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Wiederholte S-Bahn-Störungen
geschrieben von NVB 
LevHAM schrieb:
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>
> Und um es nochmal zu sagen, ich finde es so viel
> besser als mit dem Flügeln, es klappt reibungslos.

Ganz genau ich finde auch das Die S1 Nur noch Wedel-Blankense-Hamburg Airport

Und Nur noch Ohlsdorf-Poppenbüttel u.z. fahren soll. Nur im Nachtverkehr dann wieder Blankense-Poppenbüttel.


Das sollte echt mal so gemacht werden. Finde es echt schade das es wieder mit dem Flügeln losgeht wenn die Störungen in Poppenbüttel behoben sind :(

Mfg
SEBASTIAN
Metrobus1977 schrieb:
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> Ganz genau. Ich finde auch, daß die S1 nur noch
> Wedel-Blankense-Hamburg Airport und nur noch
> Ohlsdorf-Poppenbüttel u.z. fahren
> soll. Nur im Nachtverkehr dann wieder
> Blankense-Poppenbüttel.
>
>
> Das sollte echt mal so gemacht werden. Finde es
> echt schade das es wieder mit dem Flügeln losgeht
> wenn die Störungen in Poppenbüttel behoben sind
> :(

Frag doch mal die Pendler aus Poppenbüttel zu dem Thema... Mein Kollege war heute morgen ziemlich angenervt über die Umsteigerei in Ohlsdorf, zumal der Pendelbetrieb mit Kurzzügen mal wieder das wohlbekannte Sardinen-Gefühl aufkommen ließ.
Optimal sind möglichst viele Direktverbindungen, und wenn man das nur durch Flügeln erreichen kann, dann soll man halt flügeln. Ich verstehe immer noch nicht, was daran so schlimm sein soll.
Das schlimme daran ist erstens, das es eine kleinliche Lösung ist, die nicht gerade von einer Weltstadt wie Hamburg sie ist zeugt. Zweitens sorgt das nur für Verwirrung, und zwar nicht nur bei Touristen sondern auch Einheimischen die nicht gerade jeden Tag diese Strecke fahren. Von Gästen dieser Stadt wollen wir mal garnicht erst reden ...
Moin!

Metrobus1977 schrieb:
> Das sollte echt mal so gemacht werden. Finde es
> echt schade das es wieder mit dem Flügeln losgeht
> wenn die Störungen in Poppenbüttel behoben sind
> :(

Sag mal, was für Ideen hast Du?
Heute morgen kurz vor 8 hat der Vollzug zum Ehrport kalte Luft und ca. 20 Leute transportiert.
Im Kurzzug nach Poppenbüttel waren die Sitzplätze fast alle belegt, im Kurzzug aus Poppenbüttel gab es keine Stehplätze mehr!

Ich fahre fast täglich auf dieser Strecke und das mehr Leute auf dem Flughafenast unterwegs sind habe ich noch nicht erlebt.
Also andersrum, die paar Leute zum Flughafen können gerne umsteigen!
Wenn man das vermeiden will, sollte man ganztägig mit zwei Linien fahren und die Mehrkosten über die Start- und Landeentgelte auf die Fluglinien und somit alle Fluggäste umlegen.

Gruß, Philip
NVB
Flügeln
08.04.2009 10:32
"Ich fahre fast täglich auf dieser Strecke und dass mehr Leute auf dem Flughafenast unterwegs sind, habe ich noch nicht erlebt."

