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Fahrplanwechsel Dezember 2012
geschrieben von Stara Gamma 
Ben / Boris,

Also ich denke Wandsbek ist schon etwas anderes - die 1/2/150/250 enden ja auch in Altona und fahren dann nicht weiter. Wobei mann allerdings argumentieren kann das es sowohl in Altona-Altstadt/St.Pauli als auch in Eilbek/Hohenfelde doch einige Ecken gibt wo sich eine bessere (Bus-)Bedienung vielleicht lohnen wuerde.

Der bessere vergleich zwischen West und Ost ist aber meiner Meinung nach eher zwischen der 3 und 4 und der 172/173, 161 und 13. frueher endete die 4 an der Sternschanze und die 3 am Roedingsmarkt (und viele Wagen sogar an der Feldstrasse). Heute sind beide Linien in die Innenstadt verlaengert. da kann man doch schon fragen warum die 172/173 weiterhin Mundsbruecker Bruecke endet und nicht die 6 durch St.Georg verstaerkt (wo ja auf der 6 wohl am meisten Bedarf ist, aehnlich der 4 und 5) und warum die 161 eine 3/4 Meile oestlich der Moenkebergstrasse endet.
Hallo Chrisitan,

Zitat

Also ich denke Wandsbek ist schon etwas anderes - die 1/2/150/250 enden ja auch in Altona und fahren dann nicht weiter.

Wobei Wandsbek und Altona zwei starke Zentren sind, die durchaus selbst Ziel so mancher Fahrt sind. Auch finde ich es als Busfahrgast nicht sinnvoll ewig überdehnte Linien zu haben, wo die Störanfälligkeit an einem Ende, mich in einem weit entfernten Bereich auch trifft.


Zitat

Heute sind beide Linien in die Innenstadt verlaengert. da kann man doch schon fragen warum die 172/173 weiterhin Mundsbruecker Bruecke endet und nicht die 6 durch St.Georg verstaerkt (wo ja auf der 6 wohl am meisten Bedarf ist, aehnlich der 4 und 5) und warum die 161 eine 3/4 Meile oestlich der Moenkebergstrasse endet.

Die Frage mag sich stellen, aber bei genauerer Betrachtung auch wiederum nicht. Ich könnte das jetzt nach Linie aufdröseln, wieso das auf dem Papier besser aussehen würde, ohne real groß etwas zu bringen. Den 161er muss man beispielsweise nun wirklich nicht verlängern, da er zwischen Berliner Tor und Horner Rennbahn sinnvoll nachverdichtet, aber kaum jemand weiter, als bis zur nächsten U-Bahn Haltestelle mitfährt. Mir geht es aber um einen größeren Gedanken.

Ich glaube, es braucht niemand 50 Linien durch die Mönckebergstraße, damit jeder bloß aus seinem Stadtteil umsteigefrei in die City kommen kann. Auch aus Umweltschutzgründen ist sowas nicht sinnvoll, da dabei der Hauptanteil der Fahrgäste aus dem umweltfreundlicherem Verkehrsmittel Bahn in den Bus umgeschaufelt wird. Dadurch wird die eh kommende Mehrbelastung nur unnötig verstärkt. Da der Busbetrieb im Verhältnis teurer ist, müssten auch die Preise noch stärker steigen.

Es kann ja wohl auch nicht die Lösung sein, große Stadtteile nur per Bus oder Tram anzuschließen. Jenfeld und Wilhelmsburg sind allemal U-Bahn-würdig.

Die 4 und 109 funktionieren allerdings aus einem anderen Grund. Die 109 erschließt ein Innenstadt nahes Gebiet, welches nicht passend durch die U-Bahn oder andere Linien erschlossen ist. Die 4 dient auch nicht der Anbindung Eidelstedts, sondern verdichtet die 5 zusätzlich. Man sollte es jetzt dann aber auch gut sein lassen. Noch mehr Linien in der Mönckebergstraße mindern den Komfort, denn wer mag schon endlose Busschlagen langlaufen, um endlich einsteigen zu dürfen, von Stauungen ganz zu schweigen.

Noch etwas zu der 3, diese kann auch aus betrieblich sinnvollen Gründen durchgebunden werden. Die Kurse der VHH auf der 3 werden so besser verbunden und die Leerfahrten vermindert. Das dann direkt ins "VHH-Land" gefahren wird, dürfte ein weiterer positiver Aspekt sein.


