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Sanierung Waisentunnel
geschrieben von Mont Klamott 
Ich würde mir viel mehr darüber sorgen machen, was das für folgen hat, wenn die Wände nicht halten.
Die Spree ist der größte Berlin durchquerende Fluss. Aber nicht der einzige. Tatsächlich gab es 1902 und in den folgenden Jahren mehrere Hochwasser der Panke, die größere Gebiete der Berliner Innenstadt unter Wasser setzten. Danach wurde der Nordgraben gebaut und vieles Weitere getan, um Hochwasser auch aus dieser Richtung zu vermeiden. Ich denke, angesichts des Klimawandels muss man auch unwahrscheinlich erscheinende Ereignisse in die Überlegungen einbeziehen.

Gruß
Micha

Moin,

die BVG Projekt GmbH hat gestern in ihrem YouTube-Kanal ein Video veröffentlicht, in dem es um den im Waisentunnel eingebauten Luftschutzbunker geht, und dass sich der Verein Berliner Unterwelten daraus Teile für sein Projekt unter der Dresdener Straße entnehmen kann. Die Adresse für das Video lautet <https://www.youtube.com/watch?v=3S58VGR-5fs> und das Video hat eine Länge von 4'18".

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.04.2024 04:58 von krickstadt.
Jay
Re: Sanierung Waisentunnel
05.04.2024 09:00
Zitat
krickstadt
Moin,

die BVG Projekt GmbH hat gestern in ihrem YouTube-Kanal ein Video veröffentlicht, in dem es um den im Waisentunnel eingebauten Luftschutzbunker geht, und dass sich der Verein Berliner Unterwelten daraus Teile für sein Projekt unter der Dresdener Straße entnehmen kann. Die Adresse für das Video lautet <https://www.youtube.com/watch?v=3S58VGR-5fs> und das Video hat eine Länge von 4'18".

Viele Grüße, Thomas

Danke, ein wirklich interessanter Link. Und nebenbei zeigt es die Verlogenheit der damaligen Debatte um die arme U5-Projekt-GmbH auf. Der Projektleiter ist extern eingekauft und die Baufirmen werden sowieso per Ausschreibung gefunden. Aber gewirkt hat es ja. Nun gibt es die BVG Projekt GmbH (weiterhin) parallel zur internen BVG-Bauabteilung.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Zitat
krickstadt
Moin,

die BVG Projekt GmbH hat gestern in ihrem YouTube-Kanal ein Video veröffentlicht, in dem es um den im Waisentunnel eingebauten Luftschutzbunker geht, und dass sich der Verein Berliner Unterwelten daraus Teile für sein Projekt unter der Dresdener Straße entnehmen kann. Die Adresse für das Video lautet <https://www.youtube.com/watch?v=3S58VGR-5fs> und das Video hat eine Länge von 4'18".

Viele Grüße, Thomas

Danke, ein wirklich interessanter Link. Und nebenbei zeigt es die Verlogenheit der damaligen Debatte um die arme U5-Projekt-GmbH auf. Der Projektleiter ist extern eingekauft und die Baufirmen werden sowieso per Ausschreibung gefunden. Aber gewirkt hat es ja. Nun gibt es die BVG Projekt GmbH (weiterhin) parallel zur internen BVG-Bauabteilung.

Das sehe ich anders: Der Projektleiter ist hier ja gar nicht zu Wort gekommen, das war ja der )externe) Planer.

Die BVG Projekt GmbH ist klar definiert, sie kümmert sich ausschließlich um Neubauten und die BVG-Bauabteilung nur um den Bestand. Damit ist sie auch voll ausgelastet.
Zitat
Jay
Zitat
krickstadt
Moin,

die BVG Projekt GmbH hat gestern in ihrem YouTube-Kanal ein Video veröffentlicht, in dem es um den im Waisentunnel eingebauten Luftschutzbunker geht, und dass sich der Verein Berliner Unterwelten daraus Teile für sein Projekt unter der Dresdener Straße entnehmen kann. Die Adresse für das Video lautet <https://www.youtube.com/watch?v=3S58VGR-5fs> und das Video hat eine Länge von 4'18".

Viele Grüße, Thomas

Danke, ein wirklich interessanter Link. Und nebenbei zeigt es die Verlogenheit der damaligen Debatte um die arme U5-Projekt-GmbH auf. Der Projektleiter ist extern eingekauft und die Baufirmen werden sowieso per Ausschreibung gefunden. Aber gewirkt hat es ja. Nun gibt es die BVG Projekt GmbH (weiterhin) parallel zur internen BVG-Bauabteilung.