Kann ich voll unterstützen, ist ebenso meine Beobachtung. Auch ich denke, dass das Flügeln einen guten Kompromiss zwischen Wirtschaftlichkeit und Fahrgastkomfort darstellt. Mit unrealistischen Maximalforderungen wird letzten Endes dem ÖPNV insgesamt ein Bärendienst erwiesen.
Dies sehe ich auch so. Ich finde, dass das Flügeln gut ist. Wenn man es noch besser machen möchte, kann man mit zwei Linien bis Ohlsdorf fahren. Doch dann währe auf der S1 bis Poppenbüttel nur ein 10 Minuten Takt während der Berufsverkehrszeit und jetz ist zwischen Ohlsdorf und Poppenbüttel normalerweise ein 5 Minuten Takt und es gibt auch mehr Direktverbindungen nach Damtor und Stenschanze.
Wie es jetzt bei der Störung ist, finde ich für den Normalbetrieb nicht sinnvoll.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Ganz recht, so wie es jetzt ist, kann es auf Dauer keine Lösung sein, und so war es ja zum Glück auch nur für die absoluten Schwachlastzeiten angedacht. Aber nicht mal da muss momentan umgestiegen werden, was den Fahrgästen schließlich nur zu Gute kommt.

Vielmehr könnte man sich überlegen, ob die Verspätungen, die durchs Flügeln entstehen, wirklich so gravierend sind, dass dort nachgebessert werden muss.

In dem Fall könnte ich mir zwar vorstellen, dass z. B. morgens und nachmittags nur die S11 Poppenbüttel anfährt und die S1 den Flughafen.
Auf der anderen Seite tendiere ich deutlich dazu, ein über den ganzen Tag einheitliches Schema zu fahren, alles andere verwirrt einfach zu sehr.
So manche Minute der Verspätungen dürfte ja in der Summe schon eingespart werden, wenn die S-Bahn ab Sommer die Reihenfolge der stadteinwärts fahrenden Züge tauscht.
Mal sehen, wie es sich bis dahin entwickelt?

Solange es sich nicht allzu deutlich auf die Flugpreise niederschlägt, sollte man sich das mit der Finanzierung durch die Flughafennutzungsgebühren unbedingt überlegen (wie ist eigentlich der Stand der Dinge in Sachen "Kombiticket"?).
Hallo Specky,

> (wie
> ist eigentlich der Stand der Dinge in Sachen
> "Kombiticket"?).

Man sei noch in Verhandlungen/Gesprächen.



Grüße,
Boris
Boris schrieb:
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> Hallo Specky,
> Man sei noch in Verhandlungen/Gesprächen.
> Grüße,
> Boris

Ach so.
Na denn, besser spät als nie. Und vielleicht fällt eine mögliche Einigung ja zeitlich so, dass auch die Stadt und/oder S-Bahn irgendwann mal eine Verstärkung oder Umstellung des Angebots erwägen.(?) Eine solche Finanzspritze könnte überzeugen. :-)

Dann grüße ich aber zunächst mal zurück,
Specky
Ich denke, während der Berufs- und Ladenöffnungszeiten (also Mo.-Fr. ca. 6-21h, Sa. 9-21h) sollte man ernsthaft S1 und S11 ganztägig parallel jeweils im 10-Min.-Takt betreiben (S1 immer zum Flughafen, S11 während dieser Zeiten immer nach Poppenbüttel), also ähnliche Takte anbieten wie bei der U-Bahn im innerstädtischen Bereich. Zwischen den Hauptverkehrszeiten genügt auf beiden Linien dann ein Kurzzug. Die S11 muss ja nicht den ganzen Tag bis Blankenese fahren, aber zumindest bis Altona (war dies nicht früher im Winter auch immer so, zumindest bis Sternschanze?). Außerhalb o. g. Zeiten kann man dann als S1 fahren und flügeln.

Dadurch wird zwischen Ohlsdorf und Altona nicht nur der Takt verdoppelt, sondern es entsteht eine erheblich größere Fahrplanstabilität, und durch das Ausbleiben von Flügeln und Stärken/Schwächen in Ohlsdorf kann man dort locker 2-3 Minuten Fahrzeit einsparen und beide Linien dadurch signifikant beschleunigen, was wiederum die Attraktivität steigert. Und dies alles erfordert nicht mehr Fahrzeuge! Wenn eine Finanzierung außerdem über (sicherlich eintretende) Fahrgast(Einnahme)zuwächse und leicht ansteigende Flughafengebühren hinbekommt, ist das ganze gar nicht mal sooo teuer für den Steuerzahler.

