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Fahrplanwechsel Dezember 2022
geschrieben von Stichbahn 
Wobei das mit dem Personalmangel ja ein ganz spannendes Phänomen ist. Klar fallen jetzt mehr Züge personalbedingt aus, als vor dem Fahrplanwechsel. Da aber auch mehr Züge im Fahrplan stehen, sollte die Ausfallquote intuitiv gleich bleiben. Es fährt also mehr als vorher, gibt also auch mehr Personal. Vielleicht hätte man noch eine RB 9 3/4 bestellen sollen, die 2x/Stunde Lichtenberg <> Schönefeld <> Saarmund <> Werder Havel fährt. Das zusätzlich nicht ausreichend eingeplante Personal dieser Linie könnte dann die Personalausfälle der anderen richtigen Linien komponisieren ;-p

Nein aber ohne Mist. Als letztens wegen Personalmangel meine Regionalbahn in Falkensee ausfiel, war ich froh, dass 10 Minuten später gleich die nächste kam (Nach altem Fahrplan hätte ich zu der Zeit ne knappe halbe Stunde bei dem Ausfall warten müssen)

Und sonst wird sich das mit dem Fahrplan alles noch einrenken. Jetzt kommen ja die Feiertage zum Üben und wenn dann im Januar der Berufsverkehr startet läuft wieder alles runder. Und zum nächsten Fahrplanwechsel gibts dann noch ein paar kleine Minutenanpassungen und dann hält das System wieder eine Weile.
Zitat
PassusDuriusculus
Wobei das mit dem Personalmangel ja ein ganz spannendes Phänomen ist. Klar fallen jetzt mehr Züge personalbedingt aus, als vor dem Fahrplanwechsel. Da aber auch mehr Züge im Fahrplan stehen, sollte die Ausfallquote intuitiv gleich bleiben. Es fährt also mehr als vorher, gibt also auch mehr Personal. Vielleicht hätte man noch eine RB 9 3/4 bestellen sollen, die 2x/Stunde Lichtenberg <> Schönefeld <> Saarmund <> Werder Havel fährt. Das zusätzlich nicht ausreichend eingeplante Personal dieser Linie könnte dann die Personalausfälle der anderen richtigen Linien komponisieren ;-p

Alternativ könnte man auch höhere Forderungen an die Personaldecke und/oder höhere Strafzahlungen für Zugausfälle vorsehen, so dass die Unternehmen dann auch einen Grund hätten, eine angemessene Personaldecke vorzuhalten. Nur bräuchte man halt eine ziemlich üppige Personaldecke, um die akuten Probleme abzufangen: Anlaufschwierigkeiten bei Betreiberwechseln, die Witterung und dann haben wir derzeit eine der heftigsten Grippe- und Erkältungswellen der letzten Jahre.

Der übliche Krankenstand schwankte z.B. bei TK-Versicherten zwischen den einzelnen Monaten 2021 zwischen 3,61 % und 4,89 % [www.tk.de] , so dass man mit einer Personaldecke von 5 % mehr als dem minimalen Bedarf i.d.R. gut durchkommen dürfte. Seit drei Wochen liegt aber allein die Rate an akuten Atemwegserkrankungen bei über 10 % [influenza.rki.de] . Um diese Krankheitswelle abzufangen, müsste man sich über 11 Monate im Jahr eine ziemliche Überkapazität gönnen oder aber andere Wege in der Flexibilität des Personaleinsatzes gehen, die aber wiederum durch den steigenden Fachkräftemangel vermutlich nicht ohne weiteres am Arbeitsmarkt durchsetzbar wäre.
Zitat
Stefan Metze
Ganz großes Nadelöhr ist tatsächlich gerade der Ostbahnhof. Hier standen heute 2 Fernbahngleise weniger zur Verfügung. Sie waren mit Bauzügen belegt und wegen des Aufbau eines Hilfsgrüstes eben komplett gesperrt. Das wiederum hat zur Folge, dass auch der Fernbahntunnel der das Betriebsgleis von und zum Werk Rummelsburg unterquert ebenfalls gesperrt ist.
Das heisst: die Stadtauswärts fahrenden Regios müssen sich das Betriebsgleis mit den IC/ICE Zu- und Abführungen teilen...und der Fernverkehr hat Vorfahrt.

Man hat sich den Bauzustandswechsel in der Halle natürlich denkbar ungünstig genau auf das Wochenende des Fahrplanwechsels gelegt...somit sieht es erst mal so aus also würden die Fahrpläne nicht funktionieren. Aber ich denke dass die Fahrpläne funktionieren werden, sobald die beiden Gleise wieder frei sind.
Im Bahnhof wird aktuell Tag und Nacht gearbeitet, die hauen da echt rein.