Als "Verlogenheit" würde ich die Gründung der Projektgesellschaft nicht bezeichnen.
Ursprünglich baute das Land Berlin von 1953 bis 2000 die neuen U-Bahnbauwerke selbst und hatte dazu einen Stab von fach- und sachkundigen Ingenieuren, Kaufleuten und den notwendigen Verwaltungskräften in der Senatsverwaltung für Bauen und Wohnungswesen aufgebaut und stetig weiter entwickelt. Sehr vorteilhaft war, dass auch die Genehmigungsbehörde dort zuhause ist.
In der Nachwendezeit wurde diese Ressource von Unternehmensberatern im Auftrag der politisch Verantwortlichen als Kostenfaktor und Sparpotential identifiziert und konsequent abgebaut. Selbst der vom VEB Schnellbahnbau Berlin / Aufbauleitung Tatra der Deutschen Reichsbahn zunächst übernommene Pool von Fachleuten des Ostberliner Straßenbahn- und U-Bahnbaues war mit den wenigen Projekten der 1990er Jahre (Inbetriebnahme der Straßenbahnneubaustrecke nach Hellersdorf mit Anpassung an die BRD-BOStrab, NBS Wedding/Virchowklinikum, Bernauer Straße, Alex I und II, Warschauer Brücke) nicht ausgelastet, so dass die meisten jüngeren Fachkräfte in die alten Bundesländer bzw. in die Privatwirtschaft abwanderten und alle älteren in Rente oder den Vorruhestand gingen. Die S-Bahnleute blieben zumeist beim EVDR und wurden nach der Bahnreform dort abgewickelt. Als wieder Neubauten anstanden, war niemand mehr da, so dass die BVG vom Senat damit beauftragt werden musste. Nach der Vergütung für Neubeschäftigte des inzwischen eingeführten TV-N wollte aber kaum ein Leistungsträger anfangen, so dass eine Tochterfirma als PRG U5 gegründet werden musste. Außerdem umging man mit einer GmbH die beim Bauen im Untergrund nicht völlig vermeidbaren Haftungsrisiken. Beide Fakten gelten auch heute noch.
Der unter der verflossenen BVG-Chefin Dr. Nikutta als Stabsabteilung zusätzlich gegründete BVG-Bereich "Großprojekte" erwies sich vor allem wegen fehlender Erfahrungen der Neueinstellungen zunächst als Fehlgriff.
Die Bauabteilung der BVG ist nun für den Bestand, die Projektgesellschaft für U-Bahn-Neu- und Ersatzbauten zuständig. Nach Eingliederung der "Großprojekte" in den Infrastrukturbereich fungiert dieser Bereich vor allem für Planung und Durchführung Betriebshof-Neu- und umbau, übergreifend für (E)-Bus, Straßenbahn und U-Bahn.

Den fehlerhaften Teil des Waisentunnels unter der Spree hätte man bei Fortsetzung des U-Bahnbaues durchaus aufgeben und verfüllen können. Mit Verlängerung der U5 zur Turmstraße und Verbindungsgleis zur U9, besser noch Verlängerung nach Jungfernheide ganz ohne zusätzliche Verbindungskurven wären alle Großprofillinien wieder direkt miteinander verbunden. Den KNF hätte die Einsparung des teuren Unterwasser-Ersatzneubaues erheblich verbessert. Der Rest des Waisentunnels wäre als Aufstellgleisanlage der Linie U5 weiterhin betrieblich nutzbar gewesen.

so long

Mario
Jay
Re: Sanierung Waisentunnel
07.04.2024 22:47
Jetzt hast du mit vielen Worten an meiner Kritik vorbei geschrieben. Diese bezog sich nämlich explizit auf die Debatte zum Ende des U5-Projekts, als eben nicht mit Fakten, sondern rein emotional argumentiert wurde, warum die Projektgesellschaft erhalten bleiben muss: "Um die Bauleute hier zu halten." Und das ist nun mal Quatsch, bzw. deutlich unterkomplex, denn wie das Video zeigt, sind sowohl Planer, als auch Bauausführung weiterhin extern und eben nicht durch die Projektgesellschaft selbst durchgeführt.

Zitat
Bim
Den fehlerhaften Teil des Waisentunnels unter der Spree hätte man bei Fortsetzung des U-Bahnbaues durchaus aufgeben und verfüllen können. Mit Verlängerung der U5 zur Turmstraße und Verbindungsgleis zur U9, besser noch Verlängerung nach Jungfernheide ganz ohne zusätzliche Verbindungskurven wären alle Großprofillinien wieder direkt miteinander verbunden. Den KNF hätte die Einsparung des teuren Unterwasser-Ersatzneubaues erheblich verbessert. Der Rest des Waisentunnels wäre als Aufstellgleisanlage der Linie U5 weiterhin betrieblich nutzbar gewesen.