Grüße
Boris
Ich persönlich halte von übermäßig langen Buslinien überhaupt nichts. Wo sie erforderlich sind, weil es keine andere Verbindung gibt, hilft es nichts. Am Beispiel der Linie 23 allerdings zeigt sich, wie eine in Billstedt entstandene Verspätung quer durch die Stadt bis nach Niendorf transportiert wird.

Meiner Meinung nach sollte man die 23 in folgende Linien aufteilen:

Billstedt - Wandsbek-Markt
Wandsbek-Markt - Barmbek
Barmbek - Alsterdorf
Alsterdorf - Niendorf-Markt

Meine persönlichen Erfarungen beziehen sich hier hauptsächlich auf den Bereich Alsterdorf - Wandsbek, hier stelle ich fest, dass in Alsterdorf, Barmbek und Wandsbek-Markt jeweils ein nahezu vollständiger Austausch der Fahrgäste stattfindet. Ich vermute, dass die Fahrgäste einfach unterwegs irgendwo einsteigen, um zur nächsten Schnellbahnhaltestelle zu kommen. Von Alsterdorf nach Barmbek ist der Bus zudem eine brauchbare Direktverbindung, ebenso zwischen Barmbek und Wandsbek-Markt. Hier braucht der Bus jeweils etwa die gleiche Zeit, wie die alternative Verbindung mit der U-Bahn und 1x umsteigen.

Würde man die Linie 23 in diese 4 Abschnitte aufteilen, dürften die Busse in all diesen Bereichen deutlich pünktlicher sein. Meiner Meinung nach sollten Busse auf einem vertretbaren Weg zu einer Schnellbahnhaltestelle fahren.

Die 23, 24, 8, 3, 26, 22 und 25 würde ich nach diesem Schema aufteilen.
Zitat
BruceMcLaren
Meiner Meinung nach sollte man die 23 in folgende Linien aufteilen:

Billstedt - Wandsbek-Markt
Wandsbek-Markt - Barmbek
Barmbek - Alsterdorf
Alsterdorf - Niendorf-Markt

Die 23, 24, 8, 3, 26, 22 und 25 würde ich nach diesem Schema aufteilen.

Hallo Bruce,
leider wird es wohl nicht möglich sein, die Linien zu splitten, obwohl es zur Entlastung und Verspätungseindämmung kommen würde.
Die Kapazitäten auf den Busanlagen sind heute schon voll ausgelastet bzw. überlastet (Wandsbek-Markt, Alsterdorf).

Bei der 8 wird eher das Gegenteil eintreten, da die Linie demnächst von Wandsbek-Markt bis u-Ohlstedt verlängert wird.

Gruß Magirus
Zitat
Klawitter
Wie stabil ist denn der Fahrplan der 13? Kommen die Busse relativ pünktlich in Veddel an? Dann könnte man sie doch eventuell mit der 109 verbinden. Schon hat man wieder eine durchgehende (diesmal Nord-Süd) Verbindung und der 109er darf sich endlich Metrobus nennen :-)

Ziemlich stabil würde ich sagen. Vor allem weils zur SHVZ (Schul-Hauptverkehrszeit) einen 6/7-Minutentakt gibt!
Von einer Linie zusammen mit der 109 halte ich allerdings auch nichts - zu lang!

Zitat

Allerdings wären dann zwischen Rathausmarkt und Billhorner Brückenstr. gleich zwei Metrobusse vorhanden, vielleicht etwas zu viel des Guten. Oder aber man schickt die 13 dann über die Versmannstr. und Brandstwiete hoch zum Rathausmarkt, das dürfte aber ohne Umbaumassnahmen bzw. Abschaffung der Zollgrenzstellen nicht gelingen.

2 Metrobusse machen doch nichts. Sie fahren ja, bis auf den kleinen Teil, Grundsätzlich verschiedene Wege!
Zitat
BruceMcLaren
Die 23, 24, 8, 3, 26, 22 und 25 würde ich nach diesem Schema aufteilen.

Gerade die 24 ist ja das Vorzeigebeispiel des HVV: Die Linie selbst braucht eigentlich nicht so lang sein - aber durch die Sichtbarkeit innerhalb des Metrobusnetzes ist sie sehr erfolgreich.