Danke für die Infos. Dann soll doch bitte der Halt in Ostbahnhof entfallen, statt ganze Züge ausfallen zu lassen. Heute trifft es die RE1-"Expresse".
Zitat
VBB
Ausfall der Fahrt
Diese Fahrt entfällt. Grund hierfür sind Bauarbeiten der DB Netz AG an den Gleishallen in Berlin Ostbahnhof. Zum Erreichen Ihres Fahrtziels nutzen Sie bitte frühere oder spätere Züge der Linie RE1.

Edit: Hier die Meldung bei der Odeg: [www.odeg.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.12.2022 14:45 von X-Town Traffic.


Ich denke es wird Zeit den Ferverkehr von der Stadtbahn zu nehmen.
Zitat
Lopi2000
Zitat
PassusDuriusculus
Wie hat man denn früher die RE2-Kurzwende in Cottbus gestaltet, oder gabs da nen Zusatzzug?

Planmäßig gab es den wohl zeitweise, real aber deutlich seltener als planmäßig. Eine Weile hatte man auch u.a. mal die letzten Halte vor Cottbus auf SEV bzw. einen RB-Pendel umgestellt (mal so, mal so), um etwas mehr Puffer in den Fahrplan zu bekommen.

Planmäßig gab es eine überschlagende Wende (62 min). Der Pendel (RB41) und der Haltausfall von Zwischenstationen im Abschnitt Lübbenau - Cottbus (Ersatz im SEV ab Dezember 2015) hatte nichts mit einer Kurzwende in Cottbus zutun.

Ab Fahrplan 2023 wendet die RE2, so meine Wahrnehmung, an beiden Enden (Nauen und Cottbus) kurz.

MfG
Zitat
Lopi2000
Zitat
PassusDuriusculus
Wobei das mit dem Personalmangel ja ein ganz spannendes Phänomen ist. Klar fallen jetzt mehr Züge personalbedingt aus, als vor dem Fahrplanwechsel. Da aber auch mehr Züge im Fahrplan stehen, sollte die Ausfallquote intuitiv gleich bleiben. Es fährt also mehr als vorher, gibt also auch mehr Personal. Vielleicht hätte man noch eine RB 9 3/4 bestellen sollen, die 2x/Stunde Lichtenberg <> Schönefeld <> Saarmund <> Werder Havel fährt. Das zusätzlich nicht ausreichend eingeplante Personal dieser Linie könnte dann die Personalausfälle der anderen richtigen Linien komponisieren ;-p

Alternativ könnte man auch höhere Forderungen an die Personaldecke und/oder höhere Strafzahlungen für Zugausfälle vorsehen, so dass die Unternehmen dann auch einen Grund hätten, eine angemessene Personaldecke vorzuhalten. Nur bräuchte man halt eine ziemlich üppige Personaldecke, um die akuten Probleme abzufangen: Anlaufschwierigkeiten bei Betreiberwechseln, die Witterung und dann haben wir derzeit eine der heftigsten Grippe- und Erkältungswellen der letzten Jahre.

Zusätzlich zur Krankheitswelle kommen bei der DB aber auch noch Streckenkundefahrten hinzu: Ich hatte am Donnerstag einen RE 2 ab Cottbus mit mind. 5 Tfs vorne drin...
Zitat
eiterfugel
Zitat
Lopi2000
Zitat
PassusDuriusculus
Wobei das mit dem Personalmangel ja ein ganz spannendes Phänomen ist. Klar fallen jetzt mehr Züge personalbedingt aus, als vor dem Fahrplanwechsel. Da aber auch mehr Züge im Fahrplan stehen, sollte die Ausfallquote intuitiv gleich bleiben. Es fährt also mehr als vorher, gibt also auch mehr Personal. Vielleicht hätte man noch eine RB 9 3/4 bestellen sollen, die 2x/Stunde Lichtenberg <> Schönefeld <> Saarmund <> Werder Havel fährt. Das zusätzlich nicht ausreichend eingeplante Personal dieser Linie könnte dann die Personalausfälle der anderen richtigen Linien komponisieren ;-p

Alternativ könnte man auch höhere Forderungen an die Personaldecke und/oder höhere Strafzahlungen für Zugausfälle vorsehen, so dass die Unternehmen dann auch einen Grund hätten, eine angemessene Personaldecke vorzuhalten. Nur bräuchte man halt eine ziemlich üppige Personaldecke, um die akuten Probleme abzufangen: Anlaufschwierigkeiten bei Betreiberwechseln, die Witterung und dann haben wir derzeit eine der heftigsten Grippe- und Erkältungswellen der letzten Jahre.

