Re: Planungen zum Fahrplan 2021 08.07.2020 09:28 |
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Computerfreak
Unverständlich ist, warum nun mit aller Gewalt und unausgegorenen Konzepten die Schnellbuslinie 36 umgewandelt werden soll: Die attraktive Elbchaussee-Strecke als Stadtbuslinie 112
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die Verlängerung der 271 bis Bf Rahlstedt
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und der Entfall des Abschnittes nach Oldenfelde (West), den die 36 derzeit unter dem Namen "Farmsen/Berne" bedient, der dann nur so halbwegs von der 167 bedient wird.
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Dazu kommt eine Metrobuislinie, die dann wieder so eine Pampa-Endstation wie Rentenversicherung Nord hat (also keinen Schnellbahnanschluss).
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Warum fährt die dann nicht wenigstens bis U-Trabrennbahn? (Ach ja, da kann man dann nicht kehren... Muss man eben mal was bauen!)
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Die Linie 37 hingegen soll bleiben, wenn auch ausgedünnt. Irgendwie ist da mehr Chaos als Konzept...
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 08.07.2020 17:09 |
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Boris Roland
Sicherlich finde ich die Fahrt in den neuen Bussen angenehm. Nur darum ging es nicht. So wie ich es verstanden habe ist die These doch, dass alle wie auf heißen Kohlen saßen doch endlich das Schnellbus-Netz einzustellen. Einzig der vollkommen und stets unfähige Senat hat's verkackt.
Wenn die HHA allerdings sehr rechtzeitig und reichlich neu bestellt, wird es für das Netz nicht so kurz vor knapp gewesen sein, wie angenommen wird. Womöglich ist der Widerstand von Verbänden und Organisationen, die für einen Weiterbetrieb des Schnellbus-Netzes waren, auch schneller geschwunden als erwartet und so Dinge wie die X35 viel schneller möglich geworden.
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 08.07.2020 17:31 |
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Jan Gnoth
Volks- und Betriebswirtschaftlich gesehen wird man sich darüber streiten können, ob die 6700-6950 nun sinnvoll waren oder nicht, für die Fahrgäste ist es auf jeden Fall angenehm, dass die nach Dezember 2018 noch im Bestand befindlichen Linien noch einmal eine neue Generation bekommen haben.
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 08.07.2020 18:27 |
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Wolf Tiefenseegang
Da diese Busse auch auf anderen Linien in der „Nach-Schnellbus-Ära“ eingesetzt werden können verstehe ich die Problematik nicht. Oder waren diese Fahrzeuge teurer als vergleichbare Stadtbusse?
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 09.07.2020 05:22 |
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McPom
Bin ich überrascht, dass hier einerseits der HVV als "dumm" bezeichnet wird, aber andererseits nur sehr einseitige Betrachtungen erfolgen?
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McPom
Wenn nicht als Stadtbuslinie - als was denn dann?
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McPom
Und was ist an der Strecke so "attraktiv", dass hier was anderes her müsste?
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McPom
Eine Verbindung vom Friedrich-Ebert-Damm in Richtung Rahlstedt ist absolut attraktiv - aktuell ist immer ein Umstieg in Farmsen erforderlich. Spannend wird natürlich die Linienführung.
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McPom
Die 167 ist sicherlich eine sehr merkwürdige Linie - könnte aber im Rahmen einer Überplanung der Gegend durchaus so verändert werden, dass sie eine sinnvollere Streckenführung erhält.Dass nach Eröffnung der U-Bahn Station Oldenfelde eine Grunderschliessung wie durch die 36 nicht mehr nötig ist, sollte dagegen auf der Hand liegen. Und auch ohne die 36 ist der Bereich rund um die Bekassinenau nicht busfrei.
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McPom
Woher kommt eigentlich diese idiotische Idee, dass eine Buslinie immer an einer Schnellbahnstation enden muss?
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McPom
Nach der Logik könnte es keinerlei Feinerschliessung geben
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McPom
oder wir würden unsinnige Ring- bzw. Halbringlinien haben.
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McPom
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Warum fährt die dann nicht wenigstens bis U-Trabrennbahn? (Ach ja, da kann man dann nicht kehren... Muss man eben mal was bauen!)
Dann bau mal... was willst du dafür abreissen? Die Strassen hier sind schon beim SEV oder bei Umleitungen (egal ob Tegelweg oder Eckerkoppel) eine Herausforderung für die Busse. Kehren und Überliegen könnte man natürlich auf dem Edeka Parkplatz
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McPom
- herzlichen Glückwunsch.
