der Brücke gibt es nicht nur dieses eine, sondern weiter östlich auch noch eine Ausgabe dieses Plakats. Meinen Unmut über diese Verzögerung (man bedenke, dass bei der Präsentation des Bauvorhabens am 13. Dezember 2020 unter Beteiligung von Herrn Kaczmarek der Inbetriebnahmetermin 10. Dezember 2021 auf dem sehr viel größeren Plakat stand) hat dieses zweite Plakat ausnahmsweise ganz gut wiedergegeben, weshalb ich zwei Fotos von beiden als GIF-Animation zusammengefasst habe:


(Webseite)

Gibt es denn in S Johannisthal mitterweile irgendwelche Indizien, aus denen sich mit ganz viel gutem Willen schließen ließe, der fehlende Aufzug könnte evtl. unter Umständen vielleicht doch in dieser Dekade noch gebaut werden...?

Viele Grüße
Arnd
Zitat

Arnd Hellinger am 12.7.2024 um 13 Uhr:

Gibt es denn in S Johannisthal mitterweile irgendwelche Indizien, aus denen sich mit ganz viel gutem Willen schließen ließe, der fehlende Aufzug könnte evtl. unter Umständen vielleicht doch in dieser Dekade noch gebaut werden?

Nein. Als ich heute Morgen mit der S-Bahn zur Arbeit gefahren bin, waren keine Anzeichen irgendwelcher Arbeiten zum Bau des dritten Aufzugs zu erkennen. Nur der zum Bau der Treppe im Februar 2021 aufgestellte Bauzaun ist wie schon seit Fertigstellung der Treppe um die eine "Gleislinse" herum vorhanden. Ich hatte mir heute Morgen vorgenommen, am Sonntag den Status Quo noch einmal abzulichten, um Dir Material für eine eventuell zu verschickende E-Mail zu liefern.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

Arnd Hellinger am 12.7.2024 um 13 Uhr:

Gibt es denn in S Johannisthal mitterweile irgendwelche Indizien, aus denen sich mit ganz viel gutem Willen schließen ließe, der fehlende Aufzug könnte evtl. unter Umständen vielleicht doch in dieser Dekade noch gebaut werden?

Nein. Als ich heute Morgen mit der S-Bahn zur Arbeit gefahren bin, waren keine Anzeichen irgendwelcher Arbeiten zum Bau des dritten Aufzugs zu erkennen. Nur der zum Bau der Treppe im Februar 2021 aufgestellte Bauzaun ist wie schon seit Fertigstellung der Treppe um die eine "Gleislinse" herum vorhanden. Ich hatte mir heute Morgen vorgenommen, am Sonntag den Status Quo noch einmal abzulichten, um Dir Material für eine eventuell zu verschickende E-Mail zu liefern.

Na gut, dann werde ich wohl Frau Bonde, Herrn Düsterhöft und Herrn Kaczmarek kommende Woche ihre Vorfreude auf die Sommerferien in Teilen trüben müssen... :-(

Danke vorab für den Link zu einer künftigen Galerie.

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.07.2024 14:44 von Arnd Hellinger.
Zitat

"Eisenhut" am 12.7.2024 um 11.58 Uhr:

Zitat Adlershof-Journal zur neuen Fuss- und Radwegbrücke: "Noch ist die Brücke nicht komplett. Bis zur feierlichen Eröffnung im September erhält sie noch einen Belag und eine begrünte Umgebung. Dann wird die Hilde-Archenhold-Brücke ihre Bestimmung als Bindeglied in Adlershof erfüllen können."