Zusätzlich zur Krankheitswelle kommen bei der DB aber auch noch Streckenkundefahrten hinzu: Ich hatte am Donnerstag einen RE 2 ab Cottbus mit mind. 5 Tfs vorne drin...

Verständlich, nachdem DB Regio ja erst Anfang Dezember erfahren hat, dass sie den RE2 ab Mitte Dezember betreiben...

Gab's da eigentlich eine Abstimmung zwischen DB Regio und ODEG? Sie hatten ja prinzipiell das gleiche Thema, hätten also nicht Tfz des einen Streckenkundefahrten beim jeweils anderen Unternehmen durchführen können?

Wieso im 21. Jahrhundert solche Einweisungen in Präsens durchgeführt werden, ist die andere Frage



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2022 09:20 von def.
Zitat
def

Wieso im 21. Jahrhundert solche Einweisungen in Präsens durchgeführt werden, ist die andere Frage

Vermutlich weil eine Simulatorstunde teurer ist und man bei einer Videoschulung extra einen Videoschulungsraum oder für jeden Lokführer einen Heim-Arbeitsplatz einrichten müsste. Eine Mitfahrt kostet doch eigentlich nichts.

Soviel ich weiß wird aber die Lösung einer Videoschulung durchaus auch genutzt. Ist aber halt nur nicht das gleiche wie wenn man wirklich die Realität sieht.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2022 10:51 von Nemo.
Letztendlich ob Video oder vor Ort-es dauert die gleiche Zeit.
Und ein guter Lehrfahrer ist durch Video nicht zu ersetzen.

Bei der BVG ist es aber auch heftig mit dem Krankenstand-
ich hatte am Montag zeitweilig zwei 63er und zwei 62er aufm Hof kurz hintereinander zum einrücken-keine Ablösung.
Und im März kommt der nächste Schwung Pensionäre ..dann wirds noch enger..

T6JP
Es gibt Dinge, die man am Simulator nicht vermitteln kann, wie das Gefühl für Steigungen und Gefälle, Raumwirkungen, Sichtbeziehungen. Streckenkunde ist mehr als nur das sture nach vorne Schauen und Signalstandorte lernen. Gerade wenn das eine EVU mit anderen Fahrzeugen fährt als das andere, sind oft auch die Bremspunkte andere.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Mit RE7, RB14 und RB24 hatte DB Regio auch bisher schon alle Abschnitte des neuen RE2 streckenkundig.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Jay
Mit RE7, RB14 und RB24 hatte DB Regio auch bisher schon alle Abschnitte des neuen RE2 streckenkundig.

... außer Lübbenau - Cottbus.
Zitat
Florian Schulz
Es gibt Dinge, die man am Simulator nicht vermitteln kann, wie das Gefühl für Steigungen und Gefälle, Raumwirkungen, Sichtbeziehungen. Streckenkunde ist mehr als nur das sture nach vorne Schauen und Signalstandorte lernen. Gerade wenn das eine EVU mit anderen Fahrzeugen fährt als das andere, sind oft auch die Bremspunkte andere.

Wieso sollte das eine digitale Form nicht vermitteln können? (Ich schreibe bewusst nicht "Video", weil es um mehr geht als nach vorn schauen.) Und das wäre dann sogar standardisiert, während aktuell viel vom oder von der Lehrenden abhängt, was vermittelt wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2022 12:38 von def.
Zitat
T6Jagdpilot
Letztendlich ob Video oder vor Ort-es dauert die gleiche Zeit.

Man wäre aber in der konkreten Situation in den letzten Monaten flexibler gewesen und hätte bereits ohne Abstimmung mit der ODEG mehr Tfz einweisen können.

Zitat

Und ein guter Lehrfahrer ist durch Video nicht zu ersetzen.

Und ein schlechter?
Zitat
def
Zitat
Jay
Mit RE7, RB14 und RB24 hatte DB Regio auch bisher schon alle Abschnitte des neuen RE2 streckenkundig.

... außer Lübbenau - Cottbus.

Es gab eine Abendleistung der RB24 nach Cottbus.
Zitat
def
Zitat
Florian Schulz
Es gibt Dinge, die man am Simulator nicht vermitteln kann, wie das Gefühl für Steigungen und Gefälle, Raumwirkungen, Sichtbeziehungen. Streckenkunde ist mehr als nur das sture nach vorne Schauen und Signalstandorte lernen. Gerade wenn das eine EVU mit anderen Fahrzeugen fährt als das andere, sind oft auch die Bremspunkte andere.

