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GSB S4 - neu
geschrieben von Carsten Puls 
Re: GSB S4 - neu
09.07.2012 22:15
@ PAD

Wann soll eigentlich die feste Fehmarnbeltquerung kommen?

[www.spiegel.de]



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.07.2012 22:30 von STZFa.
INW
Re: GSB S4 - neu
09.07.2012 22:37
Zitat
STZFa
@ PAD

Wann soll eigentlich die feste Fehmarnbeltquerung kommen?

[www.spiegel.de]

In dem zuerst verlinkten Artikel aus der Süddeutschen, immerhin von Juni 2009, war von 2018 -- damals Stand der Planungen -- die Rede.
Im Spiegel-Artikel, auch schon aus 2011, ist von 2020 -- wieder damals Stand der Planungen -- die Rede.

Meines Wissens -- eine belastbare Quelle kann ich nicht beibringen -- ist letzter, aktueller Stand der Dinge "keinesfalls vor 2020".
Bei dem aktuellen Planungs- und Bautempo dürfte daraus zum avisierten Baubeginn in 2014 mit Sicherheit 2022 oder später werden.

Gruß Ingo
Re: GSB S4 - neu
16.08.2012 18:27
Auch Minister Meyer äußert sich im Abendblatt zur S4.

Abendblatt Interview

Die Planungen kommen voran.

Nahverkehr Hamburg

Uli
Re: GSB S4 - neu
22.08.2012 09:09
"Nahverkehr Hamburg" hat auf Facebook eine Infoveranstaltung zum aktuellen Stand der S4 im Bürgersaal Wandsbek angekündigt, Donnerstag, 23.8, 18:00, Am Alten Posthaus 4, 22041 Hamburg
[www.facebook.com]
Re: GSB S4 - neu
23.08.2012 20:57
So, gerade zurück davon. Das ganze war Teil der Sitzung des Wandsbeker Verkehrsausschusses und konzentrierte sich von daher auf den Teil bis zur Landesgrenze. Große Überraschungen gab es nicht, es wurde aber nochmal deutlich, wie aufwendig das ganze wird, da an vielen Stellen auch die Fernbahngleise verlegt werden müssen. Rahlstedt wird aller Voraussicht nach auf einen kompletten Neubau hinauslaufen, weil die Strecke sonst zu dicht an die Bebauung heranrücken würde. Komplett unschlüssig ist man noch was Claudiusstraße angeht, alle brauchbaren Varianten gehen stark zu Lasten der Anwohner bzw. deren Grundstücken und werden von den Planern als schwierig bis unmöglich eingestuft. Die Brücke am Holstenhofweg muss vermutlich abgerissen und ersetzt werden. Alle Bahnsteige werden als Mittelbahnsteige angelegt, zunächst nur für Vollzüge, Ausbaureserven für Langzüge werden aber von vornherein vorgesehen und man geht auch davon aus, das man die Langfristig dringend brauchen wird. Apropos Fristen: Baubeginn ist z.Z. 2017 anvisiert, Inbetriebnahme 2020. Die Folien von heute Abend werden demnächst auf nah-sh.de zur Verfügung gestellt.
Re: GSB S4 - neu
23.08.2012 21:50
Vielen Dank, bin echt gespannt.

DT4-Fan
PAD
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 10:19
Vier Jahre nur, wenn man die Strecke mehr oder weniger komplett neubauen muss?
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 10:27
Der Baubeginn 2017 ist zudem mehr als optimistisch, wenn man den Beginn (!) des Planfeststellungsverfahrens auf Anfang 2016 terminiert. Selbst das "bestgeplante Projekt Deutschlands" hat jetzt noch nicht alle notwendigen Planfeststellungsbeschlüsse.

Dann die drei bis vier Jahre Bauzeit. Nunja, mehr als sportlich. Meine Prognose, dass mindestens dieses Jahrzehnt nichts greifbares für den schienengebundenen Verkehr - außer der U4 im Dezember - in Hamburg passiert, wird jedoch nun leider bitter in der Realität bestätigt.