Für "Hätte, Wenn und Wäre" hast du die einfachste Variante vergessen: Ein kurzer Neubautunnel unter der Voltairestraße wäre in den 90ern durchaus realisierbar gewesen.

Aber folgen wir mal deiner Fiktion: Wie herum müsste der Verbindungstunnel an der Turmstraße gebaut werden? Passend zum Waisentunnel oder passend zur U7 in Jungfernheide? Klostertunnel dann auch zum Erhalt der Dreiecksfreiheit schließen? Wie lange dauert es den kompletten Fahrzeugpark der U5 zu drehen und die Gleisbezeichnung zu tauschen? Aber vor allem: Wie passt das zum Fahrzeugbeschaffungs- und Werkstattkonzept, in dem U5 und U8 quasi ein drittes Teilnetz bilden werden?

--- Signatur ---
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Was hat die Dreiecksfreiheit mit dem Klostertunnel zu tun und warum müsste man die Gleisbezeichnungen tauschen?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Was hat die Dreiecksfreiheit mit dem Klostertunnel zu tun und warum müsste man die Gleisbezeichnungen tauschen?

Die Gleisbezeichnungen auf der U5 ist genau anders herum als die anderen Großprofillinien. Auch stehen dort die Fahrzeuge gespiegelt zu den anderen Großprofillinien. Ursache ist der Weisentunnel. Um von der U8 zur U5 zu kommen muß man Kopfmachen.

Ein neuer Tunnel, der so gebaut ist, das man direkt auf die U5 kommt bedeutet, das alle Fahrzeuge nach dem Umbau gedreht werden müßten. Drehen und Dreiecksfreiheit paßt nicht zusammen.
Zitat
Bd2001
Die Gleisbezeichnungen auf der U5 ist genau anders herum als die anderen Großprofillinien. Auch stehen dort die Fahrzeuge gespiegelt zu den anderen Großprofillinien. Ursache ist der Weisentunnel.

Der Waisentunnel hat nichts mit den Gleisbezeichnungen zu tun. Ob die geraden Wagennummern nun wie auf der U6 und U7 nach Norden oder wie auf der U8 und U9 nach Süden fahren, ist völlig wumpe.

Zitat
Bd2001
Um von der U8 zur U5 zu kommen muß man Kopfmachen.

Nö. Man käme ohne Kopfmachen bis zum Hauptbahnhof.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.04.2024 16:23 von B-V 3313.
Re: Sanierung Waisentunnel
08.04.2024 17:02
Zitat
Bd2001

Ein neuer Tunnel, der so gebaut ist, das man direkt auf die U5 kommt bedeutet, das alle Fahrzeuge nach dem Umbau gedreht werden müßten. Drehen und Dreiecksfreiheit paßt nicht zusammen.

Ja, man müsste dann evtl. die Fahrzeuge auf der U5 drehen. Das erscheint mir aber relativ einfach, da die Fahrzeuge auf Bahngleisen rollfähig sind, ginge das sicherlich in einer Nacht- und Nebelaktion über Wuhletal, Berlin Nordost und Eichgestell.

Schwieriger ist es da wohl die Werkstatt in Friedrichsfelde entsprechend umzubauen. Denn sonst stehen die Einrichtungen zum Warten der A-Wagen dort wo die B-Wagen der gedrehten Züge zum stehen kommen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Bd2001

Ein neuer Tunnel, der so gebaut ist, das man direkt auf die U5 kommt bedeutet, das alle Fahrzeuge nach dem Umbau gedreht werden müßten. Drehen und Dreiecksfreiheit paßt nicht zusammen.

Ja, man müsste dann evtl. die Fahrzeuge auf der U5 drehen. Das erscheint mir aber relativ einfach, da die Fahrzeuge auf Bahngleisen rollfähig sind, ginge das sicherlich in einer Nacht- und Nebelaktion über Wuhletal, Berlin Nordost und Eichgestell.

Schwieriger ist es da wohl die Werkstatt in Friedrichsfelde entsprechend umzubauen. Denn sonst stehen die Einrichtungen zum Warten der A-Wagen dort wo die B-Wagen der gedrehten Züge zum stehen kommen.

Hallo, vermutlich muss Friedrichsfelde doch eh für die Neuen Umgebaut werden, da kann man sowas bereits berücksichtigen. Und wenn nach Wiederherstellung der Verbindung immernoch F-Züge auf der U5 unterwegs sind, dann kann man das ja auch mit dem permanenten Versetzen der F-Züge auf andere Linien lösen.

Mit freundlichen Grüßen

Theo
Jay
Re: Sanierung Waisentunnel
09.04.2024 11:19
Zitat
Nemo
Zitat
Bd2001

Ein neuer Tunnel, der so gebaut ist, das man direkt auf die U5 kommt bedeutet, das alle Fahrzeuge nach dem Umbau gedreht werden müßten. Drehen und Dreiecksfreiheit paßt nicht zusammen.