Wieso sollte das eine digitale Form nicht vermitteln können? (Ich schreibe bewusst nicht "Video", willUnd das wäre dann sogar standardisiert

Die Lerneindrücke sind einfach andere. Den Popometer kann man im Simulator nicht so vermitteln wie in einem realen Zug. Und ob ein Simulator auch alle möglichen Laufwege abbilden kann die man jedoch kennen muss, bezweifel ich. Es sind noch zahlreiche andere Aspekte, die die Streckenkunde ausmachen. Bin kein Lokführer, aber empfehle solchen zuzuhören: [zugfunk-podcast.de] Ab 0:52:39, 12min die sich lohnen.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.12.2022 12:56 von Florian Schulz.
Auf digitale Möglichkeiten wurde vielfach dann zurückgegriffen, wenn sehr viele Personale in kurzer Zeit geschult werden mussten - etwa bei der Inbetriebnahme von Schnellfahrstrecken oder dem Nord-Süd-Fernbahntunnel in Berlin.
Zitat
Jay
Mit RE7, RB14 und RB24 hatte DB Regio auch bisher schon alle Abschnitte des neuen RE2 streckenkundig.

Seit wann sind Linien streckenkundig?

Wenn Personale der bisherigen RB14 nicht auch RB 24 gefahren sind, woher soll die Streckenkunde bis Lübbenau/Cottbus kommen?
Zitat
def
Zitat
T6Jagdpilot
Letztendlich ob Video oder vor Ort-es dauert die gleiche Zeit.

Man wäre aber in der konkreten Situation in den letzten Monaten flexibler gewesen und hätte bereits ohne Abstimmung mit der ODEG mehr Tfz einweisen können.

Zitat

Und ein guter Lehrfahrer ist durch Video nicht zu ersetzen.

Und ein schlechter?

Ein schlechter LF vermittelt nicht das Wissen was jemand braucht um auf bestimmten Abschnitten seine Aufmerksamkeit auf
bestimmte Dinge zu fokussieren, grade junge+ortsfremde Fahrzeugbediener sind aber auf solches Wissen angewiesen.
Und das kann Video niemals vermitteln, wenn auf dem Abschnitt x bei schönstem Wetter trotzdem rutschige Schienen sind
oder am Abschnitt y hinter einer Kurve ein Trampelpfad zum nahegelegen Badesee ist- Liste beliebig fortzusetzen.

T6JP
Zitat
def
Zitat
eiterfugel
Zitat
Lopi2000
Zitat
PassusDuriusculus
Wobei das mit dem Personalmangel ja ein ganz spannendes Phänomen ist. Klar fallen jetzt mehr Züge personalbedingt aus, als vor dem Fahrplanwechsel. Da aber auch mehr Züge im Fahrplan stehen, sollte die Ausfallquote intuitiv gleich bleiben. Es fährt also mehr als vorher, gibt also auch mehr Personal. Vielleicht hätte man noch eine RB 9 3/4 bestellen sollen, die 2x/Stunde Lichtenberg <> Schönefeld <> Saarmund <> Werder Havel fährt. Das zusätzlich nicht ausreichend eingeplante Personal dieser Linie könnte dann die Personalausfälle der anderen richtigen Linien komponisieren ;-p

Alternativ könnte man auch höhere Forderungen an die Personaldecke und/oder höhere Strafzahlungen für Zugausfälle vorsehen, so dass die Unternehmen dann auch einen Grund hätten, eine angemessene Personaldecke vorzuhalten. Nur bräuchte man halt eine ziemlich üppige Personaldecke, um die akuten Probleme abzufangen: Anlaufschwierigkeiten bei Betreiberwechseln, die Witterung und dann haben wir derzeit eine der heftigsten Grippe- und Erkältungswellen der letzten Jahre.

Zusätzlich zur Krankheitswelle kommen bei der DB aber auch noch Streckenkundefahrten hinzu: Ich hatte am Donnerstag einen RE 2 ab Cottbus mit mind. 5 Tfs vorne drin...

Verständlich, nachdem DB Regio ja erst Anfang Dezember erfahren hat, dass sie den RE2 ab Mitte Dezember betreiben...

Gab's da eigentlich eine Abstimmung zwischen DB Regio und ODEG? Sie hatten ja prinzipiell das gleiche Thema, hätten also nicht Tfz des einen Streckenkundefahrten beim jeweils anderen Unternehmen durchführen können?

Wieso im 21. Jahrhundert solche Einweisungen in Präsens durchgeführt werden, ist die andere Frage

Gab es, wurde auch so gehandhabt. Hab selbst Streckenkunde an DB-Tf gegeben und umgekehrt von DB-Tf bekommen

Dennis
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