Das Auslaufen der Finanzierungsvereinbarungen bis 2019 scheint ja nun doch kein Problem mehr zu sein. Dies wäre auch sehr verwunderlich gewesen, weil dann selbst jetzt schon im Bau befindliche Projekte am Ende ohne Geld dagestanden hätten.

Schaun' wir mal, wie's weitergeht und wie die angekündigten Unterlagen der LVS im Detail aussehen ...
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 11:18
In Nahverkehr Hamburg ist die Strecke heute etwas genauer beschrieben, so sollen die S-Bahn Gleise größtenteils nordwestlich der Fernbahntrasse liegen. Die Fernbahntrasse muss nur stellenweise verlegt werden, bis auf eine Brücke die verbreitet werden muss können alle über und Unterführungen weiter genutzt werden, um die acht Bahnübergänge werden zurück gebaut. Es sollen alles Mittelbahnsteige werden. Diese sollen 97cm hoch werden und 140 Meter lang mit der baulichen Gegebenheit die eine Verlängerung auf 210 Meter einfach zulässt. Die Gleise sollen 3,80m auseinander liegen, aufgrund dessen und wegen der Bahnsteighöhe wird ein Mischverkehr mit Güterzügen ein Glück ausgeschlossen.

Nun aber der Punkt den ich sehr zu kritisieren habe: die gesamte Strecke soll mit Oberleitung ausgestattet sein. Warum? Mischverkehr ist eh ausgeschlossen. Hat man aus dem S3 Debakel im Winter nicht gelernt? Warum holt man sich die Problemstelle (Systemwechselstelle) so nah wie möglich ran? Ich würde sie so weit es geht abschieben!

1. Sieht schöner aus mit Stromschiene als mit Oberleitung

2. Man erreicht auf dem dann langen Gleichstromabschnitt eine höhere Flexibilität was den Fahrzeugeinsatz anbelangt

3. Man braucht, wenn schlau geplant, weniger Zweisystemzüge.

Ich finde bis Rahlstedt, eigentlich sogar bis Ahrensburg Gartenholz kann man Stromschiene fahren! Bis Rahlstedt erreicht man sowieso nicht über 100, der längere abschnitt Rahlstedt nach Ahrensburg stünde zur Diskussion aus, hier wären 140 auf der Distanz locker drin. Aber wie Groß ist die Zeitersparnis da auf der einen Station wirklich? 45 Sekunden? 1 Minute? Dafür hat man eine viel zuverlässigere Bedienung! So könnten nämlich sämtliche bis Ahrensburg verkehrende Züge Gleichstromzüge sein, womit man so manchem Zweisystemzug einspart, und die betroffene Strecke bei etwaigen Problemen in der Systemwechselstelle möglichst verkleinert.

Will man vielleicht den Bau bis Bad Oldesloe so rechtfertigen das hinter Hasselbrook schon der Wechselstromabschnitt beginnt und nicht nur für die restliche Strecke bis Bad Oldesloe hinter Ahrensburg Zweisystemzüge her müssen? Nach dem Motto wenn, dann muss es sich auch lohnen.
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 12:17
Zitat
LevHAM
In Nahverkehr Hamburg ist die Strecke heute etwas genauer beschrieben, so sollen die S-Bahn Gleise größtenteils nordwestlich der Fernbahntrasse liegen. Die Fernbahntrasse muss nur stellenweise verlegt werden, bis auf eine Brücke die verbreitet werden muss können alle über und Unterführungen weiter genutzt werden, um die acht Bahnübergänge werden zurück gebaut. Es sollen alles Mittelbahnsteige werden. Diese sollen 97cm hoch werden und 140 Meter lang mit der baulichen Gegebenheit die eine Verlängerung auf 210 Meter einfach zulässt. Die Gleise sollen 3,80m auseinander liegen, aufgrund dessen und wegen der Bahnsteighöhe wird ein Mischverkehr mit Güterzügen ein Glück ausgeschlossen.