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McPom
Aber das ist in deinen Augen vermutlich ein SEP (Someone Elses Problem).
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McPom
Dass die Eckerkoppel zudem noch zur Veloroute 6 gehört, verkompliziert einen möglichen Busverkehr noch mehr - aber da kann man sicher auch was bauen...
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McPom
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Die Linie 37 hingegen soll bleiben, wenn auch ausgedünnt. Irgendwie ist da mehr Chaos als Konzept...
Wage ich es, hier das Wort "vorerst" in den Raum zu schmeissen?
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McPom
*kopfschüttelnd*
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 09.07.2020 20:53 |
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McPom
Eine Verbindung vom Friedrich-Ebert-Damm in Richtung Rahlstedt ist absolut attraktiv - aktuell ist immer ein Umstieg in Farmsen erforderlich. Spannend wird natürlich die Linienführung.
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McPom
Die 167 ist sicherlich eine sehr merkwürdige Linie - könnte aber im Rahmen einer Überplanung der Gegend durchaus so verändert werden, dass sie eine sinnvollere Streckenführung erhält. Dass nach Eröffnung der U-Bahn Station Oldenfelde eine Grunderschliessung wie durch die 36 nicht mehr nötig ist, sollte dagegen auf der Hand liegen. Und auch ohne die 36 ist der Bereich rund um die Bekassinenau nicht busfrei.
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Computerfreak
Es geht hier im Prinzip nur um die Schnellbuslinie 36 und Nachfolger. Darum "einseitig". Den Exkurs mit der Mö (zu dichte Busfolge) habe ich nur gebracht, um zu zeigen, dass es schon Beispiele gibt, wo selbst der ÖPNV (als Oberflächenverkehr) durch zu dichte Fahrtenfolgen Problem bereitet. Da andererseits viele Menschen in dort hin wollen, sollten möglichst viele Linien dort durchfahren. Um die Gesamtbelastung aber nicht zu erhöhen (wenn die 4 und die X35 jeweils im 10-Minuten-Takt) hinzu kämen, müsste man andere Linien raus schmeißen oder ausdünnen. Da die 5 jedoch dort 3 mal im 10-Minuten-Takt durch fährt, könnten zwei Fahrten hier entfallen (also am Rathausmarkt abkehren bzw. zur Brandstwiete fahren). Der HVV will aber die 5 im vollen Umfange dort weiterfahren lassen und leitet die anderen Linien um.
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Computerfreak
Was wird eigentlich aber nun aus 34 Süd?
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 17.07.2020 00:50 |
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Computerfreak
Unverständlich ist, warum nun mit aller Gewalt und unausgegorenen Konzepten die Schnellbuslinie 36 umgewandelt werden soll: Die attraktive Elbchaussee-Strecke als Stadtbuslinie 112, die Verlängerung der 271 bis Bf Rahlstedt und der Entfall des Abschnittes nach Oldenfelde (West), den die 36 derzeit unter dem Namen "Farmsen/Berne" bedient, der dann nur so halbwegs von der 167 bedient wird. Dazu kommt eine Metrobuislinie, die dann wieder so eine Pampa-Endstation wie Rentenversicherung Nord hat (also keinen Schnellbahnanschluss). Warum fährt die dann nicht wenigstens bis U-Trabrennbahn? (Ach ja, da kann man dann nicht kehren... Muss man eben mal was bauen!)
Die Linie 37 hingegen soll bleiben, wenn auch ausgedünnt. Irgendwie ist da mehr Chaos als Konzept...
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 17.07.2020 09:52 |
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rocco83
Ich verstehe zum Beispiel die Bedeutung der 271 nicht. Von Friedrichsberg bis zur Rentenversicherung läuft sie komplett parallel zur M16.
Warum nicht einfach nur 2 Linien:
M16 ab Rentenversicherung auf dem heutigen Linienweg der 171 nach Farmsen und die 171 ab Rentenversicherung zum Bf. Rahlstedt. Wie Computerfreak schon schreibt, ist Rentenversicherung Nord als Endhaltestelle der M16 nicht sehr glücklich gewählt, da wäre U-Farmsen deutlich besser.
Und besteht am Friedrich-Ebert-Damm denn so ein massiver Bedarf?
Es hätte doch gereicht mit 2 Linien Mo-Fr im 5-Minuten-Takt und am Wochenende im 5- (Samstag) bzw. 10-Minuten-Takt am Sonntag zu fahren.
Das wäre immer noch eine Angebotsverbesserung zu heute, weil aktuell ja z.B. am Sonntag zuschlagsfrei nur die 171 im 20-Minuten-Takt fährt.