Lange Linien haben demzufolge ihre Vor- und Nachteile. Und ich selbst bin schon öfters allein aus Bequemlichkeit vom Eidelstedter Platz bis in die HafenCity gefahren - das ständige Umsteigen nervt nämlich kollossal.

Tobias
Hallo BruceMcLaren,

das wäre jetzt wieder das andere Extrem. So kleinteilig würde ich nicht unterwegs sein wollen und vor allem nicht bei dem jetzigen Wetter. Auf den 5-Minuten-Abschnitten wäre es nochmals etwas anderes, als wenn einem der Anschluss gerade vor der Nase wegfährt und 10 Minuten warten angesagt sind - obwohl man vorher hätte bequem durchfahren können.

Bei der 23 kann der Vorschlag allerdings durchaus hinhauen - wenn vielleicht auch nur bei jedem zweiten Wagen, im 10-Minuten-Takt wird weiterhin durchgefahren. Bei den anderen von Dir aufgeführten Linien kann ich das Verfahren aber nicht nachvollziehen. Wo willst Du beispielsweise die 3 und vor allem die 8 teilen? Die 8 ist nach meiner Erfahrung durchgehend gut besetzt und hat keinen dieser typischen komplett-Tauschpunkte wie die 23.


Grüße
Boris
Zitat
Boris
Hallo Chrisitan,

Zitat

Also ich denke Wandsbek ist schon etwas anderes - die 1/2/150/250 enden ja auch in Altona und fahren dann nicht weiter.

Wobei Wandsbek und Altona zwei starke Zentren sind, die durchaus selbst Ziel so mancher Fahrt sind. Auch finde ich es als Busfahrgast nicht sinnvoll ewig überdehnte Linien zu haben, wo die Störanfälligkeit an einem Ende, mich in einem weit entfernten Bereich auch trifft.


Zitat

Heute sind beide Linien in die Innenstadt verlaengert. da kann man doch schon fragen warum die 172/173 weiterhin Mundsbruecker Bruecke endet und nicht die 6 durch St.Georg verstaerkt (wo ja auf der 6 wohl am meisten Bedarf ist, aehnlich der 4 und 5) und warum die 161 eine 3/4 Meile oestlich der Moenkebergstrasse endet.

Die Frage mag sich stellen, aber bei genauerer Betrachtung auch wiederum nicht. Ich könnte das jetzt nach Linie aufdröseln, wieso das auf dem Papier besser aussehen würde, ohne real groß etwas zu bringen. Den 161er muss man beispielsweise nun wirklich nicht verlängern, da er zwischen Berliner Tor und Horner Rennbahn sinnvoll nachverdichtet, aber kaum jemand weiter, als bis zur nächsten U-Bahn Haltestelle mitfährt. Mir geht es aber um einen größeren Gedanken.

Ich glaube, es braucht niemand 50 Linien durch die Mönckebergstraße, damit jeder bloß aus seinem Stadtteil umsteigefrei in die City kommen kann. Auch aus Umweltschutzgründen ist sowas nicht sinnvoll, da dabei der Hauptanteil der Fahrgäste aus dem umweltfreundlicherem Verkehrsmittel Bahn in den Bus umgeschaufelt wird. Dadurch wird die eh kommende Mehrbelastung nur unnötig verstärkt. Da der Busbetrieb im Verhältnis teurer ist, müssten auch die Preise noch stärker steigen.

Es kann ja wohl auch nicht die Lösung sein, große Stadtteile nur per Bus oder Tram anzuschließen. Jenfeld und Wilhelmsburg sind allemal U-Bahn-würdig.

Die 4 und 109 funktionieren allerdings aus einem anderen Grund. Die 109 erschließt ein Innenstadt nahes Gebiet, welches nicht passend durch die U-Bahn oder andere Linien erschlossen ist. Die 4 dient auch nicht der Anbindung Eidelstedts, sondern verdichtet die 5 zusätzlich. Man sollte es jetzt dann aber auch gut sein lassen. Noch mehr Linien in der Mönckebergstraße mindern den Komfort, denn wer mag schon endlose Busschlagen langlaufen, um endlich einsteigen zu dürfen, von Stauungen ganz zu schweigen.

Noch etwas zu der 3, diese kann auch aus betrieblich sinnvollen Gründen durchgebunden werden. Die Kurse der VHH auf der 3 werden so besser verbunden und die Leerfahrten vermindert. Das dann direkt ins "VHH-Land" gefahren wird, dürfte ein weiterer positiver Aspekt sein.