Nun aber der Punkt den ich sehr zu kritisieren habe: die gesamte Strecke soll mit Oberleitung ausgestattet sein. Warum? Mischverkehr ist eh ausgeschlossen. Hat man aus dem S3 Debakel im Winter nicht gelernt? Warum holt man sich die Problemstelle (Systemwechselstelle) so nah wie möglich ran? Ich würde sie so weit es geht abschieben!

1. Sieht schöner aus mit Stromschiene als mit Oberleitung

2. Man erreicht auf dem dann langen Gleichstromabschnitt eine höhere Flexibilität was den Fahrzeugeinsatz anbelangt

3. Man braucht, wenn schlau geplant, weniger Zweisystemzüge.

Ich finde bis Rahlstedt, eigentlich sogar bis Ahrensburg Gartenholz kann man Stromschiene fahren! Bis Rahlstedt erreicht man sowieso nicht über 100, der längere abschnitt Rahlstedt nach Ahrensburg stünde zur Diskussion aus, hier wären 140 auf der Distanz locker drin. Aber wie Groß ist die Zeitersparnis da auf der einen Station wirklich? 45 Sekunden? 1 Minute? Dafür hat man eine viel zuverlässigere Bedienung! So könnten nämlich sämtliche bis Ahrensburg verkehrende Züge Gleichstromzüge sein, womit man so manchem Zweisystemzug einspart, und die betroffene Strecke bei etwaigen Problemen in der Systemwechselstelle möglichst verkleinert.

Will man vielleicht den Bau bis Bad Oldesloe so rechtfertigen das hinter Hasselbrook schon der Wechselstromabschnitt beginnt und nicht nur für die restliche Strecke bis Bad Oldesloe hinter Ahrensburg Zweisystemzüge her müssen? Nach dem Motto wenn, dann muss es sich auch lohnen.

Was die Stromschiene angeht, bin ich ganz deiner Meinung. Allerdings soll doch der Mischverkehr mit Regionalzügen im Notfall möglich sein, soweit ich weiß. Außerdem müsste man die Kosten der Stromschienen-Variante mit denen der Oberleitung vergleichen. Die 490er sollen doch alle 2-Systemer werden, oder nicht? Die Stromschiene hätte den Vorteil, dass im Notfall der Gleichstromabschnitt auch mit 474 befahren werden kann. Allerdings wird die S4 ja quasi eher eine Wechselstrom-(Regional)S-Bahn, da sämtliche Neubauten ja unter Oberleitung gebaut werden sollen. Oberleitung wird momentan bevorzugt. Auch die A1 nach KaKi wird - wenn überhaupt - ja mit Oberleitung elektrifiziert, Obwohl man mindestens bis Hörgensweg auch eine Stromschiene benutzen könnte.
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 12:25
Sehe die Punkte ähnlich wie LevHam +

- der Haltepunkt Claudiusstr. benötigt privaten Grund und Boden, damit er gebaut werden kann und bietet, wenn er denn mal da ist, eigentlich keine Umsteigebeziehungen zu anderen Linien an - bis Wandsbek Markt ist es genauso weit wie jetzt Bf. Wandsbek (nur, dass Bf. Wandsbek jetzt wenigstens noch 4 Buslinien halten - Claudiusstr. wird dann nichts mehr langfahren) und sonst ist da außer Ein- und Mehrfamilienhäuser nichts in der Nähe