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 17.07.2020 10:47 |
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rocco83
Und besteht am Friedrich-Ebert-Damm denn so ein massiver Bedarf?
Es hätte doch gereicht mit 2 Linien Mo-Fr im 5-Minuten-Takt und am Wochenende im 5- (Samstag) bzw. 10-Minuten-Takt am Sonntag zu fahren.
Das wäre immer noch eine Angebotsverbesserung zu heute, weil aktuell ja z.B. am Sonntag zuschlagsfrei nur die 171 im 20-Minuten-Takt fährt.
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 17.07.2020 11:59 |
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 17.07.2020 13:35 |
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rocco83
Grundsätzlich bin ich zwar ein Befürworter der 36-Einstellung aber mit der Umsetzung und dem Konzept für den Friedrich-Ebert-Damm bin ich auch nicht ganz happy.
Ich verstehe zum Beispiel die Bedeutung der 271 nicht. Von Friedrichsberg bis zur Rentenversicherung läuft sie komplett parallel zur M16.
Warum nicht einfach nur 2 Linien:
M16 ab Rentenversicherung auf dem heutigen Linienweg der 171 nach Farmsen und die 171 ab Rentenversicherung zum Bf. Rahlstedt. Wie Computerfreak schon schreibt, ist Rentenversicherung Nord als Endhaltestelle der M16 nicht sehr glücklich gewählt, da wäre U-Farmsen deutlich besser.
Und besteht am Friedrich-Ebert-Damm denn so ein massiver Bedarf?
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 17.07.2020 14:06 |
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und für diese den Zubringer nach U Straßburger Straße, S Friedrichsberg und U Wartenau darstellen soll.
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 17.07.2020 15:46 |
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Herbert
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und für diese den Zubringer nach U Straßburger Straße, S Friedrichsberg und U Wartenau darstellen soll.
Wer soll zur U Wartenau gebracht werden? Fahrgäste vom FED werden bereits Straßburger Straße oder Friedrichsberg umsteigen. Fahrgäste aus dem Auenviertel wirst du nicht ernsthaft auf dem Weg in die Innenstadt an der Wartenau wieder auskippen wollen. Das Einzugsgebiet einer Buslinie dort liegt maximal 600 Meter Fußweg vom nächsten Schnellbahnhof entfernt. Die 25 als Halbring ist die einzig interessante Nummer, vom Fahrgastpotential aber auch überschaubar.
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 17.07.2020 16:38 |
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Jan Gnoth
Der 271 soll zwischen Bf. Rahlstedt und S Friedrichsberg die Fahrgäste aus dem Bereich Rahlstedt ansprechen und für diese einen Zubringer nach U Straßburger Straße und S Friedrichsberg darstellen, während der M16 die Fahrgäste aus dem Bereich Friedrich-Ebert-Damm und Eilbek ansprechen soll und für diese den Zubringer nach U Straßburger Straße, S Friedrichsberg und U Wartenau darstellen soll. Beide Linien habe ihre Zielgruppen und Zielpunkte und da ist es sinnvoll, wenn diese nicht in einem Bus sitzen. Das heißt, 271 sammelt im Bereich Rahlstedt ein und lädt an U Straßburger Straße und S Friedrichsberg ab und M16 sammelt auf Friedrich-Ebert-Damm und Eilbek ein und lädt an U Straßburger Straße, S Friedrichsberg und U Wartenau ab. So sitzen Rahlstedter und Eilbeker nicht in einem Bus.
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 17.07.2020 17:58 |
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Herbert
Wer soll zur U Wartenau gebracht werden?
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Herbert
Fahrgäste vom FED werden bereits Straßburger Straße oder Friedrichsberg umsteigen.
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Herbert
Fahrgäste aus dem Auenviertel wirst du nicht ernsthaft auf dem Weg in die Innenstadt an der Wartenau wieder auskippen wollen.
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Andreas1
An der U Wartenau wird in Richtung Hammerbrook sowie den ganzen Westen (Bereich Mundsburg bis UKE) umgestiegen. Die Verbindung über die 25 ist hier sehr wichtig und anhand der Fahrgäste ist dies auch zu erkennen. Der Vorteil ist der, dass 1x weniger umgestiegen werden muss, wenn man vom FED kommt.
Sicherlich wird das nicht viele von FED betreffen, aber dafür bestimmt umso mehr Leute von dem Bereich Eilbek, welche nicht nur in die Innenstadt fahren wollen.