Grüße
Boris

Das Probleme ist ja nicht unbedingt die Leerfahrten, man könnte ja auch die Aussetzer in Schenefeld, nicht unbedingt an der Haltestelle: "Trabrennbahn Bahrenfeld" sondern lieber nach Schenefelder Platz aussetzen, weil das dichter an den Betriebshof Schenefeld gehört, gehört ab den Fahrplanwechsel ebenfalls zur der VHH statt zur der PVG nämlich, trotzdem bleiben die Tochterunternehmen der beiden Verkehrsbetriebe erstmal bis auf weiteres eigenständig, dieses sind die KVIP (Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg mbH) und die RMVB (Ratzeburg-Möllner Verkehrsbetriebe GmbH).

Gruss Lancelot
MOIN,
das mit den Aussetzern ab Bahrenfeld Trabrennbahn ist ja schön und gut was Du schreibst - aber meinst Du wirklich das eine ganze Fahrplanperiode die Umläufe alle gleich bleiben? Sobald der HVV was zusätzlich fahren läßt ist das Unternehmen gezwungen die Dienste zu ändern - genau so werden diese Leerfahrten teilweise durch die Leitstellen auch zum ausrauschen defekter Busse (auch soetwas kann es geben) benutzt. Was ich damit sagen will das die Unternehmen so teilweise flexibler sind.

Gerhard

PS: Das brechen von Linien macht evtl. teilweise für die Pünktlichkeit einen Sinn - aber wenn man z.B. sagen würde man bricht slle Linien die über die Busanlage Altona fshren in Altona dann könntet ihr mir sicherlich erklären wo ihr die Busse alle abstellen wollt - am Rathausmarkt sieht man es ja schon das man den alten Überliegebereich für die 3, 4 und 109 in einen Reisebusstandplatz umgewandelt hat und die jetzt im Plan und in der Bergstraße überliegen müssen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.11.2012 10:32 von Gerhard.
Hallo,

Zitat
Lanci
Das Probleme ist ja nicht unbedingt die Leerfahrten, man könnte ja auch die Aussetzer in Schenefeld, nicht unbedingt an der Haltestelle: "Trabrennbahn Bahrenfeld" sondern lieber nach Schenefelder Platz aussetzen, weil das dichter an den Betriebshof Schenefeld gehört,

Was hat Schenefeld damit zu tun? Ich schrieb über die Weiterführung der 3 über den Linienweg der 120/124 nach Tiefstack (was sollte sonst "VHH-Land" sein?).


Grüße
Boris



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 17.11.2012 20:33 von Boris.
Mal eine generelle Frage:
Gibt es in den Hamburger Tageszeitungen Beilagen zum Fahrplanwechsel,
so eine Art "Winterfahrplan" zum herausnehmen?
Zitat
micha774
Mal eine generelle Frage:
Gibt es in den Hamburger Tageszeitungen Beilagen zum Fahrplanwechsel,
so eine Art "Winterfahrplan" zum herausnehmen?

So etwas gab es bisher nicht.

Gruß Ingo
Und Informationshefte des HVV, gibt es die in den Bahnhöfen/ Bussen?
Zitat
micha774
Und Informationshefte des HVV, gibt es die in den Bahnhöfen/ Bussen?

So etwas gab es bisher nur bei größeren Änderungen, wenn beispielsweise ein Stadtteil bustechnisch komplett neu gemischt wurde oder bei einer Schnellbahneröffnung.

Für den Bereich Hafencity dürfte es also eine solche kostenlose Information durchaus geben.

Gruß Ingo
Weiß einer von Euch vielleicht ob der 154er am Wochenende, Bei der DB Auskunft zeigt er mir jedenfalls für Sonntags keine Verbindung mit der Linie 154 an. Ich weiß nicht wie zuverlässig die DB Auskunft ist.
Der 164er behält seinen Fahrplan. Die Abfahrtszeiten sind nur um 10 Minuten verschoben. Von/zur R10 sind es jetzt 7 Minuten Umsteigezeit.
Der 167er behält seine Taktungen auch bei. Es gibt nur ein paar Minutenanpassungen, die aber nichts mit der R10 zu tun haben.
Wie die restliche Taktung des Busses auch.
Zitat
BussHamburg001
Der 167er behält seine Taktungen auch bei. Es gibt nur ein paar Minutenanpassungen, die aber nichts mit der R10 zu tun haben.
Wie die restliche Taktung des Busses auch.