- da finde ich die Haltepunkt Bovestr. und Holstenhofweg schon wesentlich interessanter und sinnvoller sowie unproblematischer zu bauen

also stellt sich mir die Frage: Viel Aufwand für (vergleichsweise) wenig Nutzen?
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 12:25
Wie ich las soll es sowohl Gleich als auch Wechselstrom 490 geben. So lässt sich die Zahl der Gleichstrom 490 doch erhöhen, was für mich Sinn macht, und wie gesagt eine höhere Flexibilität ergibt sich.
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 17:59
Zitat
LevHAM
Wie ich las soll es sowohl Gleich als auch Wechselstrom 490 geben. So lässt sich die Zahl der Gleichstrom 490 doch erhöhen, was für mich Sinn macht, und wie gesagt eine höhere Flexibilität ergibt sich.
Quelle? Würd mich schon interessieren, wo das steht...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.2012 18:00 von Alkcair.
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 18:00
Zitat
LevHAM
Ich finde bis Rahlstedt, eigentlich sogar bis Ahrensburg Gartenholz kann man Stromschiene fahren!

Bis Rahlstedt kann man mit Stromschiene fahren, darüber hinaus nicht.

Zitat
LevHAM
Bis Rahlstedt erreicht man sowieso nicht über 100, der längere abschnitt Rahlstedt nach Ahrensburg stünde zur Diskussion aus, hier wären 140 auf der Distanz locker drin.

Genau das ist der Knackpunkt. Bei der Stromschiene sind maximal 100 km/h möglich, mehr wird auf dem Abschnitt Hauptbahnhof - Rahlstedt nicht erreicht. Aber auf dem längeren Abschnitt Rahlstedt - Ahrensburg sind mehr als 100 km/h möglich und das sollte nicht durch die Stromschiene ausgebremst werden. Also wäre spätestens ab Rahlstedt Oberleitung erforderlich.

Zitat
LevHAM
So könnten nämlich sämtliche bis Ahrensburg verkehrende Züge Gleichstromzüge sein, womit man so manchem Zweisystemzug einspart, und die betroffene Strecke bei etwaigen Problemen in der Systemwechselstelle möglichst verkleinert.

Sehe ich auch so, so kann bis Rahlstedt auch mit 474 gefahren werden.

Zitat
NWT47
Die 490er sollen doch alle 2-Systemer werden, oder nicht?

Nein, 1-Systemer (Gleichstrom) mit Vorbereitung für einen späteren Umbau auf 2-System.

Zitat
NWT47
Die Stromschiene hätte den Vorteil, dass im Notfall der Gleichstromabschnitt auch mit 474 befahren werden kann.

Aus diesem Grunde bin ich auch für eine Stromschiene bis Rahlstedt und Systemwechselstelle erst nördlich von Rahlstedt.
INW
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 18:46
Zitat
Jan Gnoth
Zitat
NWT47
Die 490er sollen doch alle 2-Systemer werden, oder nicht?

Nein, 1-Systemer (Gleichstrom) mit Vorbereitung für einen späteren Umbau auf 2-System.

Waren nicht in der Scouting-Ausschreibung für 60 Einsystemer und 60 Zweisystemer mit Option auf weitere 60 Zweisystemer Herstellerangebote gesucht worden?

Zitat
Jan Gnoth
Zitat
NWT47
Die Stromschiene hätte den Vorteil, dass im Notfall der Gleichstromabschnitt auch mit 474 befahren werden kann.

Aus diesem Grunde bin ich auch für eine Stromschiene bis Rahlstedt und Systemwechselstelle erst nördlich von Rahlstedt.

Genau das sehe ich auch so.
Denn -- wie schon andere schrieben -- bis Rahlstedt oder Höltigbaum erreicht man sowieso kaum mehr als 100 km/h aufgrund der relativ kurzen Haltestellenabstände.

Innerhalb des Hamburger Stadtgebietes sollte man bis auf kurze Abschnitte unmittelbar vor der Stadtgrenze nicht auf Oberleitung setzen, wenn nicht das gesamte Netz umgestellt wird -- was aber aufgrund der Lichtraumprofile in den Tunnels nahezu ausgeschlossen ist.