Ja, man müsste dann evtl. die Fahrzeuge auf der U5 drehen. Das erscheint mir aber relativ einfach, da die Fahrzeuge auf Bahngleisen rollfähig sind, ginge das sicherlich in einer Nacht- und Nebelaktion über Wuhletal, Berlin Nordost und Eichgestell.

Schwieriger ist es da wohl die Werkstatt in Friedrichsfelde entsprechend umzubauen. Denn sonst stehen die Einrichtungen zum Warten der A-Wagen dort wo die B-Wagen der gedrehten Züge zum stehen kommen.

Gerade das "Drehen" ist nicht mal eben in einer Nacht- und Nebelaktion machbar. Für ein oder zwei Züge ist das vielleicht ein gangbarer Weg, aber sicher nicht für den kompletten Fahrzeugpark der U5. Da dürfte man ca. 1 Woche mit beschäftigt sein. Selbst wenn man für diesen Zweck die Drehscheibe in Friedrichsfelde wieder in Gang bekommt, dauert das seine Zeit.

Wie Theo schon angemerkt hat, wird für die J-Züge sowieso neue Infrastruktur geschaffen und sobald die U5 auf das neue Zugbeeinflussungssystem umgestellt wird, ist das der einzige Fahrzeugtyp, der dort eingesetzt werden kann/soll.

--- Signatur ---
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Zitat
Jay
.. und sobald die U5 auf das neue Zugbeeinflussungssystem umgestellt wird, ist das der einzige Fahrzeugtyp, der dort eingesetzt werden kann/soll.

Welches neue Zugbeeinflussungssystem? Habe ich was verpasst?
Zitat
Jay
Zitat
Nemo
Zitat
Bd2001

Ein neuer Tunnel, der so gebaut ist, das man direkt auf die U5 kommt bedeutet, das alle Fahrzeuge nach dem Umbau gedreht werden müßten. Drehen und Dreiecksfreiheit paßt nicht zusammen.

Ja, man müsste dann evtl. die Fahrzeuge auf der U5 drehen. Das erscheint mir aber relativ einfach, da die Fahrzeuge auf Bahngleisen rollfähig sind, ginge das sicherlich in einer Nacht- und Nebelaktion über Wuhletal, Berlin Nordost und Eichgestell.

Schwieriger ist es da wohl die Werkstatt in Friedrichsfelde entsprechend umzubauen. Denn sonst stehen die Einrichtungen zum Warten der A-Wagen dort wo die B-Wagen der gedrehten Züge zum stehen kommen.

Gerade das "Drehen" ist nicht mal eben in einer Nacht- und Nebelaktion machbar. Für ein oder zwei Züge ist das vielleicht ein gangbarer Weg, aber sicher nicht für den kompletten Fahrzeugpark der U5. Da dürfte man ca. 1 Woche mit beschäftigt sein. Selbst wenn man für diesen Zweck die Drehscheibe in Friedrichsfelde wieder in Gang bekommt, dauert das seine Zeit.

Wie Theo schon angemerkt hat, wird für die J-Züge sowieso neue Infrastruktur geschaffen und sobald die U5 auf das neue Zugbeeinflussungssystem umgestellt wird, ist das der einzige Fahrzeugtyp, der dort eingesetzt werden kann/soll.

Interessant. Aber müsste dieses Zugbeeinflussungsystem nicht netzweit eingeführt werden? Soweit ich mitbekommen habe, sind die J nicht dazu da um die H zu ersetzen.
Zitat
Flexist
Zitat
Jay

Wie Theo schon angemerkt hat, wird für die J-Züge sowieso neue Infrastruktur geschaffen und sobald die U5 auf das neue Zugbeeinflussungssystem umgestellt wird, ist das der einzige Fahrzeugtyp, der dort eingesetzt werden kann/soll.

Interessant. Aber müsste dieses Zugbeeinflussungsystem nicht netzweit eingeführt werden? Soweit ich mitbekommen habe, sind die J nicht dazu da um die H zu ersetzen.

Warum muss das netzweit eingeführt werden?

Die H-Züge können ja locker auf U6 bis U9 verkehren.
Zitat
Bd2001
Zitat
B-V 3313
Beantwortest du noch meine Frage oder können wir deine Behauptungen (angebliche Verzögerungen, keine Überführungen möglich etc.) ins Reich der Legenden/Märchen verschieben?

Die Frage habe ich nicht vergessen. Ich versuche den Mitarbeiter, von dem ich die Information habe, zu kontaktieren.

Hat das denn seit dem 12.12.2021 endlich einmal geklappt?

x--x--x--x

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