Danke für den Hinweis. Allerdings habe ich Zweifel an einem Eröffnungstermin im September, da ich nicht nur auf der Brücke und in der noch nicht so "begrünten Umgehung" Einiges vermisse. Ich war gestern auf beiden Seiten der Brücke und habe ein paar Fotos gemnacht. Z. Bsp. ist auf der Adlershofer Seite die Rampe für Fußgänger und Fahrradfahrer zwar schon schön aufgebaut worden, aber es fehlen z. Bsp. Belag (umweltunfreundlicher Asphalt oder Backsteine?) und Geländer. So hat man auch bei der Planung offensichtlich noch nicht gewusst, dass an der Brücke ein geschützter Radfahrstreifen vorbeiführt, sodass es keine Möglichkeit geben wird, von der Brücke in den Radfahrstreifen einzubiegen und umgekehrt:


(Webseite)

Auch auf Johannisthaler Seite sieht es schon seit einigen Monaten ziemlich "unbegrünt" aus:


(Webseite)

Auf der Brücke selbst fallen einem Fußgänger die immer noch fehlenden Brückengeländer über der Fahrleitung der Fernbahn auf. Nordseite:


(Webseite)

Südseite:


(Webseite)

Apropos geschützer Radfahrstreifen: Ich habe auch den aktuellen Stand des Streifens an den zuletzt diskutierten Stellen fotografiert. Z. Bsp. die Einfahrt an der Ecke Adlergestell / Altheider Straße:


(Webseite)

Insgesamt kann man sich 29 Fotos von den beiden Bauplätzen unter dieser Adresse anschauen.

Zitat

Arnd Hellinger am 12.7.2024 um 14.42 Uhr:

[...] Danke vorab für den Link zu einer künftigen Galerie.

Bitteschön. Bildempfehlungen: Das gestern in der hintersten Ecke des Gustav-Hertz-Platzes im Gebüsch aufgefundene Schild mit der Bekanntgabe der "Verzögerung beim Aufzugsbau" bis Mitte 2025 ...


(Webseite)

... der Ort auf der Brücke, wo das Schild angebracht war (die vier Kabelbinder sind noch in der Vergrößerung zu erkennen) ...


(Webseite)

... und der Ort der immer wieder verzögerten (ohne einen Hinweis auf derartige) Bauarbeiten:


(Webseite)

Insgesamt kann man sich 20 Fotos vom Gustav-Hertz-Platz unter dieser Adresse anschauen.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
krickstadt
Zitat

Arnd Hellinger am 12.7.2024 um 13 Uhr:

Gibt es denn in S Johannisthal mitterweile irgendwelche Indizien, aus denen sich mit ganz viel gutem Willen schließen ließe, der fehlende Aufzug könnte evtl. unter Umständen vielleicht doch in dieser Dekade noch gebaut werden?

Nein. Als ich heute Morgen mit der S-Bahn zur Arbeit gefahren bin, waren keine Anzeichen irgendwelcher Arbeiten zum Bau des dritten Aufzugs zu erkennen. Nur der zum Bau der Treppe im Februar 2021 aufgestellte Bauzaun ist wie schon seit Fertigstellung der Treppe um die eine "Gleislinse" herum vorhanden. Ich hatte mir heute Morgen vorgenommen, am Sonntag den Status Quo noch einmal abzulichten, um Dir Material für eine eventuell zu verschickende E-Mail zu liefern.

Na gut, dann werde ich wohl Frau Bonde, Herrn Düsterhöft und Herrn Kaczmarek kommende Woche ihre Vorfreude auf die Sommerferien in Teilen trüben müssen... :-(

Es geschah am heutigen Tage dies:

Zitat
Binär kodiertes Fernschreiben an das Abgeordnetenhaus von Berlin

Ihr Geschäftszeichen: 251/19
Meine Eingabe vom 22.11.2020
Ihr Schreiben vom 28.04.2023 / Kr.


Sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Penn,
sehr geehrter Herr Abgeordneter Düsterhöft,
sehr geehrte Damen und Herren,

auf den in o.g. Angelegenheit bisher geführten Schriftverkehr (vgl. Anlage) wird Bezug genommen.