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McPom
Mir wird bei deiner Argumentation nur nicht klar, wie du den Fahrgästen im Bereich Friedrich-Ebert-Damm erklären willst, dass sie bitte nicht in den 271er einsteigen sollen, sondern dass für sie der M16 gedacht ist. Dazu müsste der M16 immer direkt vor dem 271er fahren oder der 271er dürfte nicht über den Friedrich-Ebert-Damm fahren.
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 17.07.2020 19:28 |
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An der U Wartenau wird in Richtung Hammerbrook
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Fahrgäste von Seumestraße, Maxstraße, Wagnerstraße.
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Dass ich bislang immer im 36 sitzengeblieben bin und nicht in Wartenau in die U1 umgestiegen bin bzw. in der Innenstadt gleich in den 36 eingestiegen bin, liegt nur daran, dass ich dann auch die 2,10 € ausnutzen gewollt habe
Reisezeit von Wartenau um 6 Uhr U1 36 Hauptbahnhof 6 Min 6 Min Jungfernstieg 10 Min 10 Min
Reisezeit von Wartenau um 8 Uhr U1 36 Hauptbahnhof 6 Min 7 Min Jungfernstieg 10 Min 11 Min
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Dort wurde auch zunächst auf ganzer Linie entschleunigt, jetzt aber parallel zum M22 durch den X22 wieder beschleunigt.
Hagenbecks Tierpark - Eppendorfer Marktplatz um 8 Uhr 39* 392 22 X22 Anzahl Haltestellen 5 7 7 2 Fahrzeit 14 Min 13 Min 16 Min ? * Fahrplan 2018
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 26.07.2020 09:28 |
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Jan Gnoth
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Andreas1
Ich dachte das über Hbf gefahren werden soll, da HAM023 schrieb über Hauptbahnhof.
Stimmt, daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Eine Möglichkeit wäre noch, den M16 von Deichtorplatz über den Ring 1 fahren zu lassen. Dann wäre noch der Hauptbahnhof, wohl aber die Mönckebergstraße nicht mehr drinnen. Genau das ist das Ziel des M16: Runter von der Mönckebergstraße, aber immer noch über Hauptbahnhof.
Nachstehend folgender möglicher Verlauf:
Rentenversicherung Nord - 36 - U Lübecker Straße - Steinhauerdamm - US Berliner Tor - Spalding-/Nordkanalstraße - Deichtorplatz - Ring 1 - Hauptbahnhof/Spitalerstraße - Ring 1 - U Stephansplatz - Ring 1 - U St. Pauli - 36 - Rathaus Altona - Bf. Altona - 283 - Elbe-Einkaufszentrum.
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 26.07.2020 14:13 |
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Andreas1
Deine Varinate des 16 über die Spalding-/Nordkanalstraße halte ich für eine sehr realistische Varinante, denn so kann wer möchte mit einem etwas längeren Linienweg auch jemand aus Eilbek noch direkt in die Innenstadt fahren. Zwar würde es etwas länger dauern (sofern man nicht umsteigen will), aber dafür ohne Zuschlag.
Gleichzeitig kann man den ganzen nördlichen Teil von Hammerbrook erschließen. Dies würde Mo-Fr vielen Berufstätigen helfen und am Wochenende den Touristen in den güstiegen Hotels.
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Andreas1
Den Linienverlauf in der Innenstadt würde ich jedoche etwas anders gestalten. Du hattest ja vorgeschlagen ab Hbf direkt über den Ring 1 und der Lombardsbrücke zum Stephansplatz zu fahren. Ich teile die Ansicht mit dir, dass in der nächsten Zeit möglichst alle Busse aus der Mö herausgenommen werden sollen, aber ich denke am Jungfernstieg ist dies anders. Hier soll zwar der Invidualverkehr raus genommen werden, Busse sollen jedoch nach der aktuellen Idee der Koaliation bestehen bleiben.
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Andreas1
Ich kann mir daher vorstellen, dass der 16er ab Hbf über Kunsthalle und Balnindamm zum Junfernstieg fährt. Hierdurch könnte man eine neue Haltestelle auf dem neu gestalteten Ballindamm einrichten.
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 28.07.2020 22:31 |
Re: Planungen zum Fahrplan 2021 28.07.2020 22:48 |
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Wolf Tiefenseegang
Aus internen Informationen der habe ich erfahren, dass die Linie 2 zum Fahrplanwechsel nicht mehr in Altona enden, sondern über den Hafenrand weiter bis Berliner Tor verkehren soll. Näheres hierzu wollte oder konnte man mir nicht sagen.