Gegenüber der S1 werden aber die Haltestellenabstände doch schon recht lang sein -- aber die S1 ist nunmal historisch so gewachsen mit den kurzen Abständen aufgrund der seinerzeit an der Strecke vorhandenen teils extrem dichten Bebauung.

Gruß Ingo
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 20:18
Zu Planungen jenseits der Hamburger Stadtgrenze äußert sich heute das Hamburger Abendblatt: [mobil.abendblatt.de]
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 21:39
Interessant finde ich auch wie denn nun die Ausfädelung in Hasselbrook aussehen soll, darauf bin ich eigentlich am meisten gespannt.

Aber ein Fan von Oberleitung ab Hasselbrook bin ich weiter nicht. Ich sehe schon die Doppelstock DB Regio Garnituren im tiefen Winter als S4 durch Wandsbek bummeln ... “leider entfallen die Halte Berliner Tor, Landwehr und Hasselbrook für heute“.
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 21:47
Zitat
LevHAM
Interessant finde ich auch wie denn nun die Ausfädelung in Hasselbrook aussehen soll, darauf bin ich eigentlich am meisten gespannt.

Aber ein Fan von Oberleitung ab Hasselbrook bin ich weiter nicht. Ich sehe schon die Doppelstock DB Regio Garnituren im tiefen Winter als S4 durch Wandsbek bummeln ... “leider entfallen die Halte Berliner Tor, Landwehr und Hasselbrook für heute“.

Den Bahnsteig in Hasselbrook kann man ja stehen lassen, wie es in Neugraben auch der Fall ist. Wenn in Rahlstedt die Systemwechselschwelle sein sollte, sollte man dort eine Möglichkeit zum Kehren bauen. Entweder Kehrgleis oder Kurzkehren. Ist mit Sicherheit auch beim Thema Nachtverkehr recht interessant, da der ja normalerweise an der Stadtgrenze endet.
Re: GSB S4 - neu
24.08.2012 21:59
Ich gehe ja von Zügen aus nachts bis Rahlstedt. Aber nun kam mir erstmals ein anderer Gedanke: wenn nachts die S4 mal fährt kann sich Schleswig Holstein den nächtlichen RB mit halt an allen Bahnhöfen bis Lübeck sparen, so gibt es wohl einen der doch nicht überall hält, oder, mein Gedanke jetzt, ein zwei Züge S4 pro Nacht (entsprechend der Anzahl der Nacht Züge bis Lübeck) fährt über Endstation Bad Oldesloe hinaus bis nach Lübeck, nimmt Reinfeld dabei mit. So schlägt Schleswig Holstein zwei fliegen mit erinnert klappe. Geht ja nur um nachts. So kommt die S-Bahn Hamburg vielleicht doch noch mal bis Lübeck?
Re: GSB S4 - neu
25.08.2012 07:50
Interessant finde ich auch wie denn nun die Ausfädelung in Hasselbrook aussehen soll, darauf bin ich eigentlich am meisten gespannt.

Vorgesehen ist die Kehranlage aufzugeben, weil der Platz für das einfädelnde Gleis aus Richtung Ahrensburg gebraucht wird. Das jetztige Streckengleis der S1 Richtung Wandsbeker Chaussee wird tiefer gelegt, damit das Streckengleis der S4 aus Ahrensburg in der benötigten Höhe über das Gleis der S1 zu führen. Das S4 Streckengleis nach Bad Oldesloe wird dann einfach gerade aus neben der R10 verlegt und bis Claudiusstraße erfolgt dann der Systemwechsel.

Ich sehe schon die Doppelstock DB Regio Garnituren im tiefen Winter als S4 durch Wandsbek bummeln ...

Wenn an der Strecke Hochbahnsteige mit 97cm Bahnsteighöhe gebaut werden, dann dürfen dort nur Züge der S-Bahn halten, denn eigentlich ist die maximale Bahnsteighöhe bei 76cm gedeckelt...
Dieses Thema wurde beendet.