Viele Grüße
Alexander
Ich fahre auch sehr oft auf dem Flughafen-Ast, und kann sagen das dort nicht nur heiße Luft transportiert wird. Kommt aber auch auf die Tageszeit an, denn das schwankt sehr. Teilweise sitzen in den Zügen nur drei Leute, teilweise sind die ziemlich voll. Vorgestern waren die Vollzüge ja teilweise sogar ziemlich voll ...
LevHAM schrieb:
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> Das schlimme daran ist erstens, das es eine
> kleinliche Lösung ist, die nicht gerade von einer
> Weltstadt wie Hamburg sie ist zeugt. Zweitens
> sorgt das nur für Verwirrung, und zwar nicht nur
> bei Touristen sondern auch Einheimischen die nicht
> gerade jeden Tag diese Strecke fahren. Von Gästen
> dieser Stadt wollen wir mal garnicht erst reden
> ...

Ich finde die Lösung nicht kleinlich. Sie bietet die höchste Flexibilität, weil sie die meisten Direktverbindungen ermöglicht. Und bisher ist mir auch nichts von verwirrten Massen bekannt geworden, die in Poppenbüttel den Flughafen suchen...
Um Touristen mache ich mir dabei übrigens ziemlich wenig Sorgen, die meisten von denen achten sehr sorgfältig auf Anzeigen und Durchsagen, weil sie eben nicht eine gewohnte Strecke fahren und sich im Zweifel lieber zweimal versichern, daß sie auch im richtigen Zugteil sind. Gefährdeter sind da die Stammfahrer, die aus purer Gewohnheit vorne einsteigen, sich in ihre Zeitung vertiefen, und Flughafen erstaunt aus dem Fenster blicken... Aber auch die gewöhnen sich schnell.

Ich persönlich finde Flügeln eine deutlich bessere Lösung als bspw. der Pendelzug auf der U1, der alle Fahrgäste nach Ohlstedt zum Umsteigen zwingt.
Umsteigen ist ein enormer Komfortverlust, der möglichst vermieden werden sollte. Dies beweist die S-Bahn nach Stade, deren einziger Vorteil der Wegfall des Umsteigens ist und damit Fahrgastzuwächse von 30% produziert, und auch die Metrobusse, die z.T. verschiedene Linien zusammengefaßt haben, haben davon profitiert.
Diesen Prioritäten der Fahrgäste sollte man unbedingt Rechnung tragen und Pendelverkehre soweit möglich vermeiden.
Alexander Lehmann schrieb:
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> Ich denke, während der Berufs- und
> Ladenöffnungszeiten (also Mo.-Fr. ca. 6-21h, Sa.
> 9-21h) sollte man ernsthaft S1 und S11 ganztägig
> parallel jeweils im 10-Min.-Takt betreiben (S1
> immer zum Flughafen, S11 während dieser Zeiten
> immer nach Poppenbüttel)

Da werden sich die Poppenbüttler aber für das Umsteigen von und zur City-S-Bahn bedanken. Das gefällt vielen Bergedorfern schon nicht, und hier käme auch noch die Tatsache einer ziemlich U-förmigen Linienführung hinzu, was bezüglich der U-Bahn-Linien doch stets kritisiert wird (mit recht).

> also ähnliche Takte
> anbieten wie bei der U-Bahn im innerstädtischen
> Bereich. Zwischen den Hauptverkehrszeiten genügt
> auf beiden Linien dann ein Kurzzug.
> Die S11 muss ja nicht den ganzen Tag bis Blankenese fahren,
> aber zumindest bis Altona (war dies nicht früher
> im Winter auch immer so, zumindest bis Sternschanze?).