Gegenstand der Petition war und ist die Schaffung eines barrierefreien Zugangs zum S-Bahnhof Berlin-Johannisthal aus Richtung der WiSTA Adlershof über den in den Jahren 2020-2023 neu angelegten Gustav-Hertz-Platz und die von DB InfraGO (damals noch DB Station&Service) zeitgleich grundsanierte Fußgängerbrücke. Aus mir bis heute - diesbezüglich bitte ich nochmals um exakte Darlegung der Ursachen - nicht nachvollziehbaren Gründen war es den zuständigen Organen des Landes Berlin sowie der DB damals unmöglich, den hierfür notwendigen Bau eines Aufzugs mit den übrigen genannten Arbeiten zu synchronisieren, obwohl der relevante Treppenaufgang im Zuge der Brückensanierung ebenfalls vollständig neu errichtet worden ist. Gleichwohl sagte die DB seinerzeit im hier gegenständlichen Verfahren eine Nachrüstung des Aufzugs "bis Ende 2024" zu. 

Wie nun aber leider den hier - [thomas.krickstadt.de] - veröffentlichten Bildern vom 13.07.2024 unschwer entnommen werden kann, haben entsprechende Bauaktivitäten der DB InfraGo bis dato noch nicht einmal in Gestalt notwendiger Vermessungsmarkierungen oder sonstiger Vorarbeiten begonnen. Stattdessen findet sich in einiger Entfernung zum Baufeld ein abgerissenes Transparent im Gebüsch liegend, auf dem die DB bekanntgibt, die Installation des Aufzugs verzögere sich bis Mitte 2u24 - plausible Gründe hierfür, ein verantwortliches Projektteam der Bahn oder ein beauftragtes Bauunternehmen werden indes nirgendwo genannt.

Vor dem Hintergrund der aktuellen städtebaulichen Entwicklung des über den Gustav-Hertz-Platz und den S-Bahnhof Johannisthal an das Schnellbahnnetz angebundenen Gebiets halte ich das wenig engagierte Vorgehen der DB sowie die zu Tage tretende Passivität der SenMVKU in ihrer Eigenschaft als Aufgabenträger und Zuwendungsgeber für Vorhaben des ÖPNV für nicht länger tragbar. In unmittelbarer Nähe entstehen ggw. etwa mit Dienststellen der Berliner Sparkasse bzw. Landesbank Berlin mehrere bedeutende Arbeits- sowie Wohnstätten. Deren Nutzende sind selbstredend auf barrierefreien ÖPNV angewiesen, ohne hierfür große Umwege beispielsweise über den Umstieg am Bahnhof Schöneweide in Kauf nehmen zu müssen.

Unter wiederholtem Hinweis auf Art. 3 iii 2 GG ersuche ich das Abgeordnetenhaus daher nochmals dringend, bei DB und SenMVKU auf den unverzüglichen Bau des genannten Aufzugs hinzuwirken. Ich bitte daneben nochmals um detaillierte Aufklärung, warum es unmöglich war, dieses Projekt insgesamt besser zu koordinieren.

Für Ihre Mühe danke ich Ihnen vorab.

Mit freundlichen Grüßen
Arnd Hellinger

Viele Grüße
Arnd
Finde ich gut, dass ihr da dran bleibt/Druck macht.

Von der Bequemlichkeit her ist ein funktionierender Aufzug eine enorme Erleichterung. Bei der praktisch zu erfahrenden Unzuverlässigkeit der Aufzüge (Störungsanfälligkeit, Reparaturdauer und Wartungsaufwand) wollte ich nur zu bedenken geben, dass eine Rampe, insbesondere dort wo Platz ist, aus meiner Sicht eine enorm zuverlässigere und wahrscheinlich auch kosteneffektivere - wenn auch weit weniger bequeme - Möglichkeit für die Benutzenden ist, Barrieren zu verringern.