Woher bekommt Ihr denn die Taktungen heraus? Bzw. wo könnt Ihr denn schon die neuen Fahrpläne einsehen?
Zitat
Pille

Woher bekommt Ihr denn die Taktungen heraus? Bzw. wo könnt Ihr denn schon die neuen Fahrpläne einsehen?

Z.B. über die DB.de - ( aktuelle Zuginformationen, Bahnhofstafeln, Datum eingeben und bei U-Bahnen und Bussen das Häkchen setzen )
Laut DB

a) wird die Linie 154 nur bis S Harburg Rathaus verlängert.

b) Zudem fährt die Linie 26 nicht über Fritz-Flinte-Ring/Gründgensstraße (West).

c) Auch konnte ich die morgendliche Fahrt der 256 ab U Überseequartier nicht finden.


Unabhängig davon:

1) Wird die 27 jetzt eigentlich schon auf Gelenkbusbetrieb umgestellt?

2) Warum modifiziert man den Linienweg der 332 nicht ein wenig uns lässt sie ab Boberg über Heidhorst und Havighorst, Boberger Straße, Rahewinkel- Steinbeker Grenzdamm nach U Mümmelmannsberg verkehren. Dadurch könnte man in Höhe des Kreisels eine neue Hst. Boberger Höhe einrichten. Das Wohngebiet würde eine bessere Anbindung erhalten. Havighorst darüber hinaus auch, ob das so wichtig ist, ist zwar eine andere Sache, aber auch die Siedlung Mümmelmannsberg wäre besser angebunden, da Rahewinkel öfters angefahren werden würde.

3) Zudem würde ich den Linienweg der 233 auch modifizieren bzw die Linie verändern. Die Linie sollte häufiger verkehren, zumindest was den Abschnitt U Billstedt-Oststeinbek angeht. Da EKZ um den real Markt sollte auch wieder angebunden werden. Die Busse könnten geradeaus über die Kreuzung Glinderstr/Oststeinbeker/Willinghusener Weg fahren /evtl. Hst. Grenzweg), Hst. bei Max Bahr, Gewerbering, dann Im Hegen bzw. fährt der Bus über den Parkplatz und erhält dort eine Hst. und fährt dann weiter über Meessen und Hegenredder zum Öjendorfer Park, damit der Kleingartenverein sowie der Öjendorfer Park und vor allem der Öjendorfer Park eine ÖPNV Verbindung bekommen. Der Bus würde über Holsteiner Tor nach Jenfeld-Zentrum fahren und dort enden. Der Takt könnte auf mindest alle 30 Minuten erweitert werden.
Evtl. denkt man über eine Linie 433 nach, die zwischen U Mümmelmannsberg - Havighorst - Oststeinbek - U Steinfurther Allee verkehrt. Es fahren kaum Menschen direkt zwischen Oststeinbeker Weg und U Mümmelmannsberg, sodass es nicht schlimm wäre, wenn die Linei 233 nicht mehr nach Mümmelmannsberg führe. Die Frage ist, ob eine 433 überhaupt nötig wäre, denn die 332 würde schon nach Havighorst fahren. Man könnte sie auch über Am Ohlendiek, Schulstraße, Krähenberg verkehren lassen (die paar Minuten mehr, wären OK) und damit wäre ganz Havighorst immer noch angebunden. Zur not lässt man eben ein paar Fahrten über die 433 zwischen Oststeinbek und Havighorst verkehren, damit die beiden Ortsteile weiterhin angebunden bleiben (wie die 736 in Neuschönningstedt).

Es hätte zum Vorteil, dass Havighorst durch die Linie 332 auch eine direkte Verbindung nach Bergedorf hätte. Bergedorf ist als Einkaufsort sowieso besser als Mümmelmannsberg. Das Ostkreuzcenter würde eine direkte ÖPNV Anbindung haben, gleiches gilt für den Öjendorfer Park. Man könnte sogar nachdenken, die Linie 233 nach Rahlstedt zu verlängern und hätte damit eine wunderbare Querverbindung.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.11.2012 11:40 von Stara Gamma.
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