Auf den S1-Streckenabschnitten von/nach Blankenese/Wedel genügen Kurzzüge dann aber nicht.
Taktverdichtungen, wie es sie früher während der Ladenöffnungszeiten ab/bis Barmbek gab (Anfang der 80er Jahre sogar auch Sonnabends), wären trotzdem wünschenswert. Da haste recht. Kost' bloß Geld.
Mich wundert ja auch, dass ausgerechnet dann die Freitag-Mittag-S11-Fahrten gestrichen worden sind, wo es durch die Flughafen-S-Bahn Fahrgastzuwächse gibt.

> Außerhalb o. g. Zeiten kann man
> dann als S1 fahren und flügeln.

Das hieße für die Poppenbüttler dann also auch noch, dass es keine einheitlichen Abfahrtminuten mehr gäbe. Bei einem Streckenanschnitt mit vier Haltestellen und vielen Bus-Zubringer-Linien nicht gerade optimal.

Aber warum eigentlich nicht die Flughafen-S-Bahn als S11 fahren, wenn das Flügeln denn wirklich so nachteilig ist? Da hielten sich die Nachteile in Grenzen.
Erhebt dann die Handelskammer Einspruch? Sie hat ja immerhin den Deal mit den Betriebskosten-Zuschüssen über die Flugticket-Preise mit eingefädelt, und bestimmt ja ohnehin seit jeher die Richtlinien der Hamburger Politik.
Schreibt die Vereinbarung über die Betriebskosten-Zuschüsse per Flugtickets eine Linienführung über die City-S-Bahn zwingend vor???



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.04.2009 14:24 von Lulatsch.
Nun endlich hat es die S1-Störung auch auf die Startseite der S-Bahn geschafft.
Wäre auch zu blöd, wenn die ständige Werbung für die Seite auf den Zielanzeigern umsonst wäre.

Nach den neuen Angaben besteht die Störung noch bis Ende nächster Woche.

[www.s-bahn-hamburg.de]
*Tusch*

Nur leider schweigt sich der HVV auf seinen Seiten weiterhin darüber aus.
Die HVV-Fahrplanabweichungs-Übersicht ist heute aktualisiert worden, aber in Sachen S1-Störungs-Meldung ist Fehlanzeige. Das war vor ein paar Jahren auch schon mal anders.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.04.2009 18:03 von Lulatsch.
Re: Wiederholte S-Bahn-Störungen NEU
geschrieben von: Specky (IP-Adresse bekannt)
Datum: 08. April 2009 17:49
Nun endlich hat es die S1-Störung auch auf die Startseite der S-Bahn geschafft.
Wäre auch zu blöd, wenn die ständige Werbung für die Seite auf den Zielanzeigern umsonst wäre.
Nach den neuen Angaben besteht die Störung noch bis Ende nächster Woche.



Der Brand im Kabelkanal in Poppenbüttel ist schon ein echter Hammer.
Da wurde sehr viel Infrastruktur zerstört, nicht nur Kabel, sondern auch eine Menge Schalttechnik. Ich sehe die Reparaturdauer nicht ganz so optimistisch.

Derzeit fahren die K-Züge der Linie S1 zwischen Poppenbüttel und Ohlsdorf im Abstand der Zugmeldestellen (Zugmeldeverfahren und Befehl). Der gesamte Streckenblock nebst Signalanschaltung ist zerstört. Durch die Kehrfahrten über Gleis 70 (Ohlsdorf) und die Befehlsübermittlungen lassen sich die Fahrzeiten nicht ganz halten (verminderte Geschwindigkeiten
in den Anfahr- und Einfahrbereichen in beiden Fahrtrichtungen).


Gruß Gralritter
Dafür dass das jetzt erst einmal der Standardzustand ist, hält sich die Informationspolitik der S-Bahn ja mal wieder in Grenzen. Diese Dauer war ja absehbar, also hätte man schon längst Bögen mit den Änderungen aushängen können.