Was ist besser, eine benutzbare Rampe oder ein Aufzug ausser Betrieb (ohne Alternativmöglichkeit an Ort und Stelle)? Insbesondere wenn man in Zeiträumen von mehreren Jahrzehnten Nutzungsdauer denkt. Könnte Material für eine Rampe vielleicht auch einfacher zu beschaffen sein?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.07.2024 23:08 von stef487.
Zitat
stef487
Finde ich gut, dass ihr da dran bleibt/Druck macht.

(...)

Was ist besser, eine benutzbare Rampe oder ein Aufzug ausser Betrieb (ohne Alternativmöglichkeit an Ort und Stelle)? Insbesondere wenn man in Zeiträumen von mehreren Jahrzehnten Nutzungsdauer denkt. Könnte Material für eine Rampe vielleicht auch einfacher zu beschaffen sein?

Danke für den Zuspruch. :-)

Nun ja, ich persönlich käme mit Rampen klar und teile auch Deine Einschätzung zu Verfügbarkeit, Baukomplexität etc. umfänglich, nutze allerdings seit 48 Jahren Elektrorollstühle - mittlerweile den Achten - und damit sind Steigungen/Gefällstrecken kein Thema. Barrierefreiheit muss aber gedanklich immer so angelegt sein, dass möglichst viele Menschen das jeweilige Angebot - hier die S-Bahn - ohne besondere Mühe und ohne fremde Hilfe nutzen können; nicht jede'r stark Gehbehinderte verfügt aus unterschiedlichen Gründen über einen Elektrorollstuhl.

Ein weites Feld...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
stef487
Finde ich gut, dass ihr da dran bleibt/Druck macht.

+1
Zitat
krickstadt
Allerdings habe ich Zweifel an einem Eröffnungstermin im September, da ich nicht nur auf der Brücke und in der noch nicht so "begrünten Umgehung" Einiges vermisse. Ich war gestern auf beiden Seiten der Brücke und habe ein paar Fotos gemacht. Z. Bsp. ist auf der Adlershofer Seite die Rampe für Fußgänger und Fahrradfahrer zwar schon schön aufgebaut worden, aber es fehlen z. Bsp. Belag (umweltunfreundlicher Asphalt oder Backsteine?) und Geländer.

Die Rampen sind zwischenzeitlich asphaltiert worden. Den Rest sollte man in etwa zwei Monaten doch locker schaffen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2024 10:52 von tack.
Zitat

"Eisenhut" am 12.7.2024 um 11.58 Uhr:

Zitat Adlershof-Journal zur neuen Fuß- und Radwegbrücke:

"Noch ist die Brücke nicht komplett. Bis zur feierlichen Eröffnung im September erhält sie noch einen Belag und eine begrünte Umgebung. Dann wird die Hilde-Archenhold-Brücke ihre Bestimmung als Bindeglied in Adlershof erfüllen können."

Die Werbezeitschrift Berliner Woche vom 7. September 2024 berichtet in ihrer Köpenicker und Treptower Ausgabe auf Seite 1:

Zitat

Brücke öffnet Anfang November

Adlershof: Neubau soll Anbindung an die Dörpfeldstraße deutlich verbessern

[...] Nach Auskunft der Senatsverkehrsverwaltung sei die offizielle Verkehrsfreigabe für Anfang November geplant, wie Pressesprecherin Petra Nelken auf Anfrage der Berliner Morgenpost erklärt. [...]

Philipp Hartmann
.

Viele Grüße, Thomas

PS: Kostenpflichtiger Artikel in der Berliner Morgenpost Online (Version im Archiv):

Zitat

Fuß- und Radwegbrücke am Adlergestell: Wann sie eröffnet wird

Treptow-Köpenick. Die Bauarbeiten für die neue Verbindung laufen auf Hochtouren. Jetzt hat sich die Senatsverkehrsverwaltung auf einen Termin festgelegt.

[...] 30.8.2024, 5.30 Uhr, Philipp Hartmann
.

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.09.2024 07:17 von krickstadt.
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