Eine Standarddurchsage vor Ohlsdorf (die ersten 3 Wagen fahren zum Airport, die letzten 3 Wagen fahren nach Poppenbüttel), die dann kurz vor dem Halt durch "alle Wagen fahren zum Airport" revidiert wird, ist wirklich kaum verwirrend. Besser lösen kann man das nicht! Die Massen in Ohlsdorf werden ja auch erst per Lautsprcher informiert, wenn sich die Türen des Airport-Zuges öffnen. Super!
Leider ist das Fahrgastinformationssystem in den Zügen nich über Nacht mit neuer software zu bespielen. Leider wurde auch vergessen, eine FIS Eingabe Wedel bzw. Blankenese - Airport (ohne Flügeln) zu programmieren. So muss der TF leider kreativ eingreiffen in die Ansprache von Herrn Ruff. Warum die Bahnsteigdurchsagen nur sporadisch gut und eindeutig sind kann ich leider auch nicht nachvollziehen, und selbst ich kann den teilweisen Frust der Fahrgäste dann gut verstehen. Sorry Leute, die S-Bahn wird das sicherlich nicht absichtlich machen!
Kann man die automatische Ansage nicht einfach weglassen und stattdessen den Tf kurz zu Wort kommen lassen? Der englische Teil kann ja weggelassen werden, es fährt ohnehin der komplette Zug zum Airport.

Zitat

´
Leider ist das Fahrgastinformationssystem in den Zügen nich über Nacht mit neuer software zu bespielen. Leider wurde auch vergessen, eine FIS Eingabe Wedel bzw. Blankenese - Airport (ohne Flügeln) zu programmieren.

Das heißt, auch die S11-Fahrten zum Airport kommen im System nicht vor?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.04.2009 21:36 von Herbert.
trainman-hh schrieb:
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> Leider wurde auch vergessen, eine FIS
> Eingabe Wedel bzw. Blankenese - Airport (ohne
> Flügeln) zu programmieren.

Wie unpraktisch. Kommt dann aber sicher mit dem nächsten Update für die Seitenanzeigen.
Umso komischer, dass die 472 anscheinend diese Route drinhaben - vielleicht nur, weil sie nie fürs Flügeln vorgesehen waren? Ich bin aber noch nie mit einem mit Airport beschilderten 472 auf der S11 gefahren, deswegen weiß ich nicht, ob auch passende Ansagen drin sind. Allerdings sah ich den ersten mit dieser Anzeige schon Ende November/Anfang Dezember im Betriebswerk Ohlsdorf rumstehen, komisch dass den neueren Zügen das verwehrt wurde.
Ist also im 474 an jede Fahrt zum Flughafen unweigerlich auch die Zugzielanzeige Airport/Poppenb. gebunden?
Gibt es überhaupt eine Möglichkeit, die Rollbandanzeige auf das Ziel "Hamburg Airport" zu stellen und gleichzeitig die automatische Haltestellenansage abspielen zu lassen, oder geht das nur mit diesem "Notbetrieb"?

Jedenfalls zeigt immerhin der Anzeiger am Bahnsteig in Ohlsdorf jetzt nur noch "S1 Airport" für den entsprechenden Zug.
Und als ich vorhin im 5. Wagen zum Flughafen saß, sprach mich erst ein Fahrgast, dann ein Sicherheitsmensch an, ob ich wirklich da hin wolle. Es gibt sie noch, die hilfsbereiten Menschen :-P
Ich sehe da also keine große Gefahr, irgendwas zu verwechseln, wenn man nur aufmerksam hinhört.
Damit ist das Wirrwarr vielleicht nicht zu entschuldigen, aber ich denke dem Fahrgast wird nichts unschaffbares abverlangt.
Dieses Thema wurde beendet.